Assi Toni

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Anton Tonn (*21. Juni 1985) in Offenbach bei Frankfurt am Main, heute teilweise wohnhaft in Heidelberg, auch bekannt als Assi Toni, ist ein deutscher Kommunalpolitiker und Philosoph. Er ist parteilos und wurde vor allem durch seine vielfach gelobte und ausgezeichnete Rede "Die Wahrheit" bekannt. Ferner ist Toni der Autor vieler Werke, welche fast ausschließlich die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (hauptsächlich Mann) reflektieren. Toni ist nicht zu verwechseln mit dem Lebensmittelkonzern Thomy. Ist als Kellner in der Sportsbar "Penalty" in Alt-Sachsenhausen, Frankfurt am Main, neben der Hauptbeschäftigung als Kernassi angestellt.

Biografie

Kindheit

Toni wurde als viertes Kind in eine Arbeitslosendynastie geboren. Toni beschrieb in der Autobiografie "Die Wahrheit" seine Kindheit als sehr schwierig: Laut eigenen Aussagen wurde er von seinen älteren Brüdern Luca Toni und Himbeertoni nicht altersgerecht aufgeklärt. Daraus resultierten letztendlich auch seine gewissen Vorlieben gegenüber dem anderen Geschlecht. Er kam bereits im Alter von sechs Jahren in Kontakt mit diversen Erotikwaren, da seine Schwester Tanja Toni gelegentlich aus seinem Tellerchen gegessen und in Günter Tonis Bettchen geschlafen hatte. Während seiner Hauptschulzeit wurde Toni Opfer von chronischen Krankheiten, darunter auch die berüchtigten Krankheiten Hirnhumor, Meerrettich und BROT (Braun-Roter Ofen-Toaster). Trotz dieser heftigen Krankheiten konnte Toni den Hauptschulabschluss erfolgreich absolvieren. Knapp war der Schnitt 4,7. Dieser wurde ihm leider im letzten Jahr wieder aberkannt als bekannt wurde, dass er seine damalige Deutschlehrerin (sein Angstfach) mit zahlreichen Orgasmen in einer Nacht bestach. Zu Tonis Pech äußerte sich die heute 90-jährige Frau aus einem Altersheim bei Arschaffenburg, um durch diesen Skandal an Berühmtheit zu gelangen, jedoch sind letztendlich nur die Stupidedia-Nutzer zu dieser wissenswerten Information vorgedrungen.

Das Leben nach der Schule

Seine Zeit in der Ausbildung beschreibt Toni mit eigenen Worten als "schwierig". Er versuchte sich erfolglos als professioneller Autoknacker in den Slums des nahegelegenen Frankfurts. Er scheiterte jedoch an der Abschlussprüfung, einen "Polski Fiat" in seine nahegelegene Heimatstadt Offenbach zu überführen und dort an einem Kiosk eine Flasche Jääschä M., Vodka, Cola zu kaufen, um sich richtig die Klatsche zu geben und anschließend eine Frau aus dem "Ananasland" auf jeden Fall klarzumachen.

Weitere Prüfungsversuche brachten aufgrund mangelnder Motivation ("durschgefallen, kein Bock mehr gehabt") nicht den gewünschten Erfolg. So beschloss Toni die nächsten Jahre mit Schulter stemmen und schrägen Dinger drehen zu verbringen.

Die schrägen Dinger die er gedreht hat sind bisher noch unbekannt. Der einzige Kommentar zu den schrägen Dingern lautete wie folgt: "Normal, was denkst du aller ... Spasti".

Akademische Laufbahn

Nach seiner Sekundarstufe belegte Toni die Fächer "Kildende Bunst", "Latte" und "Theologie" (Letzteres wird oft auch umgangssprachlich "Sexualkunde" genannt) in der Schreinerwerkstatt Yildirim. Neben seinem Studium spielte Toni liebend gerne Freizeitspiele wie Eierlaufen und Sackhüpfen. Als bei Toni allerdings die Impotenz diagnostiziert wurde, musste er beide Sportarten aufgeben.

