Weihnachtsmarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der einzige [[Ort]] und der einzige Zeitpunkt sich eine [[Biene]]n[[wachs]][[kerze]] zuzulegen ist der Weihnachtsmarkt. Es ist [[gesetz]]lich verboten an anderen Orten oder Zeiten solche [[Produkt]]e zu handeln. Ausnahme bildet hier lediglich die [[Stadt]] Oersberg / [[Deutschland|Schleswig Holstein]], wo das ganze Jahr über [[Weihnachten]] gefeiert wird und Vernunft und [[Jahreszeit]]en schon vor über 150 Jahren per Mehrheitsbeschluss abgeschafft wurden. <br style=clear:both />
 
Auf Weihnachtsmärkten wird auch sonst all der nutzlose Nippes verkauft, für den sich nicht einmal bei [[eBay]] [http://www.ebay.de] ein [[Geld|Käufer]] finden würde. Man nimmt deshalb an, dass eBay-[[Mitglied]]er nichts anderes sind als Weihnachtsmarkt-Besucher, die das [[Jahr]] über unter [[Entzug]] leiden.
 
Auf Weihnachtsmärkten wird auch sonst all der nutzlose Nippes verkauft, für den sich nicht einmal bei [[eBay]] [http://www.ebay.de] ein [[Geld|Käufer]] finden würde. Man nimmt deshalb an, dass eBay-[[Mitglied]]er nichts anderes sind als Weihnachtsmarkt-Besucher, die das [[Jahr]] über unter [[Entzug]] leiden.
  

Version vom 6. Dezember 2007, 11:29 Uhr

Ein Weihnachtsmarkt ist eine winterliche Ansammlung von Verkaufs- und Fressbuden aus Holz, in denen allerlei weihnachtlicher Nippes, Snacks und , zum Glück, auch Alkohol verkauft werden, wobei der Alkohol als absatzsteigerndes Instrument eine Schlüsselrolle einnimmt. Um diesen Absatz zu gewährleisten wird eine bunt geschmückte Alkoholiker-Anlockstation errichtet, welche jedem Glühwein-Junkie schon von Weitem zeigt : hier jibbets was zu saufe..
Entstanden sind die Weihnachtsmärkte Mitte der Siebziger Jahre, als man nicht wusste was man Sonntags machen soll, da aufgrund des Ölkrise ja Sonntagsfahrverbot herrschte.

Jede Stadt die in Deutschland etwas auf sich hält hat Ihren eigenen Weihnachtsmarkt.
Ausgenommen hiervon ist lediglich Bremen. Dies ist auf einen Erlass der Bürgerschaft aus dem Jahr 1901 zurück zu führen: Damals war ein Streit mit der Nachbarstadt Bremerhafen darüber entbrannt, wer sich mit den Bremer Weihnachtsmarkt-Musikanten schmücken darf.
Als Ausgleich für die bekannte Statue musste Bremen sich verpflichten, für 199 Jahre auf jegliche Art von Weihnachtsmärkten zu verzichten. Aus diesem Grund sind Bürger aus Bremen besonders häufig in anderen Städten auf Weihnachsmärkten wie z.B. dem in Aachen anzutreffen. Ausschlaggebend hierfür ist der in Aachen zur Weihnachtszeit ausgeschenkte Printenlikör den alkoholsüchtigen Bremern wohl besonders gut schmeckt.

Alkoholiker Anlock-Station

Ausland

  • Israel: Weihnachtsmärkte in Israel unterscheiden von unseren dadurch, dass in den besagten Bretterbuden nur Kühe, Esel und Neugeborene herumliegen und auf die Ankunft irgendwelcher Könige warten, die Gold, Weihrauch und Möhren vorbeibringen.
  • Spanien/Fuerteventura ist auch bekannt dafür sehr schöne Weihnachtsmärkte zu haben. Der Glühwein ist hier allerdings durch einen eisgekühlten Sangria ersetzt und der Weihnachtsmann rennt in Bermuda-Shorts am Strand lang.
  • Saudi-Arabien: Da Glühwein verboten und Holz knapp ist, wird von den Weihnachtsmarktbesuchern stattdessen ein großes, quadratisches Gebäude aus schwarzem Mamor umtanzt. Bemerkenswert ist, dass sich diese sogenannten Pilger auch ohne Glühwein (es wird nur Kaba ausgeschenkt!) mitunter so benehmen, als stünden sie unter Alkoholeinfluss.

Küssen

Auf Weihnachtsmärkten wird nicht nur der Mann mit dem großen Sack (Nikolaus) geküsst.
Es kommt des öfteren auch zu heissen Kussszenen an den oben beschriebenen Glühweinständen. Höhepunkt dabei ist das gegenseitige aus dem Mund Saugen eines Killepisch und einer 2 Kilogramm Brezel.

Bienenwachskerzen etc.

Der einzige Ort und der einzige Zeitpunkt sich eine Bienenwachskerze zuzulegen ist der Weihnachtsmarkt. Es ist gesetzlich verboten an anderen Orten oder Zeiten solche Produkte zu handeln. Ausnahme bildet hier lediglich die Stadt Oersberg / Schleswig Holstein, wo das ganze Jahr über Weihnachten gefeiert wird und Vernunft und Jahreszeiten schon vor über 150 Jahren per Mehrheitsbeschluss abgeschafft wurden.
Auf Weihnachtsmärkten wird auch sonst all der nutzlose Nippes verkauft, für den sich nicht einmal bei eBay [1] ein Käufer finden würde. Man nimmt deshalb an, dass eBay-Mitglieder nichts anderes sind als Weihnachtsmarkt-Besucher, die das Jahr über unter Entzug leiden.

Glühwein

Da Weihnachtsmärkte naturgemäß nur spärlich beleuchtet sind, wird an allen Ecken Glühwein ausgeschenkt. Diese alkoholische Spezialität hat ihren Namen von der in geringen Mengen enthaltenen Substanz Glühkol, die im Dunkeln phosphoriziert. Ob ein Weihnachtsmarkt dadurch tatsächlich heller wird, ist physikalisch noch nicht eindeutig nachgewiesen, sicher ist jedoch, dass es einem durch Glühwein angeheiterten Besucher ziemlich egal ist, wenn er im Dunkeln auf die Fresse fliegt.


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