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Pine Chris (Chris Pine) ist ein gelernter [[Lokomotive|Lok]][[Führer|führer]], der durch seine entfernte Verwandtschaft mit [[Hartmut Mehdorn|Bahnchef Mehdorn]] eine Stelle bei der Deutschen Bahn erhält. An seinem ersten Arbeitstag schiebt er seine Schicht zusammen mit Washington Denzel (Denzel Washington), der als Schwarzer in seinen 38 Jahren Arbeitszeit nie befördert wurde. Beide leiden unter inneren emotionalen Konflikten. Chris muss sich von seiner Freundin fernhalten, nachdem er ihr versehentlich die Augen mit Pfefferspray ausgewaschen hat, während Denzels Frau vor 4 Jahren an einem Hirntumor ([[House M.D.|oder Lupus]]) gestorben ist. <br>
 
Pine Chris (Chris Pine) ist ein gelernter [[Lokomotive|Lok]][[Führer|führer]], der durch seine entfernte Verwandtschaft mit [[Hartmut Mehdorn|Bahnchef Mehdorn]] eine Stelle bei der Deutschen Bahn erhält. An seinem ersten Arbeitstag schiebt er seine Schicht zusammen mit Washington Denzel (Denzel Washington), der als Schwarzer in seinen 38 Jahren Arbeitszeit nie befördert wurde. Beide leiden unter inneren emotionalen Konflikten. Chris muss sich von seiner Freundin fernhalten, nachdem er ihr versehentlich die Augen mit Pfefferspray ausgewaschen hat, während Denzels Frau vor 4 Jahren an einem Hirntumor ([[House M.D.|oder Lupus]]) gestorben ist. <br>
 
Während Chris und Denzel sinnlos leere Waggons hin- und herkutschieren, vergisst ein anderer Bahnmitarbeiter die Handbremse seines Zuges anzuziehen. Als der Zug führerlos anfährt, kann der perplexe Mitarbeiter aufgrund seiner ausgeprägten Adipositas nicht rechtzeitig reagieren und der Zug verlässt den Bahnhof. Das sollte eigentlich kein Problem sein, da der Zug nur mit 16 km/h fährt, jedoch springt plötzlich ein Alien in die Führerkabine, legt die Automatik auf „Konstant Beschleunigen“, begeht Suizid und verwischt alle Spuren seiner Existenz. Da die Inspekteure des Zuges die gleichen wie bei der [[Berlin|Berliner]] [[S-Bahn]] waren, kann das rollende Ungetüm nicht gebremst werden. Da das Alien nicht bemerkt wurde, gehen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn zuerst davon aus, dass ein eher unterdurchschnittliches Problem vorliegt. <br>
 
Während Chris und Denzel sinnlos leere Waggons hin- und herkutschieren, vergisst ein anderer Bahnmitarbeiter die Handbremse seines Zuges anzuziehen. Als der Zug führerlos anfährt, kann der perplexe Mitarbeiter aufgrund seiner ausgeprägten Adipositas nicht rechtzeitig reagieren und der Zug verlässt den Bahnhof. Das sollte eigentlich kein Problem sein, da der Zug nur mit 16 km/h fährt, jedoch springt plötzlich ein Alien in die Führerkabine, legt die Automatik auf „Konstant Beschleunigen“, begeht Suizid und verwischt alle Spuren seiner Existenz. Da die Inspekteure des Zuges die gleichen wie bei der [[Berlin|Berliner]] [[S-Bahn]] waren, kann das rollende Ungetüm nicht gebremst werden. Da das Alien nicht bemerkt wurde, gehen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn zuerst davon aus, dass ein eher unterdurchschnittliches Problem vorliegt. <br>
Derweil fahren Chris und Denzel noch immer sinnlos Waggons durch die Gegend, doch streiten sie sich nun über politische Themen. Unkonzentriert und abgelenkt durch einen scherzhaften Anruf seines Bruders hängt Chris einen Waggon zuviel an die Lokomotive. Der leicht spießige Denzel meckert sofort, weshalb Chris den Waggon wieder abkoppeln muss. Dabei entdeckt er darin eine Ansammlung [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|afrikanischer Flüchtlinge]].
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Derweil fahren Chris und Denzel noch immer sinnlos Waggons durch die Gegend, doch streiten sie sich nun über politische Themen. Unkonzentriert und abgelenkt durch einen scherzhaften Anruf seines Bruders hängt Chris einen Waggon zuviel an die Lokomotive. Der leicht spießige Denzel meckert sofort, weshalb Chris den Waggon wieder abkoppeln muss. Dabei entdeckt er darin eine Ansammlung [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|afrikanischer Flüchtlinge]]. Er ignoriert sie geflissentlich und geht zurück an die Arbeit. <br>
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Derweil sind drei Beauftragtet der Deutschen Bahn an einem abgelegenen Kurvengleis und warten auf den außer Kontrolle geratenen Zug. Nachdem der Zug selbst eine Viertelstunde nach der erwarteten Zeit nicht die Stelle passiert, gehen sie davon aus, dass der Zug bereits weiter gefahren ist, als erwartet. Ein fataler Irrtum. Der Zug hat lediglich Verspätung. Als Ihnen ihr Fehler bewusst wird hat der Zug schon auf 50 km/h beschleunigt und bewegt sich auf ein Wohngebiet zu. <br>
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Zur gleichen Zeit befindet sich ein Zug auf der gleichen Strecke in entgegengesetzter Richtung, der eine Schulklasse mit sich führt. Die Lehrerin leidet unter einem miserablen Kurzzeitgedächtniss und wiederholt deshalb ihre Aussagen alle 5 Minuten. Der Lokführer hat seine Ohren aus diesem Grund mit Ohropax versiegelt und hört die Warnungen der Streckennetzlogisten nicht, die mittlerweile erkannt haben, dass der 100000 Tonnen-Zug in der Tat eine '''Gefahr''' darstellt. Nicht nur ist der Zug mit Blausäurebehältern und massenweise Treibstoff beladen, zu allem Überfluss befinden sich in einem Waggon auch noch 20000 Exemplare des Buches [[Mein Krampf]]. Der propagandistische Schaden beim Entgleisen des Zuges wäre dadurch enorm.

