Transrapid: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Geschichte)
K
 
(23 dazwischenliegende Versionen von 15 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Industrielles Großprojekt im ausgehenden Zeitalter des [[Turbokapitalismus]]. Ein Konsortium aus den Firmen [[Simens]], [[Stinnes]] und [[Luftikus.de]] setzte sich das ehrgeizige Ziel, das Transportmittel [[Flugzeug]] auf dem [[Standort Deutschland]] durch eine Gleitschiene zu ersetzen. Das Gefährt ist im schicken braunen [[Bratwurst]]-[[Design]] gehalten.  
+
Der '''Transrapid''' ist das Industrielles Großprojekt, im ausgehenden Zeitalter des [[Turbokapitalismus]]. Ein Konsortium aus den Firmen [[Simens]], Thyssen Schrott und [[Luftikus.de]] unter der Leitung der [[Deutsche Bummelbahn|Deutschen Bummelbahn]] AG setzte sich das ehrgeizige Ziel, das Transportmittel [[Flugzeug]] auf dem [[Standort Deutschland]] durch eine Gleitschiene zu ersetzen. Das Gefährt ist im schicken braunen [[Bratwurst]]-[[Design]] gehalten.
  
==Geschichte==
+
== Geschichte ==
Der erste [[Entwurf]] stammt von noch von [[Shahrukh Khan]] als er mit seinen [[Mongolen]] die [[Welt]] bereiste. Er hatte übrigens auch die bescheuerte [[Idee]] mit den [[Notausgang|Notausgängen]] nach [[unten]].<br>
 
Anfängliche [[Versuch]]e den Transrapid mit [[Hilfe]] eines [[EMP]] anzurtreiben wurden eingestellt, da das [[Personal]] entweder an 12-tägigen Durchfall oder [[Apfelstrudel]] zugrunde ging. Ausserdem platze hin und wieder ein [[Reifen]]<br>
 
Im Jahr 1880 begann der Bau der Transrapid-Versuchsstrecke in [[Emnid]] (TV). Der für 4000 km/h entwickelte Transrapid 06 erreichte dort 1987 eine Geschwindigkeit von 39,2 km/h, 1988 von 41,26 km/h.  Die Versuchsfahrzeuge wurden allesamt nach [[China]] exportiert.
 
  
==Technik==
+
Der erste Entwurf stammt noch von [[Shahrukh Khan]] als er mit seinen [[Mongolen]] die [[Welt]] bereiste. Er hatte übrigens auch die bescheuerte [[Idee]] mit den [[Notausgang|Notausgängen]] nach [[unten]]. Anfängliche [[Versuch]]e den Transrapid mit [[Hilfe]] eines [[Elektromagnetischer Puls|EMP]] anzurtreiben wurden eingestellt, da das [[Personal]] entweder an 12-tägigen [[Durchfall]] oder [[Apfelstrudel]] zugrunde ging. Außerdem platze hin und wieder ein [[Reifen]]. Im Jahr 1880 begann der Bau der Transrapid-Versuchsstrecke im [[Emsland]]. Der für 4000 km/h entwickelte Transrapid 06 erreichte dort 1987 eine Geschwindigkeit von 39,2 km/h, 1988 von 41,26 km/h. Die Versuchsfahrzeuge wurden allesamt nach [[China]] exportiert.
Ein großer Zugmagnet erzeugt einen [[Traktorstrahl]], der den Zug über ein [[Wanderfeld]] zieht.
 
Als ein großes Problem stellt sich dabei das Erreichen der [[Schallmauer]] heraus. Als klar wurde, daß mit konventionellen Mitteln die Geschwindigkeit nicht gesteigert werden konnte, entwickelten die [[Ingenieur]]e neue Methoden der [[Relativitätstheorie|Zeitdestillation]], sodaß der Reisende trotz langsamer Fahrt ohne Zeitverlust ans Ziel kommt. Auf der Versuchsstrecke wurde zeitgleich das neue [[Maut]]-System installiert und erprobt.
 
