Achinos Syphilis

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Achinos Syphilis (altgriech. Achinos Syphílis), *449 v.Chr. †392 v.Chr., war ein griechischer Philosoph und Dichter. Er lebte und wirkte in Analthen am Fluss Penios. Syphilis gilt als einer der Wegbereiter der abendlichen Philosophie und Begründer einer der bekanntesten Dichtungsschulen im alten Griechenland (die sog. Syphilistische Schule). Bekannt wurde er durch seine Zusammenarbeit mit dem deutschen Publizisten Gottlieb Schanker (*436v.Chr. †365v.Chr.). Biographische Informationen über Syphilis sind nur spärlich überliefert.

Leben

Kindheit und frühe Jugend

Als gesichert kann angesehen werden, dass Syphilis als Sohn eines wohlhabenden Bildhauers, Multiples Gonorrhae, in Analthen geboren wurde. Die Mutter ist nicht bekannt. Viele Historiker nehmen heute allerdings an, dass sie eine vornehme Prostituierte war, deren Name auf Grund eben dieses Umstands nicht verbreitet wurde. Syphilis war einer von drei Söhnen. Die beiden Jüngsten waren zum Zeitpunkt des Todes ihres Vaters vermutlich unter 10 Jahre alt. Syphilis hatte von seinem Vater ein kleines Vermögen geerbt, das ihm ein bescheidenes, aber unabhängiges Auskommen ermöglichte. Ob er den väterlichen Beruf eines Bildhauers erlernt hat, wird von der Forschung unterschiedlich beantwortet. Sicher ist jedoch, das er diesen Beruf nie praktizierte.

Jugend und junges Erwachsenen-Dasein

Nach dem Tod seines Vaters schloss er sich einer Gruppe junger Männer an. Unter der Führung des gelehrten Akminios genossen diese eine gute Ausbildung in Schrift, Rhetorik und Philosophie. Die genauen Inhalte der Lehre des Akminios und in wie weit sie auf Syphilis einwirkten ist heute sehr umstritten. Die Historiker sind sich jedoch einig, dass die, zwar in Bildern ausgedrückte, aber dennoch sehr offene Sexualität in Syphilis Werken auf die Lehren des Akminios zurückzuführen ist. Die genaue Dauer der Schulung durch Akminios ist genauso wenig bekannt wie die Anzahl seiner Schüler. Sicher ist, dass das Reisen und das abendliche Trinken ein fester Bestandteil der Schulung waren und Syphilis einen Großteil seiner kreativen Energie und Denkanstöße gab. Zu jener Zeit schrieb er auch einige seiner bekanntesten lyrischen Werke (z.B. "Oh Nazis" oder "So blau wie dein Blut"), die seiner Zeit künstlerisch weit voraus waren, zunächst aber keine große Beachtung fanden.

Erwachsenen-Dasein

Nach seiner Zeit bei Akminios kehrte er zurück nach Anathen, wo er seine eigene Akademie gründete. Dort lehrte er seine Schüler seine eigenen Lehren, welche er auf seinen Reisen ausgearbeitet hatte (die sog. Syphilistische Schule). Aus seiner 'Schule' gingen viele bekannte Personen hervor, die in die Geschichte eingingen. Syphilis hatte viele Kinder, wobei keines namentlich bekannt geworden ist. Auch seine Frauen werden in keiner Quelle benannt.

Alter und Tod

Syphilis starb 365v.Chr. auf Grund einer Quecksilbervergiftung. Er hatte bis zuletzt selbst unterrichtet und Lehrschriften verfasst. Interessanterweise ist bekannt, dass er im Alter sehr gerne Tee zu sich nahm.

Werk

Philosophie

Die Historiker sind sich einig, dass das Werk des Syphilis' eines der größten der abendlichen Philosophie gewesen sein muss. Leider sind keine original Schriften bis heute erhalten geblieben. Es existieren lediglich Abschriften, die auf Grund erheblicher Überarbeitungen und Ergänzungen seiner Schüler, eher diesen zuzuordnen sind. Festzuhalten ist jedoch, dass er seine Zeit und unsere zeitgenössische Philosophie entschieden beeinflusst hat. Besonders in seiner Natur- und Staatsphilosophie war er der Wegbereiter für andere großen Philosophen. Seine Theorie über den Wohnort als "störende Enklave" war und ist wohl seine umstrittenste These.

Lyrik

Bekannt sind bis heute seine Dichtungen, was wir dem deutschen Publizisten Gottlieb Schanker (*476v.Chr. †365v.Chr.) zu verdanken haben. In diesen dringt Syphilis in dichterische Sphären vor, die für seine Zeit eine völlig neue Art der Lyrik darstellten. Seine bedeutendsten Werke sind die Gedichte "Oh Nazis", eine Abhandlung über selbige Blume (Nazis), in welchem er die Klassenunterschiede der damaligen Zeit am Beispiel einer unmöglichen Liebe darstellt.


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