Würzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. März 2013, 15:01 Uhr

Würzburg
Weinfass.gif

Wahlspruch: "Ja der Wein, der bringt uns Sonnenschein..."

Bundesland Freistaatliche Diktatur Bayern
Regierungsbezirk Unterfranken
Landkreis kreisfrei
Einwohnerzahl 135.000 "Menschen", 10.000.000 Weingläser
Amtssprache Unterfänkisch uf.: Unnerfrängisch
Staatsoberhaupt Statthalter Georg Rosenthal
Regierung von der CSU unterdrückte SPD
Gründung 1.5.704
Religion päpstlicher als seine Heiligkeit
Nationalfeiertag Kiliani
Nationalheiliger Hl. Kilian
Nationalgericht Würzburcher Bratwurscht
Nationalgetränk Wein
Höhe zwischen 100 und 200 Meter (ziemlich tief für die bayerischen Besatzer)
Fläche ein paar Quadratkilometer
Zeitzone UTC-1 oder MEZ-5
Kfz-Kennzeichen
Internet-TLD .dom@in (kirchliches Internetkaffee)
Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Würzburg ist eine - von der Einwohnerzahl her gesehen - Großstadt in Unterfranken (Mainfranken). Die Stadt ist auch gleichzeitig der Bunker die Hauptstadt dieses Beziks. Vom Charakter her ist Würzburg aber ein Dorf, da jeder jeden kennt. Nur die Studenten der Universität bieten ein wenig Abwechslung und ordentlichen Platzmangel an Wohnfläche. Nur wenige Leute auf diesem Planeten kennen dieses Kaff. Auf Facebook sprechen 0 Personen darüber.

Geographische Lage

Würzburg liegt am Arsch der Welt. Dank seines Maintales kann man um die Stadt herum Wein anbauen. Bekannt ist vor allem der Wein vom Würzburger Stein, der als Inspirationsgrundlage von Goethes "Werken" gilt.

Geschichte

Antike

Wo heute die Würzburger Festung steht, hausten 1000 vor Chr. einige Gallier. Die Römer hatten an einem Provinznest wie Würzburg kein Interesse und eroberten es deshalb auch nicht. So entstand der Mythos von Asterix.

Mittelalter

Frühmittelalter

Würzburg wurde am 1.5.704 n. Chr. an der Stelle der heutigen Altstadt mit urkundlicher Erwähnung gegründet. Ende des 6. Jahrhunderts bekamen die Würzburger Besuch von drei irischen Mönchen, die, nachdem sie etwas missioniert hatten, gleich mal den Schädel eingeschlagen bekommen haben. Diese Schädel kann man noch heute im Neumünster bestaunen. 704 wurde Würzburg erstmals urkundlich erwähnt oder entdeckt. Darüber sind sich die Forscher bis heute noch nicht so ganz im Klaren.

Hochmittelalter

Party-Zone Festung.

Im Hochmittelalter war Würzburg die Stadt der Stars und Sternchen, also sozusagen das Hollywood des Mittelalters. Promis wie Barbarossa haben hier geheiratet. Von diesem Boom profitierte auch der Würzburger Fürstbischof, der damals der Best-Friend vom Pope in Vatikan-City war. Mit seiner Kohle hat er sich eine richtig große Festung bauen lassen.

Spätmittelalter

Aber wie in jeder Metropole kam irgendwann mal wieder der Abschwung. Luther nervte, Gutti erfand den Buchdruck (für seine Doktorarbeit) und der Fürstbischof verstand sich nicht mehr so ganz mit dem Papst.

Neuzeit

Nachdem die glorreichen Zeiten des Mittelalters vorbei waren, wurde den Würzburgern langweilig. Deshalb fingen sie an Frauen als "Hexen" zu bezeichnen und anzuzünden. Als ihnen der Spiritus ausging, schmiss man sie in den Main, der dummerweise durch diese Stadt fließt. Im 18. Jhdt. schaute auch mal Goethe vorbei und genoss den Wein vom Würzburger Stein. Auf diese Weise entstanden dann seltsame Gedichte, die heute als literarische Wunder betrachtet werden. Außerdem baute Balthasar Neumann die Würzburger Residenz, die 2011 für einen Hollywoodstreifen als Château herhalten musste. Die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts ging an Würzburg etwas vorbei.

20. Jahrhundert

Anfang des 20. Jahrhunderts war in Würzburg tote Hose. Während des 2. Weltkrieges war Würzburg fest in den Händen der Nazis. Diesen heizten die Engländer am 16. März 1945 ordentlich ein. Dass sie dabei 5000 überwiegend unschuldige Leute getötet haben war ihnen herzlich egal. Ein paar Tage später kamen die Amerikaner und so wurde auch Würzburg Opfer der Amerikanisierung. Ab den 60er Jahren begann in Würzburg die Zeit der Bausünden. In den 70er baute man noch ein paar Verkehrsknotenpunkte und schon hatte Würzburg das Image einer Großstadt.


Altstadt

Wie jede halbwegs alte Stadt besitzt auch Würzburg eine Altstadt. Diese besteht aus einem Dom, vielen Kirchen, teilweise noch alten Häusern, keinem Bordell, einem Marktplatz und ein paar Straßenbahnschienen.

Sprache

Dank der geographischen Lage sprechen die Würzburger eine unverständliche Sprache. Unterfränkisch oder Unnerfrängisch ist ein Mischmasch aus Fränkisch und Schwäbisch, also den beiden unverständlichsten Dialekten, nach Sächsisch und Hessisch.

Architektur

Rechts: Dom, Mitte: Gebäude mit zwei Türmen

Heute ist Würzburg ein verschlafenes Nest mit einer Festung, einem hässlichen Bahnhof und mit anderen fragwürdigen Bauten. (Was zur Hölle ist das, was die Eingeborenen als "Dom" bezeichnen?)

Wenn Würzburg bekannt wäre, dann für seinen fehlenden Sinn für schöne Architektur. Hier sind ein paar Beispiele dieses Problems:

Hotelturm
  • Hauptbahnhof: räumt jedes Jahr den Preis für den hässlichsten Großstadt-Bahnhof Deutschlands ab. Die Initiatoren des Preises überlegen sich schon, den Preis nach dem Bahnhof zu benennen.
  • der sog. Hotelturm: Zehn Jahre alte Bauruine, deren Bau seit Februar 2012 fortgeführt wird. Eigentlich wollte ein korrupter OB an dieser Stelle einen kleinen Wolkenkratzer errichten.
  • Bankgebäude in Betonoptik auf dem Marktplatz: Passt sich super an den Platz an.
  • Brücke der Deutschen Einheit: besitzt einen hässlichen Pylon, der ursprünglich noch hässlicher sein sollte.

Infrastruktur

Würzburg ist sehr gut an sämtliche Verkehrsnetze in der Umgebung angeschlossen. In der Nähe haben sich die A3 und die A7 gekreuzt. Dadurch ist Biebelried entstanden. Auf der A3 gibt es zwischen der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld und Randersacker immer Stau. Würzburg besitzt ein Straßenbahnnetz und einen Anschluss an das ICE-Netz. Man kann also mit der Bahn in fast alle Städte Deutschlands fahren. Dummerweise halten manche Züge in noch unbedeutenderen Orten wie z.B. Ansbach, Ochsenfurz, Fulda oder Gemünden.


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