  
==Finanzierung==
+
== Probleme ==
Das benötigte [[Kapital]] schoß ein relativ unbekannter [[Investor]] namens [[Leo Kirch]] vor. Im Jahre 1992 musste Kirch wegen nachgewiesener Insidergeschäfte [[Konkurs]] anmelden.  
+
 
 +
Bereits im Jahre 1874 erkannten führende britische Ärzte und Wissenschaftler dass solch eine Geschwindigkeit (größer 30km/h) für einen Menschen mit [[Sicherheit]] tödlich sein würden. Die hohe Geschwindigkeit die von Menschen von [[Natur]] aus nicht zu ertragen sind, führen zu irreparablen Störungen im Hirn, [[Frau]]en erleben Periodenausfälle, die Kühe hören auf [[Milch]] zu geben und Strohhäuser fangen unweigerlich das brennen an. Diese schnaufende von Menschenerschaffende [[Maschine]] ist so gefährlich dass jedem vorbeifahrenden Zug, einen schnellen Reiter auf [[Pferd]]e mit roter Signalfalgge voran geschickt werden muss um die Bevölkerung zu warnen. Das führt zu höheren Betriebskosten dieser Dampfmaschine.
 +
 
 +
Ein weiteres Problem ist die sinnlos verstrichene Zeit einer Transrapidoreise. Immerhin sitzt man da 10 Minuten sinnlos herum. Doch dieses Problem löst der Transrapido zweiter Generation. Da dieser schneller als das [[Licht]] fährt, vergeht die [[Zeit]] Rückwärts. Man kommt eher an als man abgefahren ist. Dadurch spart man sich viel Zeit und es fällt vor dem Arbeitgeber nicht mehr auf wenn man verschlafen hat. Die Rückwärtslaufende Zeit ist der Grund weshalb auch die Zugbegleiterinnen immer so [[sexy]] und Jung aussehen.
 +
 
 +
== Technik ==
 +
 
 +
Ein großer Zugmagnet erzeugt einen [[Traktorstrahl]], der den Zug über ein Wanderfeld zieht. Als ein großes [[Problem]] stellt sich dabei das Erreichen der [[Schallmauer]] heraus. Als klar wurde, dass mit konventionellen Mitteln die Geschwindigkeit nicht gesteigert werden konnte, entwickelten die [[Ingenieur]]e neue Methoden der [[Relativitätstheorie|Zeitdestillation]], sodass der Reisende trotz langsamer Fahrt ohne Zeitverlust ans Ziel kommt. Auf der Versuchsstrecke wurde zeitgleich das neue [[Maut]]-System installiert und erprobt.
 +
 
 +
== Finanzierung ==
 +
 
 +
Das benötigte [[Kapital]] schoß ein relativ unbekannter [[Investor]] namens [[Leo Kirch]] vor. Im Jahre 1992 musste Kirch wegen nachgewiesener Insidergeschäfte [[Konkurs]] anmelden.
 +
 
 +
== Vorteile ==
 +
 
 +
Dr. [[Rhetorik|Rhet.]] [[Edmund Stoiber]] über die [http://www.die-stimme-der-freien-welt.de/sounds/060113.stoiber.mp3 Vorteile des Transrapids]:
 +
 
 +
:"''Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten ... ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug zehn Minuten - schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an... wenn Sie in Heathrow, ... [[London]] ... oder sonstwo meine s, äh, Charles de Gaulle, in, äh, Frankreich oder in, äh, in ... in Rom, wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen ... um ihr Gate zu finden - Wenn Sie vom Flug - äh vom Hauptbahnhof starten ... Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen, in, an den Flughafen [[Franz Josef Strauß]] - dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in [[München]] - das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus [[Bayern]] zusammenlaufen.''"
 +
 
 +
== Letzte Meldung ==
 +
 
 +
Die chinesische Regierung gibt an, dass sie ein verbessertes Modell des Transrapids anzubieten habe, den ''Tlanslapido''. Es ist mit Feststoffraketen und [[Kabelfernsehen]] ausgestattet. Zur [[Fußball-WM]] 2010 in China werden alle Fußballstadien mit diesem modernen Verkehrsmittel erreichbar sein.<br />
 +
Da hier auf den Einbau von orginal [[Siemens Lufthaken]] oder einem Pendant verzichtet wurde, freuen sich bereits Katastrophenschutz und [[THW]] auf entspannende Auslastung ihrer Kapazitäten.
  
==Letzte Meldung==
 
Die chinesische Regierung gibt an, daß sie ein verbessertes Modell des Transrapids anzubieten habe, den '''Transrapido'''. Es ist mit Feststoffraketen und [[Kabelfernsehen]] ausgestattet. Zur [[Fußball-WM]] 2010 in China werden alle Fußballstadien mit diesem modernen Verkehrsmittel erreichbar sein.<br>
 
Da hier auf den [[Einbau]] von orginal [[Siemens Lufthaken]] oder einem [[Pedant]] verzichtet wurde, freuen sich bereits [[Katastrophenschutz]] und [[THW]] auf entspannede [[Auslastung]] ihrer [[Kapazitäten]]
 
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
 
[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
 +
 +
[[kamelo:Transrapid]]

Aktuelle Version vom 5. Januar 2015, 03:19 Uhr

Der Transrapid ist das Industrielles Großprojekt, im ausgehenden Zeitalter des Turbokapitalismus. Ein Konsortium aus den Firmen Simens, Thyssen Schrott und Luftikus.de unter der Leitung der Deutschen Bummelbahn AG setzte sich das ehrgeizige Ziel, das Transportmittel Flugzeug auf dem Standort Deutschland durch eine Gleitschiene zu ersetzen. Das Gefährt ist im schicken braunen Bratwurst-Design gehalten.

