Anti-Schokolade

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Für die Herstellung von Tasteninstrumenten für zuckersüße Melodien mit zartschmelzenden Rhythmen und fetten Beats ist zur besseren Orientierung sowohl Schokolade (dunkel) als auch Anti-Schokolade (hell) vonnöten.

Anti-Schokolade (auch bekannt als "weiße Schokolade") ist seit neusten Erkenntnissen das Gegenstück der normalen Schokolade. Sie bewirkt im menschlichen Darm eine Veränderung der Darmsäure. Dadurch kann die normale Schokolade besser verdaut werden.

Merkmale

Anti-Schokolade erkennt man an der typischen creme-weißen Färbung und dem süßen Geschmack. Sie kommt häufig in Verbindung mit Schokolade vor. Nicht zu verwechseln ist sie jedoch mit Vanilleprodukten.

Vorgänge im Darm

Wenn man Schokolade isst, kann dies im akuten Fall dazu führen, dass es zu Darmblutungen kommt. In extremen Fällen kommt es sogar zum Tode. Dies liegt daran, dass die Darmsäure Schokolade nicht verarbeiten kann und es deswegen zu einer Reizung der Schleimhäute im Darm kommen kann. Anti-Schokolade dient dazu, die überschüssigen Schokoladen Moleküle, die nicht vom Darm verdaut werden können, zu neutralisieren. Dies funktioniert wie das "Schlüssel-Schloss" Prinzip. Dort verbindet sich das negative Ende der Schokolademolekülen mit dem positiven Ende der Anti-Schokolademolekülen, sodass ein insgesamt neutrales Molekül entsteht. Dies kann dann vom Darm verdaut werden.

Krankheitserscheinungen

Im Allgemeinen gibt es nur Krankheitserscheinungen, wenn es einen Überschuss von Anti-Schokoladen-, oder Sckokoladenmolekülen gibt, da diese überschüssigen Moleküle für eine Reizung der Darmwände verantwortlich sind. Die Stärke der Krankheit richtet sich nach Alter, Gewicht und aufgenommener Menge der Moleküle. Hierzu gibt es die sogenannte ASG (Anti-Schokolade-Gleichung). Dort wird ein Krankheitsfaktor errechnet, um die Auswirkung der Krankheit auszurechnen. Je nach Wert gibt es folgende Erscheinungen:

  • 0,1-0,3 Leichte Bauchschmerzen und Übelkeit die nach etwa 24 einsetzt. Behandlung: Aufnahme von Schokolade
  • 0,3-0,6 Schwere Bauchschmerzen sowie Übelkeit und Schwindelgefühle, sowie leichte Desorientierung. Behandlung: Aufnahme von Schokolade, sowie Verabreichung von Schmerzmitteln
  • 0,6-0,9 Akute Bauchschmerzen, Darmblutungen und eventuelle kurzzeitige Bewusstlosigkeit. Behandlung: Fachmännische Versorgung durch einen Artzt. Möglichst große Mengen an Schokolade aufnehmen.
  • >0,9 Akute Lebensgefahr durch Darmblutungen und vereinzeltes Auftreten vom Anti-Schokoladensyndrom. Kaum Überlebenschancen (etwa 25%)

Natürlich kann der Faktor nicht eindeutig berechnet werden, daher gibt es Schwankungen. Auch die Grenzen der einzelnen Abstufungen verschwimmen. Fest steht jedoch, dass es ab dem kritischen Faktor von mehr als 4.78 keine Überlebenschance mehr gibt.

Anti-Schokoladensyndrom

Zum Anti-Schokoladensyndrom kommt es, wenn man nach der ASG einen Anti-Schokoladen-Faktor von etwa 1 erreicht. Dabei verfällt der Erkrankte in eine Rauschphase, in der der Betroffene nicht aufhören kann, Schokolade oder Anti-Schokolade zu essen. Bei Kindern bis etwa 12 Jahre gibt es ein besonderes Risiko, da das Anti-Schokoladensyndrom schon ab 0,8 AS eintreten kann.

Vorbeugung

Nach ausführlichen Diskussionen sind Mediziner und Biologen aus aller Welt dazu gekommen, dass es am besten ist, wenn sie Schokolade und Anti-Schokolade nur in Verbindung mit anderen Süßigkeiten und in großen Mengen essen.

Siehe auch

Weise Schokolade


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