Verführung

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Als Verführung bezeichnet man die gewaltfreie Manipulation eines Menschen zu einer sexuellen Handlung. Dies ist nötig, wenn sich ein Individuum Geschlechtsverkehr mit einem anderen Individuum wünscht, doch auf Ablehnung stößt. Bei Frauen wird diese Ablehnung oft in Form von Rumzicken geäußert.

Um diesen Widerstand zu überwinden, werden bestimme psychologische Methoden zur Überzeugung angewandt. Aufgrund der Vielfalt und komplexen Anwendung dieser Methoden spricht man auch von Verführungskunst.

Der Verführungsprozess ist stark vom Geschlecht der Zielperson abhängig. Aus diesem Grund müssen die männlichen und weiblichen Verhaltensweisen hier separat behandelt werden.

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Verführung eines Mannes

Bei der Verführung des Mannes gelten völlig andere Naturgesetze als bei der Verführung einer Frau. In wissenschaftlichen Kreisen wird kontrovers diskutiert, ob Männer überhaupt zum Ausdruck einer sexuellen Ablehnung in der Lage sind. Die Floskel "Naja, ich würde sie zumindest nicht von der Bettkante stoßen" scheint auf jede Frau dieses Universums zuzutreffen. Bei dieser Theorie spricht man auch von der leeren Semantik der maskulinen sexuellen Rejektion.

Methoden zur Beschleunigung

Nichts desto trotz wurden auch für Frauen einige Methoden entwickelt, wie sie den Verführungsprozess beschleunigen können:

  • Kosmetik: Das verbreitete Irrglaube, Schönheit wurde von innen kommen, wurde als falsch identifiziert. Frauen sollen ihre Zeit nicht mit Büchern verschwenden, sondern sich darauf konzentrieren, ihr Erscheinungsbild so gnadenlos zu verkünstlichen, bis sie wie ein Clown aussehen. Die großen Fortschritte auf diesem Gebiet sind dem Anthropologen Dieter Bohlen zu verdanken.
  • Vereinfachte Sprache: Im Dialog mit einem Mann ist es für Frauen ratsam, eine einfache Sprache zu verwenden. So sollte man beispielsweise bei dem Satz "Ich würde mir gerne etwas zu essen holen" dringend auf Fremdwörter wie "essen" oder "gerne" verzichten, und den ganzen Satz mit dem Ausdruck Ich Döner ersetzen.

Viel mehr, als diese Punkte, ist jedoch nicht nötig. Alle weitergehenden Bemühungen wären in jedem Fall stark übertrieben.

Ethische Fragestellungen zur Verführung

Die Frage nach der Ethik der Verführung wurde schon immer breit diskutiert. Ist es moralisch in Ordnung, jemanden zu verführen? Manche sagen Ja, schließlich handelt der Betroffene nach seinem eigenen Willen und wird nicht dazu gezwungen. Andere sagen Nein, denn der Willen wird manipuliert, was als streng unmoralisch anzusehen ist. Immanuel Kant war es schließlich, der auf diese schwierige Frage eine adäquate Antwort geben konnte. In seiner Schrift "Die Metaphysik der Sitten" heißt es:

 "Die Methodik der Verführung erlangt nur dann den Status moralischer Vertretbarkeit, wenn die Zielperson 
  vorher mit hinreichend Alkohol abgefüllt wurde."

Somit war auch diese Frage endgültig beantwortet.

Der Ursprung der Verführung

Bei der Untersuchung der Verführung fällt auf, dass die auftretenden Verhaltensweisen ziemlich speziell sind. Nun stellt sich die Frage, wie es zu so einem absonderlichen menschlichen Verhalten kommen konnte. Lange bestimmten evolutionäre Erklärungen nach Charles Darwin die öffentliche Meinung zu diesem Thema. Jedoch stellte 1974 der renommierte Biologe Bill von Tokio Hotel in einer umfangreichen Studie fest, dass die Evolution falsch ist. Diese Erklärungsweisen seien schlichtweg veraltet und unwissenschaftlich. Die Wahrheit ist, dass die Verhaltensweisen der Verführung von Gott so erschaffen wurden, weil Gott es halt so wollte.

Siehe auch

Casanova
Liebe
Hypothese der Furztheorie


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