Geschichte

Der erste Entwurf stammt noch von Shahrukh Khan als er mit seinen Mongolen die Welt bereiste. Er hatte übrigens auch die bescheuerte Idee mit den Notausgängen nach unten. Anfängliche Versuche den Transrapid mit Hilfe eines EMP anzurtreiben wurden eingestellt, da das Personal entweder an 12-tägigen Durchfall oder Apfelstrudel zugrunde ging. Außerdem platze hin und wieder ein Reifen. Im Jahr 1880 begann der Bau der Transrapid-Versuchsstrecke im Emsland. Der für 4000 km/h entwickelte Transrapid 06 erreichte dort 1987 eine Geschwindigkeit von 39,2 km/h, 1988 von 41,26 km/h. Die Versuchsfahrzeuge wurden allesamt nach China exportiert.

Probleme

Bereits im Jahre 1874 erkannten führende britische Ärzte und Wissenschaftler dass solch eine Geschwindigkeit (größer 30km/h) für einen Menschen mit Sicherheit tödlich sein würden. Die hohe Geschwindigkeit die von Menschen von Natur aus nicht zu ertragen sind, führen zu irreparablen Störungen im Hirn, Frauen erleben Periodenausfälle, die Kühe hören auf Milch zu geben und Strohhäuser fangen unweigerlich das brennen an. Diese schnaufende von Menschenerschaffende Maschine ist so gefährlich dass jedem vorbeifahrenden Zug, einen schnellen Reiter auf Pferde mit roter Signalfalgge voran geschickt werden muss um die Bevölkerung zu warnen. Das führt zu höheren Betriebskosten dieser Dampfmaschine.

Ein weiteres Problem ist die sinnlos verstrichene Zeit einer Transrapidoreise. Immerhin sitzt man da 10 Minuten sinnlos herum. Doch dieses Problem löst der Transrapido zweiter Generation. Da dieser schneller als das Licht fährt, vergeht die Zeit Rückwärts. Man kommt eher an als man abgefahren ist. Dadurch spart man sich viel Zeit und es fällt vor dem Arbeitgeber nicht mehr auf wenn man verschlafen hat. Die Rückwärtslaufende Zeit ist der Grund weshalb auch die Zugbegleiterinnen immer so sexy und Jung aussehen.

Technik

Ein großer Zugmagnet erzeugt einen Traktorstrahl, der den Zug über ein Wanderfeld zieht. Als ein großes Problem stellt sich dabei das Erreichen der Schallmauer heraus. Als klar wurde, dass mit konventionellen Mitteln die Geschwindigkeit nicht gesteigert werden konnte, entwickelten die Ingenieure neue Methoden der Zeitdestillation, sodass der Reisende trotz langsamer Fahrt ohne Zeitverlust ans Ziel kommt. Auf der Versuchsstrecke wurde zeitgleich das neue Maut-System installiert und erprobt.

Finanzierung

Das benötigte Kapital schoß ein relativ unbekannter Investor namens Leo Kirch vor. Im Jahre 1992 musste Kirch wegen nachgewiesener Insidergeschäfte Konkurs anmelden.

Vorteile

Dr. Rhet. Edmund Stoiber über die Vorteile des Transrapids:

"Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten ... ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug zehn Minuten - schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an... wenn Sie in Heathrow, ... London ... oder sonstwo meine s, äh, Charles de Gaulle, in, äh, Frankreich oder in, äh, in ... in Rom, wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen ... um ihr Gate zu finden - Wenn Sie vom Flug - äh vom Hauptbahnhof starten ... Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen, in, an den Flughafen Franz Josef Strauß - dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München - das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen."

Letzte Meldung

Die chinesische Regierung gibt an, dass sie ein verbessertes Modell des Transrapids anzubieten habe, den Tlanslapido. Es ist mit Feststoffraketen und Kabelfernsehen ausgestattet. Zur Fußball-WM 2010 in China werden alle Fußballstadien mit diesem modernen Verkehrsmittel erreichbar sein.
Da hier auf den Einbau von orginal Siemens Lufthaken oder einem Pendant verzichtet wurde, freuen sich bereits Katastrophenschutz und THW auf entspannende Auslastung ihrer Kapazitäten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso