Benutzer:Bavarianboy

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Der Rausch

Herkunft und Geschichte

Der Name "Rausch" leitet sich von dem altbayerischen Wort "bsuffa" ab, welches sich ins lateinindianische Wort "cerritus" übertrug, als die Bavarianer im späten Mittelalter Lateinland eroberten.

Durch die Fusion von dem gebrochenen Deutsch der Bavarianer und der unverständlichen Sprache der Lateinindianer veränderte es sich langsam in "ichbinvullwaiahauszeficksichmoukotznkreizum", durch das Hocheutsch das sich gerade entwickelte wurde es schließlich zu dem Wort "Rausch".

Schon damals kannte man den Rausch, der sich in ihren Weinen und Bieren einnistete. Der Rausch entstand nicht natürlich, sondern wurde von zeitreisenden Alchemisten aus dem frühen 18. Jahrhundert erfunden als sie Malz und Gerstensaft zu lange vergeeren ließen. Als der Rausch von ihnen besitz ergriff und sie mit ihren Fässern, die mit dem von ihnen erfundenen "Starkbier" in die Städte taumelten verbreitete sich der Rausch wie ein Lauffeuer, denn die vom Eroberrungskrieg gebeutelten Bavarianer brauchten nun eine Stärkung um sich vom Kriegeralltag zu erholen.

Als sie geplündert, vergewaltigt, zerstört, verbrannt, gekotzt, geschissen, gepisst, gegessen und gescharfkopft hatten, kehrten sie nach Bayern zurück wo sie das Bier vervollkommneten.

Von nun an entwickelten sich die weiter unten aufgeführten Rauscharten.



Verschiedene Arten

Der Rausch ist auf der ganzen Welt beheimatet, doch kommen in einigen Regionen der Erde der ein oder andere Rausch öfer vor als in anderen Teilen der Erde. Hier werden ein paar Länder, Staaten, Stätde und Blöcke aufgezählt in denen eine Rauschart oder mehrere besonders heimisch sind:

Bayern:

Hier ist fast jede Art des Rausches vertreten, Schnaps- Drogen- und Adrenalinrausch leben hier friedlich miteinander zusammen. Besonders der Bierrausch ist hier vertreten. In Bayern treffen sich die Verschiedensten Rauscharten in der Hauptstadt im Oktober zur Paarung.

Berlin Kreuzberg:

Im Geburtsort des Anführers der Rauschfamilie ( Sido )haben der Schnaps- und Drogenrausch ein geschütztes Gebiet um zu leben und sich zu vermehren, jedoch sind einige der Wirtstiere sehr gewalttätig, halten sie sich von ihnen fern.

Japan:

Hier ist besonders der Weinrausch verbreitet, eine eher seltene Rauschart, der sich in dem traditionellen Volksgetränk euínnistet, der Sake. Dieser Rausch ist jedoch nicht sehr aggresiv und wächst nur sehr langsam bei normalen Menschen, bei den Bewohnern von Japanland allerdings wächst jeder Rausch viel schneller, so hat sich der Sakerausch perfekt an seine Umgebung angepasst.

Vereinigte Staaten von Amerika:

Hier steht man dem Rausch eher feindlich gegenüber und hat freilaufenden Schnaps und den gebrauch ihrer Nahrung in der öffentlichkeit verboten um die Vermehrung einzudämmen, jedoch sieht man, wenn man genau hinsieht, ihre Opfer dauernd auf der Strasse, der dort besonders häufig vorkommende Schapsrausch hat sich die Penner als Opfer herausgesucht, deren Nahrung sie mit komischen, meist schwarzen Plastiktüten tarnen. Halten sie sich von ihnen fern. Auch der Bierausch ist oft auf Parties anzutreffen, der meist von einem bereits infizierten Bierservice geliefert wird.

München:







Die Entstehung des Rausches

Wenn ein ausgewachsener Rausch besitz von einem seiner Opfer genommen hat, kann es manchmal sein, das er zu einem Gastwirt, Bedienung oder Barkeeper wird, wenn er bestimmte Regionen des Gehirns konterminiert hat. Dies hänkt aber davon ab welche Art dieser Rausch ist, ist es zum Beispiel ein Koksrausch wird er von einem Dealer auf die Welt gebracht, die sich von Rauschgift ernähren.