Version vom 13. November 2010, 05:23 Uhr

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Unstoppable ist ein deutscher Actionfilm mit den Hollywood-Schauspielern Denzel Washington und Chris Pine.

Handlung

Pine Chris (Chris Pine) ist ein gelernter Lokführer, der durch seine entfernte Verwandtschaft mit Bahnchef Mehdorn eine Stelle bei der Deutschen Bahn erhält. An seinem ersten Arbeitstag schiebt er seine Schicht zusammen mit Washington Denzel (Denzel Washington), der als Schwarzer in seinen 38 Jahren Arbeitszeit nie befördert wurde. Beide leiden unter inneren emotionalen Konflikten. Chris muss sich von seiner Freundin fernhalten, nachdem er ihr versehentlich die Augen mit Pfefferspray ausgewaschen hat, während Denzels Frau vor 4 Jahren an einem Hirntumor (oder Lupus) gestorben ist.
Während Chris und Denzel sinnlos leere Waggons hin- und herkutschieren, vergisst ein anderer Bahnmitarbeiter die Handbremse seines Zuges anzuziehen. Als der Zug führerlos anfährt, kann der perplexe Mitarbeiter aufgrund seiner ausgeprägten Adipositas nicht rechtzeitig reagieren und der Zug verlässt den Bahnhof. Das sollte eigentlich kein Problem sein, da der Zug nur mit 16 km/h fährt, jedoch springt plötzlich ein Alien in die Führerkabine, legt die Automatik auf „Konstant Beschleunigen“, begeht Suizid und verwischt alle Spuren seiner Existenz. Da die Inspekteure des Zuges die gleichen wie bei der Berliner S-Bahn waren, kann das rollende Ungetüm nicht gebremst werden. Da das Alien nicht bemerkt wurde, gehen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn zuerst davon aus, dass ein eher unterdurchschnittliches Problem vorliegt.
Derweil fahren Chris und Denzel noch immer sinnlos Waggons durch die Gegend, doch streiten sie sich nun über politische Themen. Unkonzentriert und abgelenkt durch einen scherzhaften Anruf seines Bruders hängt Chris einen Waggon zuviel an die Lokomotive. Der leicht spießige Denzel meckert sofort, weshalb Chris den Waggon wieder abkoppeln muss. Dabei entdeckt er darin eine Ansammlung afrikanischer Flüchtlinge. Er ignoriert sie geflissentlich und geht zurück an die Arbeit.
Derweil sind drei Beauftragtet der Deutschen Bahn an einem abgelegenen Kurvengleis und warten auf den außer Kontrolle geratenen Zug. Nachdem der Zug selbst eine Viertelstunde nach der erwarteten Zeit nicht die Stelle passiert, gehen sie davon aus, dass der Zug bereits weiter gefahren ist, als erwartet. Ein fataler Irrtum. Der Zug hat lediglich Verspätung. Als Ihnen ihr Fehler bewusst wird hat der Zug schon auf 50 km/h beschleunigt und bewegt sich auf ein Wohngebiet zu.
Zur gleichen Zeit befindet sich ein Zug auf der gleichen Strecke in entgegengesetzter Richtung, der eine Schulklasse mit sich führt. Die Lehrerin leidet unter einem miserablen Kurzzeitgedächtniss und wiederholt deshalb ihre Aussagen alle 5 Minuten. Der Lokführer hat seine Ohren aus diesem Grund mit Ohropax versiegelt und hört die Warnungen der Streckennetzlogisten nicht, die mittlerweile erkannt haben, dass der 100000 Tonnen-Zug in der Tat eine Gefahr darstellt. Nicht nur ist der Zug mit Blausäurebehältern und massenweise Treibstoff beladen, zu allem Überfluss befinden sich in einem Waggon auch noch 20000 Exemplare des Buches Mein Krampf. Der propagandistische Schaden beim Entgleisen des Zuges wäre dadurch enorm.


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