Weinbergschnecke: Unterschied zwischen den Versionen
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Eigentlich gar keinen. Nur das Schleimen haben wir von der Weinschnecke gelernt. <br> | Eigentlich gar keinen. Nur das Schleimen haben wir von der Weinschnecke gelernt. <br> | ||
Die Natur hat es zum Schutz dieser ebenso wehrlosen wie unansehnlichen Spezies so eingerichtet, dass ihr Fleisch ekelhaft schleimig, knorpelig und im Grunde ungenießbar ist - was manche menschliche "Feinschmecker" aber nicht bemerken. | Die Natur hat es zum Schutz dieser ebenso wehrlosen wie unansehnlichen Spezies so eingerichtet, dass ihr Fleisch ekelhaft schleimig, knorpelig und im Grunde ungenießbar ist - was manche menschliche "Feinschmecker" aber nicht bemerken. |
Version vom 26. November 2007, 12:47 Uhr
Beschreibung
Die Weinbergschnecke (lat. Schleimus giganticus, Linné 1758) ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren Leber vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen.
Nutzen für die Menschheit
Eigentlich gar keinen. Nur das Schleimen haben wir von der Weinschnecke gelernt.
Die Natur hat es zum Schutz dieser ebenso wehrlosen wie unansehnlichen Spezies so eingerichtet, dass ihr Fleisch ekelhaft schleimig, knorpelig und im Grunde ungenießbar ist - was manche menschliche "Feinschmecker" aber nicht bemerken.