Zürich Hauptbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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*1871 wurde an der gleichen Stelle der heutige Bahnhof durch den Architekten Köbi Friedel Wanner erstellt. Nun bekam Zürich endlich einen Bahnhof mit einer riesigen Bahnhofhalle, in der das wohlklingende "Züritüütsch" so richtig zur Geltung kam und an den Wänden widerhallte. (Von den restlichen [[Schweizer]]n, welche vom "Züritüütsch" nicht so begeistert sind, wird die Bahnhofshalle noch heute als "Halle des [[Schreck]ens" bezeichnet.)<br>
 
*1871 wurde an der gleichen Stelle der heutige Bahnhof durch den Architekten Köbi Friedel Wanner erstellt. Nun bekam Zürich endlich einen Bahnhof mit einer riesigen Bahnhofhalle, in der das wohlklingende "Züritüütsch" so richtig zur Geltung kam und an den Wänden widerhallte. (Von den restlichen [[Schweizer]]n, welche vom "Züritüütsch" nicht so begeistert sind, wird die Bahnhofshalle noch heute als "Halle des [[Schreck]ens" bezeichnet.)<br>
  
*1970 eröffneten die Zürcher stolz ihr unterirdisches [[Einkaufszentrum]] Shopville. Es ist das einzige Einkaufszentrum der Schweiz ohne Tageslicht. Bei den meisten Schweizern wird es deshalb auch "Tunnel des Schreckens" genannt, da die Dunkelheit gemischt mit lautem "Züüritüütsch" bei vielen Schweizern [[Panikattacke]]n auslöst.<br>
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*1970 eröffneten die Zürcher stolz ihr unterirdisches [[supermarkt|Einkaufszentrum]] Shopville. Es ist das einzige Einkaufszentrum der Schweiz ohne Tageslicht. Bei den meisten Schweizern wird es deshalb auch "Tunnel des Schreckens" genannt, da die Dunkelheit gemischt mit lautem "Züüritüütsch" bei vielen Schweizern [[Panik]]attacken auslöst.<br>
  
  
 
==Passagiere==
 
==Passagiere==
  
Im Hauptbahnhof Zürich steigen täglich rund 370 000 [[Passagiere]] um. Die Betonung muss hier unbedingt auf das "um" gesetzt werden, weil die wenigsten Leute freiwillig in Zürich aussteigen und dann auch in der Stadt bleiben. Ausser es handelt sich um Aargauer, die in Zürich ihr (spanisches) [[Brot]] verdienen oder um Leute, deren [[Freizeitbeschäftigung]] aus [[Shopping]] besteht.<br>  
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Im Hauptbahnhof Zürich steigen täglich rund 370 000 [[Passagiere]] um. Die Betonung muss hier unbedingt auf das "um" gesetzt werden, weil die wenigsten Leute freiwillig in Zürich aussteigen und dann auch in der Stadt bleiben. Ausser es handelt sich um Aargauer, die in Zürich ihr (spanisches) [[Brot]] verdienen oder um Leute, deren [[Baumschubser|Freizeitbeschäftigung]] aus [[Shopping]] besteht.<br>  
 
Ein weiteres [[Phänomen]] des Hauptbahnhofs ist (neben dem Einkaufszentrum ohne Tageslicht), dass niemand in einem normalen Schritttempo geht. Es wird gejoggt, gerannt, geschubst, gedrängelt,... im [[Gegensatz]] zum Bahnhof in Bern scheinen die [[Menschen]] in Zürich vor irgendetwas wegzurennen. Auf jeden Fall will man in Zürich einer Metropole wie z.B. [[New York]] in nichts nachstehen. Und jetzt mal ehrlich; wer rennt schon in New York nicht gestresst durch die [[Gegend]]?<br>
 
Ein weiteres [[Phänomen]] des Hauptbahnhofs ist (neben dem Einkaufszentrum ohne Tageslicht), dass niemand in einem normalen Schritttempo geht. Es wird gejoggt, gerannt, geschubst, gedrängelt,... im [[Gegensatz]] zum Bahnhof in Bern scheinen die [[Menschen]] in Zürich vor irgendetwas wegzurennen. Auf jeden Fall will man in Zürich einer Metropole wie z.B. [[New York]] in nichts nachstehen. Und jetzt mal ehrlich; wer rennt schon in New York nicht gestresst durch die [[Gegend]]?<br>
  
