ver.di

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ver.di ist ein Ver.ein vieler Hartz-IV-Ver.sager, die nicht so viel ver.dienen wie die durchschnittlichen Einwohner Deutschlands. Die Mitglieder dieser Gewerkschaft ver.spielen meistens ihr gesamtes Budget beim ver.derennen in Ver.den (Stadt bei Bremen) oder nehmen an unnützen Ver.losungen teil. Ohne Geld können sie auch ihre Familie nicht ver.sorgen. Daher schicken sie an diver.sen Personalchefs Ver.träge, um eine Gehaltserhöhung zu ver.handeln. Doch alles in allem sind diese Menschen schon ver.loren und werden vom Staat nur ver.tiggemacht, obwohl sie es nicht ver.dient haben, sondern sich das Finanzamt nur ver.kalkuliert hat. Illegale Geldbeschaffungen sind aber strikt ver.boten, doch der Staat hat den ver.di-Mitgliedern eine baldige Gehaltserhöhung ver.sprochen. Man kann dann nur hoffen, dass sie sich bei diesem Ver.sprechen nicht ver.sprochen haben, sonst endet all dies im Ver.derben.

Geschichte

Eine Gruppe Studenten kam einst auf die glorreiche Idee eine Organisation zu gründen, die sowohl sozial als auch unsozial sein sollte. Die Geburtsstunden der Ver.di. Der Name war eine sinnlose Buchstabenkombination, die tagelang gesuchte und schließlich in einem Casting ausgesucht wurde. Die Taktik durch Streik, also durch Rumsitzen, mehr Geld zu bekommen wurde von den arbeitsscheuen Franzosen kopiert, ins deutsche übersetzt und in die Arbeiterwelt eingeführt. Bis heute ist die Ver.di durch diese ausgeklügelte Taktik zum Platzhirsch in dem Bereich Streik geworden.


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