Wochentag: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit '''Wochentag''' (lat. ''dies hebdomadis'') werden die sieben Tage der Woche (lat. ''septduum'') bezeichnet. Die alten Römer bezeichneten eine anstrengende Woche gerne auch mit ''septimania'', in welchem das griechische Wort ''mania'' ("die Raserei") anklingt.
  
Mit '''Wochentag''' (lat. ''dies hebdomadis'') werden die sieben Tage der Woche (lat. ''septduum'') bezeichnet.
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Die Wochentage werden gemeinhin unterteilt in die fünf Werktage und das Wochenende bzw. in sechs Werktage und den Sonntag (veraltete Denkweise). Gänzlich neu ist die Unterteilung in vier Werktage und ein langes Wochenende, welches teilweise durch das Arbeitsamt finanziert wird (siehe Kurzarbeitergeld).
 
 
Schon die alten Römer bezeichneten eine anstrengende Woche gerne auch mit ''septimania'', in welchem das griechische Wort ''mania'' ("die Raserei") anklingt. Die Wochentage werden gemeinhin unterteilt in die fünf Werktage und das Wochenende bzw. in sechs Werktage und den Sonntag (veraltete Denkweise). Gänzlich neu ist die Unterteilung in vier Werktage und ein langes Wochenende, welches teilweise durch das Arbeitsamt finanziert wird (siehe Kurzarbeitergeld).
 
  
 
== Entstehung ==
 
== Entstehung ==
 
Es gibt eine Vielzahl von Theorien über die Entstehung der Wochentage, deren religiöse Herkunft relativ unumstritten ist.
 
Es gibt eine Vielzahl von Theorien über die Entstehung der Wochentage, deren religiöse Herkunft relativ unumstritten ist.
  
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=== Religiöse Erklärungen ===
 
Die älteste und gängigste ist die ''ad hoc''-Erschaffung durch eine einflussreiche Priesterschaft, welche die Heiligkeit der Wochentage betonte, um ihre Unumstößlichkeit zu begründen. Auf diese Weise wurden die gewöhnlichen Menschen recht erfolgreich an eine fortwährende Schufterei mit nur seltenen Erholungspausen gewöhnt, während die Pfaffen gerade umgekehrt nur einmal in sieben Tagen überhaupt etwas tun mussten und ansonsten mit durchgefüttert wurden.
 
Die älteste und gängigste ist die ''ad hoc''-Erschaffung durch eine einflussreiche Priesterschaft, welche die Heiligkeit der Wochentage betonte, um ihre Unumstößlichkeit zu begründen. Auf diese Weise wurden die gewöhnlichen Menschen recht erfolgreich an eine fortwährende Schufterei mit nur seltenen Erholungspausen gewöhnt, während die Pfaffen gerade umgekehrt nur einmal in sieben Tagen überhaupt etwas tun mussten und ansonsten mit durchgefüttert wurden.
  
 
Inzwischen jedoch glauben Experten, dass Gott erst allmählich das Konzept einer 7-Tage-Woche entwickelte, um sich einerseits von den buddhistischen Chinesen abzugrenzen, denen die 8 eine heilige Zahl ist, und um andererseits nicht durch Hervorhebung der 6 unkeusche Gedanken bei seinen Anhängern zu begünstigen. Eine kleinere Zahl kam nicht in Frage, denn der einfache Gläubige sollte niemals in der Lage sein, die Wahrheit an einer Hand abzählen zu können. Eine größere Zahl stand wiederum nicht im Einklang mit den ''International Bill of Human Rights'' der Vereinten Nationen, welche Gott anerkennen musste, um seinen Status als "höhere moralische Macht" in der Neuzeit bewahren zu können.
 
Inzwischen jedoch glauben Experten, dass Gott erst allmählich das Konzept einer 7-Tage-Woche entwickelte, um sich einerseits von den buddhistischen Chinesen abzugrenzen, denen die 8 eine heilige Zahl ist, und um andererseits nicht durch Hervorhebung der 6 unkeusche Gedanken bei seinen Anhängern zu begünstigen. Eine kleinere Zahl kam nicht in Frage, denn der einfache Gläubige sollte niemals in der Lage sein, die Wahrheit an einer Hand abzählen zu können. Eine größere Zahl stand wiederum nicht im Einklang mit den ''International Bill of Human Rights'' der Vereinten Nationen, welche Gott anerkennen musste, um seinen Status als "höhere moralische Macht" in der Neuzeit bewahren zu können.
  