 
==Weihnachten im HB==
 
==Weihnachten im HB==
  
In der [[Weihnachtszeit]] ist der Hauptbahnhof Zürich gar nicht mehr wiederzuerkennen. Es duftet nach [[Glühwein]] und [[Kebab]], es werden viele kleien Skihütten aufgestellt und in der Mitte der Banhofshalle steht eine mächtige [[Tanne]], die mit teurem [[Schmuck]] behängt ist. Wer jetzt noch behauptet Zürich sei keine feudale Weltstadt, der ist selber schuld!<br>
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In der [[Weihnachtszeit]] ist der Hauptbahnhof Zürich gar nicht mehr wiederzuerkennen. Es duftet nach [[Trolljolais|Glühwein]] und [[Kebab]], es werden viele kleien Skihütten aufgestellt und in der Mitte der Banhofshalle steht eine mächtige [[Tanne]], die mit teurem [[Schmuck]] behängt ist. Wer jetzt noch behauptet Zürich sei keine feudale Weltstadt, der ist selber schuld!<br>
  
 
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[[Kategorie:Schweiz]]

Version vom 6. Dezember 2007, 14:57 Uhr

Zürich Hauptbahnhof
Der Hauptbahnhof Zürich ist ein Sackbahnhof, das heisst, bist du mal dort, gibt es kein Zurück. (Mögliche Fluchtwege aus Zürich sind: die Autobahn, die aber meistens verstopft ist, weil viele Aargauer mit dem Auto slalomartig in die Innenstadt zur Arbeit fahren, oder der Schiffsweg auf dem Zürichsee, der aber aufgrund von pedalofahrenden Zürchern lebensgefährlich ist.)

Geschichte

  • 1847 wurde vom Architekten Gusti Albi Wegmann ein erster Bahnhof gebaut. Dieser war gleichzeitig die Endstation der Spanisch-Brötli-Bahn, die Zürich mit Baden verband. Durch diese Verbindung wurden billge Gastarbeiter aus dem Aargau nach Zürich geholt, um das verschlafene Nest in eine Weltmetropole zu verwandeln.
  • 1871 wurde an der gleichen Stelle der heutige Bahnhof durch den Architekten Köbi Friedel Wanner erstellt. Nun bekam Zürich endlich einen Bahnhof mit einer riesigen Bahnhofhalle, in der das wohlklingende "Züritüütsch" so richtig zur Geltung kam und an den Wänden widerhallte. (Von den restlichen Schweizern, welche vom "Züritüütsch" nicht so begeistert sind, wird die Bahnhofshalle noch heute als "Halle des [[Schreck]ens" bezeichnet.)
  • 1970 eröffneten die Zürcher stolz ihr unterirdisches Einkaufszentrum Shopville. Es ist das einzige Einkaufszentrum der Schweiz ohne Tageslicht. Bei den meisten Schweizern wird es deshalb auch "Tunnel des Schreckens" genannt, da die Dunkelheit gemischt mit lautem "Züüritüütsch" bei vielen Schweizern Panikattacken auslöst.


Passagiere

Im Hauptbahnhof Zürich steigen täglich rund 370 000 Passagiere um. Die Betonung muss hier unbedingt auf das "um" gesetzt werden, weil die wenigsten Leute freiwillig in Zürich aussteigen und dann auch in der Stadt bleiben. Ausser es handelt sich um Aargauer, die in Zürich ihr (spanisches) Brot verdienen oder um Leute, deren Freizeitbeschäftigung aus Shopping besteht.
Ein weiteres Phänomen des Hauptbahnhofs ist (neben dem Einkaufszentrum ohne Tageslicht), dass niemand in einem normalen Schritttempo geht. Es wird gejoggt, gerannt, geschubst, gedrängelt,... im Gegensatz zum Bahnhof in Bern scheinen die Menschen in Zürich vor irgendetwas wegzurennen. Auf jeden Fall will man in Zürich einer Metropole wie z.B. New York in nichts nachstehen. Und jetzt mal ehrlich; wer rennt schon in New York nicht gestresst durch die Gegend?

Weihnachten im HB

In der Weihnachtszeit ist der Hauptbahnhof Zürich gar nicht mehr wiederzuerkennen. Es duftet nach Glühwein und Kebab, es werden viele kleien Skihütten aufgestellt und in der Mitte der Banhofshalle steht eine mächtige Tanne, die mit teurem Schmuck behängt ist. Wer jetzt noch behauptet Zürich sei keine feudale Weltstadt, der ist selber schuld!


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