Er gehört zu jenen Philosophen, die ihr Denken in einem Hauptwerk monolithisch zusammengefügt haben, auf das sie vor dem Erscheinen hinarbeiteten und nach der Veröffentlichung wieder rekurrierten, um aus einzelnen Aspekten neue Ketten zu erarbeiten, welche dann wieder zum Eigentlichen des Hauptwerkes zurückfinden. Darin ist er mit Max Stirner und Parmenides, von dem jedoch nur das Lehrgedicht „Über das Sein“ bekannt ist, vergleichbar. Dabei gelingt es Toni in „Die Wahrheit“, Philosophie wieder zu sich selbst zurückzuführen, er steht gewissermaßen am Endpunkt des geschichtlichen Prozesses zum „an und für sich“, der Einheit von Welt und Geist. Dieses an und für sich Seiende seines Denkens über den Ursprung der Menschheit in der Trennung der Geschlechter und dem darauf folgenden triebhaften Willen zur Einheit, der in ewiger Dialektik das Perpetuum Mobile des materiellen Daseins humanen Geistes aus sich selbst heraus reproduziert, kommt bereits in der Art und Weise der Entäußerung zum Ausdruck: Nach Jahrhunderten der Entfremdung des Denkens von sich selbst durch das geschriebene Wort, kommt Toni zur griechischen Rede, der klassischen Rhetorik, zurück, versetzt sein historisches gewordenes Dasein in Eins mit dem Beginn der westlichen Philosophie. Er bringt damit das philosophische Denken in die Gegenwart und gleichzeitig zu ihren Wurzeln zurück, macht es wieder zum Primat der Wissenschaft. Charakteristisch hierfür ist seine Weigerung, die Rede „Die Wahrheit“ bei Suhrkamp erscheinen zu lassen. Für ihn steht unausgesprochen die Idee einer Welt-Polis im Zentrum, welche das gesprochene Wort auf dem Marktplatz des Internets wieder in sein Recht setzt. Seine Sprache zeichnet sich durch solche Bildhaftigkeit aus, die es vermag, die Differenz zwischen Signifikat und Signifikant vollkommen aufzuheben; sie tritt wiederum an den Anfang der Laut- bzw. Sprachbildung und vermeidet Abstraktionen, die eine Entfremdung vom Erkenntnisobjekt bedeuteten.

Werdegang als Politiker

Nach dem abgeschlossenen und dorfintern geprüften Studium zog Toni nach Berlin und engagierte sich in der Sozialarbeit. Er stellte vor allem die Wichtigkeit der Aufklärung und Bildung Jugendlicher im sexuellen Bereich in den Vordergrund. Außerdem forderte er das weibliche Geschlecht zu mehr Abwechslung auf. Im Jahre 2006 sprach Toni in seiner Rede "Die Wahrheit" insbesondere Jugendliche an. Ab diesem Zeitpunkt war Toni einer der erfolgreichsten Kernassis seiner Zeit. Nach den Hundestagswahlen wurde er mit einer Anzahl von 5,7 Prozent der Gesamtstimmen ins Plenum aufgenommen. Er knüpfte Kontakte mit der Hundesschranzlerin Terkel und der Hundesministerin von der Freien, die sein Konzept der sexuellen Bildung sehr lobte. Mittlerweile ist Günter Ümüt Toni mit seiner Lebensgefährtin Idalf Hatlir in den Ruhestand gegangen. Des weiteren hat er in anbetracht seiner juristischen Laufbahn zusammen mit den führenden Juristen und den Gesetzgebern "Das oberste Gesetz" veröffentlicht, welches bereits in Kraft getreten ist.

Privates

In der Öffentlichkeit gibt Toni generell sehr wenig von seinem Privatleben preis. Er möchte - laut einem Interview im Stern - "Privates von Beruflichem trennen", damit meinte er: "Daheim fick ich das Dienstmädchen, im Büro die Sekretärin." Toni hat aufgrund seiner Impotenz bis heute keine Kinder, dennoch ist er ein fürsorglicher Tierliebhaber (fälschlicherweise auch Sodomist genannt): "Manchmal nehm ich die Lessy, manchmal den Neger... Wie's mir halt gefällt." Toni bevorzugt die unauffälligen Wohngebiete. So besitzt er unter anderem vier Slums in Brasilien, einen Müllcontainer in China und als Hauptwohnsitz den gesamten Abwasserkanal von Ost-Buxtehude.

Kritik

Politiker und Andere loben Toni wegen seines großen Einsatzes für die Frauenrechte und die rechtzeitige Aufklärung bei Jugendlichen. Auch finden Kritiker es gut, dass Toni gut findet, dass die Jugendlichen gut finden, ihr Vokabular mit grammatischen Einheiten wie "Ficken", "Huren(-söhne)" und "Fotzen" zu erweitern.