Eine Minderheit unter den Kennern der Materie von den Wochentagen, den Septologen, verficht dagegen die Theorie, dass der Mensch in grauer Vorzeit mit seinen sieben Extremitäten gezählt und gerechnet hat, wovon bis heute die sieben Wochentage übrig geblieben sind. Innerhalb dieser Minderheit ist wiederum ein heftiger Streit entbrannt, um welche Extremitäten es sich damals gehandelt hat. Die Nasisten favorisieren zwei Hände, zwei Beine, zwei Ohren und die Nase. Die Caputisten wollen nicht die Nase, sondern den gesamten Kopf gezählt wissen, weshalb sich beide Parteien spinnefeind sind und sich regelmäßig Straßenkämpfe liefern. Die Penisisten, eine Unterart der ''Machos'', wollen statt des vergleichsweise selten genutzten Kopfes das männliche Geschlechtsorgan als siebte Extremität verstanden wissen, während die Digitisten davon ausgehen, dass der Mensch vor über 100.001 Jahren sieben Finger hatte. Die Digitisten wiederum haben sich aufgespaltet in die Bimanisten und die Monomanisten, welche behaupten, dass diese sieben Finger sich auf zwei Hände á drei (links) und vier (rechts) Finger bzw. auf nur je eine Hand verteilt hätten. Die Bimanisten scheinen mit ihrer Theorie sehr erfolgreich erklären zu können, warum es so viele Rechtshänder und so wenige Linkshänder gibt, weshalb sie in der aktuellen Diskussion viel Auftrieb erhalten haben.
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=== Profane Erklärungen ===
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Eine Minderheit unter den Kennern der Materie von den Wochentagen, den Septologen, verficht dagegen die Theorie, dass der Mensch in grauer Vorzeit mit seinen sieben Extremitäten gezählt und gerechnet hat, wovon bis heute die sieben Wochentage übrig geblieben sind. Innerhalb dieser Minderheit ist wiederum ein heftiger Streit entbrannt, um welche Extremitäten es sich damals gehandelt hat. Die Nasisten favorisieren zwei Hände, zwei Beine, zwei Ohren und die Nase. Die Caputisten wollen nicht die Nase, sondern den gesamten Kopf gezählt wissen, weshalb sich beide Parteien spinnefeind sind und sich regelmäßig Straßenkämpfe liefern. Die Penisisten, eine Unterart der ''Machos'', wollen statt des vergleichsweise selten genutzten Kopfes das männliche Geschlechtsorgan als siebte Extremität verstanden wissen, während die Digitisten davon ausgehen, dass der Mensch vor über 100.001 Jahren sieben Finger hatte. Die Digitisten wiederum haben sich aufgespaltet in die Bimanisten und die Monomanisten, welche behaupten, dass diese sieben Finger sich auf zwei Hände á drei (links) und vier (rechts) Finger bzw. auf nur je eine Hand verteilt hätten.
  
Tatsächlich jedoch könnte die Einteilung der Woche in sieben Tage mit einer darin enthaltenen Arbeitswoche von sechs Tagen auch erfolgt sein als Hommage an Douglas Adams. Ein diesbezüglich erkennbarer Zusammenhang zwischen der allmählichen Einführung einer nur fünftägigen Arbeitswoche (das Produkt aus 7 und 5 ist 35) und dem zunehmenden Verlust vom Sinn des Lebens müsste noch näher untersucht werden.
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Die Bimanisten scheinen mit ihrer Theorie sehr erfolgreich erklären zu können, warum es so viele Rechtshänder und so wenige Linkshänder gibt. Die 3 symbolisiert hierbei die Dreifaltigkeit Gottes und steht somit für die göttliche Seele des Menschen, die ebenfalls ziemlich faltig ist. Die 4 symbolisiert dagegen die Elemente und stellt den materiellen Körper des Menschen dar. Aus diesem Grund bevorzugt der Mensch den Umgang mit der rechten Hand, mit der man tolle Werkzeuge und wichtige Konsumprodukte herstellen kann, während Linkshänder mit ihrem philosophischen Firlefanz und weltfremden Idealen bis in die jüngste Zeit nicht gern gesehen waren und regelmäßig ausgemerzt wurden. Aktuell erhalten die Bimanisten regen Auftrieb in der internationalen Diskussion über den Ursprung der Wochentage.
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Tatsächlich jedoch könnte die ursprüngliche Einteilung der Woche in sieben Wochentage mit genau sechs Arbeitstagen auch erfolgt sein als Hommage an Douglas Adams. Ein diesbezüglich erkennbarer Zusammenhang zwischen der allmählichen Einführung einer nur fünftägigen Arbeitswoche (das Produkt aus 7 und 5 ist weniger als 42) und dem zunehmenden Verlust vom Sinn des Lebens müsste noch näher untersucht werden, scheint aber auf Anhieb sogar jedem Laien plausibel.
  
