VIVA

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VIVA, korrekte Schreibweise VivA
Rettet den Deutsch

Früher (altgerm.: die gute, aber vor allem alte Zeit)

ViVa (Völlig inkompetente Vorzeitaffen) war ein Werbesender mit kurzzeitigen Musikunterbrechungen. Die meist stundenlang anhaltende Werbung war eine billige Methode an viel Geld zu kommen. Jeder Spot wurde innerhalb von fünf Minuten dreizehn Mal wiederholt, was dazu führte, dass nur drei verschiedene gesendet wurden. Erstellt und publiziert wurden die Spots von den drei unbekannten Königen von Holland: Jamba, Zed, Jamba. Von diesen Berechnungen ausgehend, welche von dem seriösen Statistikenamt MTV (Mongolen, Trottel, Vollidioten) erstellt wurden, kommt man zu dem Schluss, dass es doch nur zwei Produzenten gab, was leider auch die Anzahl der Könige von Holland auf zwei beschränkte und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es bald von der Nordsee überschwemmt wird. Außerdem ergaben die Statistiken, dass sich ViVa einer solch großen Zuschauerzahl erfreute, dass die beiden einzigen Mitarbeiter genug Geld verdienten, um jeden Mittwoch ein Glas Wasser zu trinken. Um die Einschaltquoten zu erhöhen, hatten Jamba und Zed entschieden, zwischen den Werbungen ein wenig Musik einzublenden. Es wurde allerdings nur höchstens ein Clip pro Stunde gespielt. Doch durch diesen Schachzug erhöhte sich die Zahl der Zuschauer um voller 90%, nämlich von einem alten Sack, auf 90 alte Säcke, die zu faul waren, umzuschalten. Da sich so auch die Einnahmen von ViVa um 90% steigerten, konnten Jamba und Zed nun täglich ein Glas Wasser mit Kohlensäure trinken. Nachdem Jamba tragischerweise verstorben war, weil er sich an Wasser verschluckte, übernahm Zed die Sendung alleine. Doch auch er verstarb kurz darauf, weil er durch nun zwei Gläser Wasser am Tag seinen Wasserhaushalt dermaßen drastisch erhöhte, dass er platzte.


Zuschauer

Die meisten Zuschauer sind pubertierende Teenies, die irgendwo einen Orgasmus kriegen wollen.Dies kriegen sie bei ebenfals pubertierenden Teenies, wie "US 5" oder " Tokio Hotel".In enger Zusammenarbeit mit diesem- von Ohrenärzten verhöhnten- Sender, steht die Teenieausgabe des "Playboys" namens " Bravo". Diese Zeitschrift erzählt Geschichten von den sogennanten "Stars"( lat. fallende tötende Sterne), die sie von Agenten der CIA kriegen, die tagelang vor Hotels lauern. Diese Eliteeinheit hat sich den Namen "Groupies" gegeben. Groupies( lat. schreiende ausbrecher aus der Psychiatrie)lauern in Mülltonnen, oder machen Fotos. Aber einige schlafen vor den Hotels.
Nachdem Bravo mit Gehirnwäschen Teenies zum Kauf des Magazins gezwungen hat,schauen diese Teenies VIVA, um nochmal die Infos mitzukriegen. Sie verlieren somit nach und nach, ihr -schon sowieso etwas mikriegeres- Gehirn.

Moderation

Auf diesem becheuerten Beate Uhse Sender für Arme gibt es dann eine ganz neue Spezies von Frau, natürlich auch Türkin, namens Gülcan(gesprochen: Gültschan). Es versucht die ohnehin schon unterbemittelten Gäste mit ihren extrem kurzen Höschen scharf zu machen, was es ja bei Tobias Regner dem Spast auch schon geschaft hat. Doch das Gülcan verseucht nicht nur VIVA, sondern auch schon so "hochkarätige" Sender wie PRO7. Dort hüpft es von Show zu Show, da es Geld für kurze Höschen braucht.Außerdem möchte es sich endlich ein Gehirn transplantieren lassen. Es hat da nämlich ein Sonderangebot im ALDI gesehen: "Gehirn von Dieter Bohlen für nur 5€".


Linktipps: Faditiva und 3DPresso