Hat er sich nun zum Beispiel einem Gastwirt entwickelt braut oder kauft er das noch frische, "ungerauschte" Bier und legt seine Eier darin ab. Dot enwickelt er sich aber nicht sondern warten auf einen geieigneten Wirt.

Der Rausch ist ein Schmarotzer, er wartet bis ein Opfer das konterminierte Bier trinkt und entwickelt sich dann je nach Art und zuvur weiteren Bieres.



Wachstum

Je nachdem wie schnell ein Rausch seine Mahlzeit verzährt hat wächst er schneller. Außerdem ist es unterschiedlich wieviel Alkohol ein Rausch braucht bis er ausgewachsen ist.

So sind manche Rausche schon nach 3 Biermahlzeiten ausgewachsen, andere jedoch erst nach 10, 12 oder sogar mehr, das gleiche gilt für die anderen Rauscharten, das Wachstum ist jedoch verschieden, je nachdem welche Nahrung der junge Rausch von seinem Wirtstier bekommen hat.

Ein Ausgewachsener Rausch ist ca. 3 Promille groß, diese werden als Vollrausch bezeichnet. Ein Rausch kann bis zu 5 Promille groß werden, es wurden aber auch schon Fälle mit größeren Rauschen bekannt. Erhält die Rauschlarve zu wenig Nahrung wächst er nicht und stirbt.

Es ist unterschiedlich wie lange ein Rausch lebt, es sind jedoch Fälle mit mehr als drei Tagen bekannt. Theoretisch könnte ein Rausch mit genug Nahrung ewig Leben, doch meist verlieren sie nach zwölf Stunden die Kontrolle über den Körper. Wenn dieser dann aufhört Nahrung zu verzehren kann der Rausch nur noch 4 - 8 Stunden überleben.



Ansteckung mit Rausch und die Folgen

Rausch legt seine Eier in Bier ab, wird es von einem geeigneten Wirtstier getrunken ernährt sich die im Magen schlüpfende Rauschlarve von dem Bier und wächst. Das Wirttier tut das nicht freiwillig, den kurz nach de Schlüpfen wandern die Larven in das Gehirn und übernehmen dort Hirnregionen die für Koordination, Sprachfähigkeit, Gedächtnis und Agilität zuständig sind.

Zuerst aber übernimmt es besitz von dem sogenannten Belohnungszentrum und gibt den betroffenen ein Gefühl als würde er gerade Ejakulieren. Mit diesem Trick machen sie den betroffenen auch Süchtig und bringen ihn dazu, später, auch nach dem Tod des Rausches, weiteres Bier mit Rauscheiern zu trinken.

Folgen:

Der Rausch greift nicht nur das Gehirn a, auch die Leber wird durch ihn Geschädigt, da diese nichts mit den giftigen ausscheidungen des Rausches anzufangen weiß. Weitere Folgen sind die Sucht nach Bier, der gesellschaftliche Absturz, völliger Verlust aller Gehirnzellen, unverständliches Lallen, völliges zum Deppen machen und ständige Toilletenbesuche. Außerdem wird man, wenn sich ein zu großer Rausch gebildet hat, von Würgreizen gepeinigt.



Rechzeitige Erkennung und Gegenmaßnahmen

Ein Bier mit Rauscheiern kann man daran erkennen, das sich schaum bildet, während sich beim Schnaps oder Wein keine äußerlichen Erkennungsmerkmale feststellen lassen.

Spürt man bereits eines der folgenden Symptome: Koordinationsschwäche, Sprachschwäche, vermehrter Harndrang oder Überkeit, wenden sie sich an die P.Ö.L.I.Z.E.I. (Privat Öffentliche Lieferung Internarbeitender Zollfahnder Eines Internationalrauschsucherkomittees) , im Volksmund auch Polizei genannt.

Diese für den Ernstfall geschulten Profis haben verschiedene Geräte um den Rausch nachzuweisen. Ist ein Rausch einwandfrei nachgewiesen wird man in die Ausnüchterungszelle gebracht wo man dem Rausch den Gar ausmacht.

Da es für diesen Fall leider keine Versicherung gibt, muss man für diese Dienstleistung manchmal ein Honorar aufbringen, die Höhe wird von dem Leiter Ihres örtlichen P.Ö.L.I.Z.E.I.presidiums festgelegt.

Falls eine Sucht vorliegt wenden sie sich an eine Rauschberatungsstelle.


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