Video

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Ein Video ist ein Quader aus Plutonium-Asthmatikum-Teller-Karbonat (kurz "PlAsTiK"). Ein Video ist auch eine Aneinandereihung von mehreren Bildern. Diese werden schnell hintereinander eingeblendet. Diese Art schnelle Diashow lässt die Bilder so aussehn, als ob sie sich bewegen würden. Der Begriff "Video" kommt aus der Stadt "Monte Video" in Südamerika. Das Video ist auch das Wahrzeichen dieser Stadt.

Die Erfindung des Videos

Video sätzt sich aus 2 Wörtern zusammen: Vi (lat. "wie") und Deo (lat. "unrealistisches Geruchsaroma"). So etwas wie "Wie Unrealistisches Geruchsaroma?" Eine Frage, die Vincent Haselfuß 1975 gestellt hatte. Er wusste nicht, wieso Deo unnatürlich ist. Diese Frage wurde legendär als sie vom Tonband abgespielt worden war. Ein Jahr später erschien dazu ein Film: "Video", weil dieses Wort nunmal eindeutig kürzer ist als "Wieunrealistischesgeruchsaroma". Später wurde die VHS ("Vincent's Hardest Shit") erfunden. Sie konnte bewegte Bilder vom Band in einem Abspielgerät abspielen. Der Name "Video" wurde später als Name für die VHS benutzt, da die heißgelaufenden VHS-Kassetten nach dem Abspielen schrecklich stanken. 1996 erschien das "Doofe Vincent's Datei" (DVD), das eine bessere Bildqualität mit sich brachte und viel runder als die VHS war und sich Kinder nicht mehr an ihnen schnitten. 2005 erschien "HD-DVD" ("Hoch-Dämliche Doofe Vincent's Datei") Kurz danach erschien der "Blue Ray" vom Himmel geschossen und brachte alle HD-DVDs zum blauen Leuchten. Wissenschafter gehen von einer Super-Nova aus

Mittlerweile haben einige ihre Videos auf den sog. "USB"-Sticks ("Ultra Schmahler Bemalter" Datenträger) oder SD-Cards ("Super Damn Cards") bzw. XD-Cards ("Xtreme Damn Cards") Es gibt auch 3D-Filme. ("Dritte Dämliche Vincent-Erfindung")

Vincent starb an Silvester 2006 vom Blue Ray.

Damaliger Standpunkt

Damals war das Video nur ein unbedeutender Fleck am Himmel der Technik. Es wurde nicht beachtet. Damals war es besser ein Buch zu schreiben, als ein Video zu machen.

Heutiger Standpunkt

Heute ist das alles ganz anders. Heute werden zwar auch noch Bücher geschrieben, aber die liest keiner mehr, da spätestens 10 Tage später ein Video dazu im Kino auftaucht. Das Video hat heute auch im Internet eine große Präsenz. InternetPlattformen wie Youtube oder MyVideo bieten allen die Möglichkeit, ein Video zu drehen, und sich dann von Milionen von Menschen beschimpfen zu lassen. Durch das Video wurde deshalb auch die Kritik erfunden.

Wie entsteht ein Video?

Um ein Video zu drehen braucht man:

  • einen Regisseur
  • einen semiauthistischen Kameramann
  • 50 Eier
  • 1 Kamera
  • 1 Film
  • 2-3 Tanten oder andere Leute
  • eine schlechte Story
  • eine Bühne

Als erstes nimmt man den Kameramann und setzt ihn so hinter die Kamera das er durch die Linse gucken kann. Danach platziert man ein paar Möbelstücke und ein paar Leute auf der Bühne. Nun beginnt der Kamermann durch seinen angeborenen Instinkt alles auf Video aufzunehmen, was auf der Bühne geschieht. Nun drückt man den Darstellern auf der Bühne eine Story in die Hände und beginnt zu filmen, bis der Film voll ist. Ist der Film voll, nimmt man die 50 Eier und jagt die Darsteller und den Kameramann fort. Nachdem das geschehen ist, stellt man das Video ins Internet. Fertig!

Wie wird aus einem Video ein Verkaufsschlager?

Um dem Video noch den richtigen Pepp zu geben, fügt man noch richtig schlechte Musik ein. Diese sollte nach Möglichkeit ein Ohrwurm wie Schnappi sein. Danach muss man das ganze nur noch verpacken und 1000 mal vervielfältigen. Und dann ab zum Kik damit.

Wie verdient man mit dem Video Geld?

Am besten legt man eine Videokopie mit einem 500€-Schein vor die Tür von Steven Seagal und läuft ganz schnell weg. Wenn er das Video findet, bringt er es zu seiner Filmagentur und die bringen es auf die Leinwand. Kurz bevor der Film im Kino startet, sollte man sich mit dem Originalband bei der Argentur melden und die Argentur mit dem Vorwurf des Urheberschutzrechtsverletzung erpressen, damit mindestens 50% der Gesamteinnahmen herausspringen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso