Wolfgang Thierse

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Genosse Thierse

Der Spät-68er Wolfgang Thierse (bürgerlicher Name: Friedensreich Rosenkohl-Beschisskowitsch) ist ein bärtiger Ex-Student mit einer abgebrochenen Schreinerlehre. In den 90er Jahren machte er sich im Fernsehen als einer der wenigen vertrauenerweckenden Politiker einen Namen, obwohl er einen solchen gar nicht hatte. Beim "Ministerium für Staatssicherheit" (MfS) wurde er lediglich unter dem Namen "IM Waldschrat" geführt.

Als Thierse noch nicht im abendlichen Fernsehprogramm zu sehen war, lief der gebürtige Urmensch mit einer ulkigen Schiebermütze durchs Vorabendprogramm oder jobbte als Einheizer mit sächsischem Akzent bei Medizin nach Noten im Palast der Republik.

Sein Kumpel und V-Mann Iwan Böhme fragte ihn eines Tages, ob er nicht Bock habe, der alten Tante SPD vorzusitzen. Die "DDR" kapitulierte daraufhin bedingungslos. Seitdem ist der Spruch vom "Ungemachten Bett" legendär.

Als echter Politiker beschiss auch Thierse am 19. Mai 2006 im Bundestag seine Wähler, als er für Merkels dreiste Erhöhung der Märchensteuer von 17% auf 19% stimmte.

Zuletzt machte Wolle Thierse als Gotteskrieger und linke Hand von Osama Bin Laden von sich reden. Die SPD ernannte ihn darauf hin zum Führer der roten Front auf Lebenszeit, und bestimmte beim letzten Reichsparteitag die Scharia mit 160% der Stimmen zum neuen Parteiprogramm und Thierse zum Ober-Pumuckl der Partei, obwohl der Meister Eder inzwischen verstorben war.

Zuletzt machte Thierse von sich Reden, als er die schwäbische Minderheit in Berlin diskreditierte, in dem er sich beschwerte, dass seine Schrippen jetzt Wecken (auch: Weckle) heißen würden. Seit dem geht er nicht mehr zum Bäcker, sondern holt sich allmorgendlich einen "MacBerlin" beim gleichnamigen Produzenten. Am Flughafen, versteht sich. Da wird er persönlich begrüßt, von Klaus Wo-Wie-Was, der ihn dann fragt: "Thierse, wo ist Deine Reputation?" worauf der Befragte (W.T.) antwortet: "Das weiß ich auch nicht, vermutlich im Arsch!" Darauf der (vermutlich erigierte Bürgermeister von Berlin, namens Wo-Wie-Was: "---" ---------- ....... ---- Nein, ich verschweige das ........ Denke sich wer, was er will ...

Inzwischen hat die schwäbische Landesregierung den Herrn Thierse zur "persona non grata" erklärt, was bedeutet, dass der Herr Bundestagspräsident ohne Visum des Europäischen Gerichtshofes nicht mehr ins "Ländle" einreisen darf. --- Der Ministerpräsident des Bundeslandes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann prüft jedoch eine Begnadigung des Waldschrats, die derzeit jedoch (juristisch) noch anhängig ist.

Thierse ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZK).

Siehe auch


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