Allerdings gibt es auch negative Kritik über Toni. Axel Schweiß warf Toni vor, "die Sache nicht richtig anzugehen". Schweiß meinte, "Kinder und Jugendliche sollten nicht mit der sogenannten Kleinkindmethode aufgeklärt werden." Für diese Aussage packten die Amerikaner einen staubigen Elektrostuhl aus George Bushs Keller und richteten Schweiß hin.

Bei aller Kritik ist jedoch von allen Fachphilosophen seine Bedeutung für das Denken im 21. Jahrhundert unumstritten.

Zitate

  • "Bam, ba-bam! [...] Flatsch, flatsch, flatsch, flatsch! [...] Fffrrrrrb, Frrrrrb, Frrrrrb!" - Assi Toni, Die Wahrheit [Anmerkung: Toni versucht, dem Zuhörer während der Rede ein Gefühl von Realitätsnähe zu geben, deshalb bemüht er sich stets, Geräusche vom Geschlechtsverkehr wirklichkeitsgetreu zu simulieren. Ein allseits bekanntes klassisches Stilmittel aus Zeiten der Weimarer Republik.]
  • "[...] Da sagen die mir, ich soll asozial sein, weil ich des erzähl. Des is' doch die Wahrheit, des sin sachen ausm Leeeeeben!" - Assi Toni, Die Wahrheit [Anmerkung: klarer Bezug zum Titel der Rede.]
  • "Ich lieg jetz hier, des sind normale Gedanken [...]" - Assi Toni, Die Wahrheit [Anmerkung: Ja, stimmt!]
  • "Und jetzt sacht ihr, ER is widder de Durchgepeitschte" [...] - Assi Toni, Die Wahrheit
  • "Kleiner Scherz am Rande, aber im Prinzip isses so." - Assi Toni, Die Wahrheit [Anmerkung: Toni bezieht sich dabei auf seine vorherige Aussage: "Ich hab mehr gefickt, wie [sic!] ich gepisst hab."]
  • "Genau so is des, NUR so!!!, ihr wisst, dass es so ist!" - Assi Toni, Die Wahrheit
  • "Da kommt dir ein Mock hoch!!!" - Assi Toni, Die Wahrheit
  • "Jaja, die Sprüch kenn' 'mer alle. Die kenn' 'mer alle." - Assi Toni, Die Wahrheit
  • "Des is' ja wie so ein neudrahles Pullvääh... das is' einfach nua geil." - Assi Toni, Der Erdbeertouch
  • "Ich habe mehr gefickt wie ich gepisst hab!" - Assi Toni, Die Wahrheit
  • "An deiner schneck da unne rumzuschupper, des es andersda wie bei annern Fraun." - Assi Toni, Der Erdbeertouch
  • "Dann machts BAM! Und dann hab ich die gefickt und dann ist die für mich Dreck, Dreck, Original Dreck." - Assi Toni, Die Liebesvermittlung

Zitate über Toni

  • "Des ist mein Traummann, der ist so geil, der ist so schee, oh das war son scheener Abend, der war so romandisch."
  • "Oh, so ein' Orgasmus hatte ich noch nie, geil, des isser, des iss der Mann fürs Leben."
  • "Beeil dich mal! Da unten brennt mir gleich alles weg."
  • "Oh, mach doch, wenn's dich net stört!"
  • "Die wollen das so!"
  • "So schlecht schmeckt des doch gar net!"
  • "Erzähl des net, bidde erzähl des ned rum, dass du mich gefickt hast! Des bleibt unner uns ich hab eh e schlechtes Gewissen."
  • "Ahh de Toni, der hat e guden Ruf, der ise früher en Assi gewesen!"

Toni als Werbefigur

Toni hat sich in letzter Zeit stark als Werbefigur im deutschen Fernsehen etabliert. Er ist laut Umfragen die erste Person, bei denen Zuschauer auch über die Werbung sagen: "Rischtisch schönes Programm!"

Als Werbeträger für den Lebensmittelkonzern Edeka prägte er zudem dessen Slogan "Wir lieben digge Titten". Die Werbungen wurden aufgrund der hohen Nachfrage im Internet veröffentlicht.

Des weiteren gilt Vollassi Toni als Werbefigur für Beate Uhse. Er steigerte die Verkaufszahlen der Kette mit seinem Werbespruch:"Ma in de Sexsshop gegange, e bissi zeusch geholt.


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