 
== Benennung ==
 
== Benennung ==
Die Namen der Wochentage sind hier übersichtlich erklärt:
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Jeder Wochentag hat einen eigenen Namen, im Gegensatz zu einem einfachen Kalendertag, denn dieser hat nur eine Nummer innerhalb des Monats. Dieser liebevolle Umgang durch den Menschen gibt einen Hinweis darauf, dass der ursprüngliche Sinn der Wochentage nicht gewesen sein kann, den Menschen mit übermäßig viel Arbeit und nur wenig Freizeit zu malträtieren, der genaue Zweck der Wochentage ist jedoch noch unbekannt.
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=== Montag ===
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Der erste Wochentag ist ein Feiertag für ein asiatisches Volk in Birma und Thailand, Talaing, die auch Mon genannt werden nach ihrem landwirtschaftlichen Haupterzeugnis, dem Schlafmohn. ...
  
 
* Montag - Früher wurde montags immer Mohn geerntet. Die Schreibung hat sich allerdings geändert.
 
* Montag - Früher wurde montags immer Mohn geerntet. Die Schreibung hat sich allerdings geändert.

Version vom 17. August 2009, 14:56 Uhr

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel liefert die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und allem. Für das physikalische Phänomen siehe Wochentag (Physik).

Mit Wochentag (lat. dies hebdomadis) werden die sieben Tage der Woche (lat. septduum) bezeichnet. Die alten Römer bezeichneten eine anstrengende Woche gerne auch mit septimania, in welchem das griechische Wort mania ("die Raserei") anklingt.

Die Wochentage werden gemeinhin unterteilt in die fünf Werktage und das Wochenende bzw. in sechs Werktage und den Sonntag (veraltete Denkweise). Gänzlich neu ist die Unterteilung in vier Werktage und ein langes Wochenende, welches teilweise durch das Arbeitsamt finanziert wird (siehe Kurzarbeitergeld).

Entstehung

Es gibt eine Vielzahl von Theorien über die Entstehung der Wochentage, deren religiöse Herkunft relativ unumstritten ist.

Religiöse Erklärungen

Die älteste und gängigste ist die ad hoc-Erschaffung durch eine einflussreiche Priesterschaft, welche die Heiligkeit der Wochentage betonte, um ihre Unumstößlichkeit zu begründen. Auf diese Weise wurden die gewöhnlichen Menschen recht erfolgreich an eine fortwährende Schufterei mit nur seltenen Erholungspausen gewöhnt, während die Pfaffen gerade umgekehrt nur einmal in sieben Tagen überhaupt etwas tun mussten und ansonsten mit durchgefüttert wurden.

Inzwischen jedoch glauben Experten, dass Gott erst allmählich das Konzept einer 7-Tage-Woche entwickelte, um sich einerseits von den buddhistischen Chinesen abzugrenzen, denen die 8 eine heilige Zahl ist, und um andererseits nicht durch Hervorhebung der 6 unkeusche Gedanken bei seinen Anhängern zu begünstigen. Eine kleinere Zahl kam nicht in Frage, denn der einfache Gläubige sollte niemals in der Lage sein, die Wahrheit an einer Hand abzählen zu können. Eine größere Zahl stand wiederum nicht im Einklang mit den International Bill of Human Rights der Vereinten Nationen, welche Gott anerkennen musste, um seinen Status als "höhere moralische Macht" in der Neuzeit bewahren zu können.

Profane Erklärungen

Eine Minderheit unter den Kennern der Materie von den Wochentagen, den Septologen, verficht dagegen die Theorie, dass der Mensch in grauer Vorzeit mit seinen sieben Extremitäten gezählt und gerechnet hat, wovon bis heute die sieben Wochentage übrig geblieben sind. Innerhalb dieser Minderheit ist wiederum ein heftiger Streit entbrannt, um welche Extremitäten es sich damals gehandelt hat. Die Nasisten favorisieren zwei Hände, zwei Beine, zwei Ohren und die Nase. Die Caputisten wollen nicht die Nase, sondern den gesamten Kopf gezählt wissen, weshalb sich beide Parteien spinnefeind sind und sich regelmäßig Straßenkämpfe liefern. Die Penisisten, eine Unterart der Machos, wollen statt des vergleichsweise selten genutzten Kopfes das männliche Geschlechtsorgan als siebte Extremität verstanden wissen, während die Digitisten davon ausgehen, dass der Mensch vor über 100.001 Jahren sieben Finger hatte. Die Digitisten wiederum haben sich aufgespaltet in die Bimanisten und die Monomanisten, welche behaupten, dass diese sieben Finger sich auf zwei Hände á drei (links) und vier (rechts) Finger bzw. auf nur je eine Hand verteilt hätten.

Die Bimanisten scheinen mit ihrer Theorie sehr erfolgreich erklären zu können, warum es so viele Rechtshänder und so wenige Linkshänder gibt. Die 3 symbolisiert hierbei die Dreifaltigkeit Gottes und steht somit für die göttliche Seele des Menschen, die ebenfalls ziemlich faltig ist. Die 4 symbolisiert dagegen die Elemente und stellt den materiellen Körper des Menschen dar. Aus diesem Grund bevorzugt der Mensch den Umgang mit der rechten Hand, mit der man tolle Werkzeuge und wichtige Konsumprodukte herstellen kann, während Linkshänder mit ihrem philosophischen Firlefanz und weltfremden Idealen bis in die jüngste Zeit nicht gern gesehen waren und regelmäßig ausgemerzt wurden. Aktuell erhalten die Bimanisten regen Auftrieb in der internationalen Diskussion über den Ursprung der Wochentage.

Tatsächlich jedoch könnte die ursprüngliche Einteilung der Woche in sieben Wochentage mit genau sechs Arbeitstagen auch erfolgt sein als Hommage an Douglas Adams. Ein diesbezüglich erkennbarer Zusammenhang zwischen der allmählichen Einführung einer nur fünftägigen Arbeitswoche (das Produkt aus 7 und 5 ist weniger als 42) und dem zunehmenden Verlust vom Sinn des Lebens müsste noch näher untersucht werden, scheint aber auf Anhieb sogar jedem Laien plausibel.

Benennung

Jeder Wochentag hat einen eigenen Namen, im Gegensatz zu einem einfachen Kalendertag, denn dieser hat nur eine Nummer innerhalb des Monats. Dieser liebevolle Umgang durch den Menschen gibt einen Hinweis darauf, dass der ursprüngliche Sinn der Wochentage nicht gewesen sein kann, den Menschen mit übermäßig viel Arbeit und nur wenig Freizeit zu malträtieren, der genaue Zweck der Wochentage ist jedoch noch unbekannt.

Montag

Der erste Wochentag ist ein Feiertag für ein asiatisches Volk in Birma und Thailand, Talaing, die auch Mon genannt werden nach ihrem landwirtschaftlichen Haupterzeugnis, dem Schlafmohn. ...

  • Montag - Früher wurde montags immer Mohn geerntet. Die Schreibung hat sich allerdings geändert.
  • Dienstag - Dienstleistungen und viel Arbeit stand am Dienstag am Tagesplan.
  • Mittwoch - Die Mitte der Woche.
  • Donnerstag - Es gewittert besonders oft an Donnerstagen.
  • Freitag - Freitags ist die Arbeits- und Schulwoche großteils vorüber - man hat frei.

Wochenende

  • Samstag - Das Wort "Sams" wurde aus anderen Sprachen übernommen und bedeutet "saufen" od. "ausgehen".
  • Sonntag - Der fröhlichste und sonnigste Tag der Woche. War früher der erste Tag.

Beliebtheit

Eine deutschlandweite Umfrage ergab, dass der Montag eindeutig als der unbeliebteste Tag der Woche gilt. Der Kater vom Wochenend-feiern und das frühe Aufstehen nach dem Party-Wochenende sind die Gründe dafür. Auch der Sonntag wird nicht gerade als beliebt angesehen, weil man sich auf die kommende Woche vorbereiten muss und nicht bis in die Nacht wach bleiben darf. Freitag und Samstag haben bei der Umfrage am besten abgeschnitten. Freitagabends und samstags feiern die Deutschen am liebsten. Andere wiederum entspannen auf der Liege im Vorgarten und ruhen sich bei einem Wellness-Wochenende aus.

Wochentage in anderen Ländern

In der Türkei gibt es aufgrud der islamischen Religion nur vier Wochentage. Wegen der eher bequemen Einstellung des Türken wurden die fünf Werktage auf einen reduziert. Der Rest ist Wochenende.

In China hingegen scheint man gerne zu arbeiten. Dort wird bis auf einen Tag, der "Billige-Arbeiter-einkaufen-Tag" heißt, gearbeitet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso