Benutzer:Spartanica/Heiliges Gotisches Reich Deutscher Nation

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Heiliges Gotisches Reich Deutscher Nation
Heiliges Gotisches Reich Deutscher Nation
Wahlspruch: Ein Reich, ein Glaube, ein Kaiser
Kontinent Sibirska
Amtssprache Reichsprache: Gotisches Deutsch.
Administrationssprache: Latein.
Lokalsprachen: Prußisch, Schlesisch, Dalmatisch, Burgundisch, Toskanisch, Provenzalisch, Flandrinisch, Böhmisch, Hansisch, Säxysch, Märkisch
Hauptstadt Vindobona
Staatsform Ständisch-Absolute Wahlmonarchie
Regierungsform Feudalismus
Staatsoberhaupt und Regierungschef Kaiser Friedrich der Mächtige von Habsburg, Kurfürst von Austrien
Pressedienst Reichsanzeiger
Einwohnerzahl 40.752.500
Währung Reichspfennig, Gulden, Taler und zahlreiche Lokalwährungen
Gründung 1754


Wappen Deutscher Bund.png

Das Reichswappen
GotischReich.png

Das Reichskreuz
Spiegelwelt
Heiliges Gotisches Reich Deutscher Nation
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Das Heilige Gotische Reich Deutscher Nation ist ein zu Sibirska gehörendes Völkerrechtssubjekt, dessen genauer Status zwischen Staat, Staatenbund, Nation und in Personalunionvereinigten Reich andauernd schwankt. Es ist momentan an "die Scholle gebunden", dass heißt, es übt seinen Machtbereich nur auf der eigenen Insel aus. Das Heilige Gotische Reich Deutscher Nation bezieht sich dem Namen nach auf die Gotik, einem der Elemente die das Reich nebst dem Kaiser, den Reichsständen und dem Glauben zusammen halten. Das HGRDN wird vorallem von der gotisch-katholischen-Staatskirche, dem Kaiser, dem Ritterstand, dem Feudalismus und der Gotik dominiert und stützt und begründet sich in seiner gesammten Macht auf ein Treue-Fürsorge-Verhältnis zwischen Lehnsherrn und Lehnsmann in jeder Instanz.

Inhaltsverzeichnis

Von Buchten und Steinen - Die Geografie und Geologie des Reiches

Karte Gotlands mit allen bedeutenden Städten, Flüssen, Buchten etc.

Das auf der Insel Gotland beheimatete Heilige Gotische Reich Deutscher Nation erstreckt sich über die gesammte Insel Gotland mitten in dem Mystischen Meer. Gotland liegt südlich von der Schweiz, Gallien und Japan, westlich von Saga, östlich von der Florentia und Dunkeldeutschland und nördlich von Artkatraz und Galatonien. Die Insel war ursprünglich Rund und wurde vom großen Lindwurm in Form gehalten, als dieser jedoch getötet wurde, Rissen Wassermassen große Teile Gotlands heraus und schufen die zahlreichen Buchten, wie den Schlesischen Golf oder die Prußische Bucht.
Gotland wir vorallem im Südlichen Teil durch Berge dominiert die aber keinen näheren Namen haben, weil es einfach so viele sind, und die meisten Menschen überfordern würden.
Man nennt meist 5 größere Seen auf Gotland, den Gardasee nahe Verona, den Lausanner See nahe Lausanne, den Badensee südlich von Speyer, den Mühlritz-See nahe Wismar und zu guter letzt den Kiemensee bei Rosenheim.
Es gibt auf Gotland auch viele Flüsse, die aber in jedem Dorf anders genannt werden.
Der gotländische Boden ist an sich von fruchtbarer Natur, nur kann das Potential meist nicht voll ausgeschöpft werden, da der Agrarsektor weitgehend unterentwickelt ist. Hingegen werden Naturalien organisiert abgebaut, so wird Silber bei Goslar, Eisen bei Eisenach, Kohle nahe Coellen, Gold bei Kufstein, Schwefel bei Speyer und Kupfer bei Nizza abgebaut. Holz, Lehm und Stroh gibt es in Fülle, eher sogar zu viel. Bei Florence baut man des Weiteren Granit ab, in Verona Mamor, bei jedem Berge zahlreiche Steine und bei Meißen Quarzsand ab.

Von Alraunen und Lindwürmern - Die Flora und Fauna des Reiches

Sowie die Geografie Gotlands Abwechslung bietet, sind auch Flora und Fauna außergewöhnlich. Dagegen ist die Vegetation eher eintönig: 50% des Reiches ist mit Wald bedeckt; Sümpfe, Moore und Auen machen nocheinmal 15% des Flachlandes aus. Aber in den Wäldern lassen sich Pflanzen wie die sagenhafte Alraune finden, Drachenwurzeln aber auch Efeu und Eichen. Es gibt sicherlich noch viele weitere geheimnissvolle Pflanzen zu entdecken, die Menschen werden jedoch von einer unglaublichen Furcht davon abgehalten. Man sagt sich nämlich, dass neben den Hirschen, Füchsen, Kaninchen, Vögeln, Wölfen, Bären und Mardern auch noch Lindwürmer, Trolle, Drachen, Elfen und Hexen in den Wäldern hausen. Der gebildeten Elite mag dies als Humbug erscheinen, doch dem größten Teil des Reiches bereiten diese Geschöpfe Angst und Schrecken.

Die Geschichte des Heiligen Gotischen Reichs Deutscher Nation

Von Dunkeldeutschen, Ostfriesen, Wulfila und der Arche - Die Geschichte und Ursprünge des Reiches

Ursprünglich war Gotland nicht von Menschen bewohnt. 386 baute eine Gruppe von Dunkeldeutschen eine Arche um vor ihrem König Karl der Große zu fliehen, denn sie fürchteten seine große Stärke. Sie trieben dann einige hunderte Jahre auf ihrer Arche durch die Meere, ohne zu wissen das Karl längst gestorben war.
Und sie trieben bis in das Jahr 1249 im Mystischen Meer herum und ernährten sich von Fischen die sie angelten. In der Zeit wandelten sich ihre Sprachen, also Preußisch und Dunkeldeutsch in eine neue Sprachform um.
Im August des Jahres 1249 traf die Arche auf ein Ostfriesisches Fischerboot und ließ die Fischer herein. Die Fischer erzählten den Archenbewohnern, dass sie Christen seien und ihr Glaube an Gott sie vor einem fürchterlichen Seesturm bewahrte und sie ins mystische Meer leitete. Als Dank wollten sie nun im Namen Gottes Menschen fischen und zum Christentum bekehren.
Vorallem Wulfila, der Anführer der Fischer, erzählte die Geschichte mit einer solchen Inbrunst, dass die Berwohner der Arche darüber nachdachten, auch die Macht Gottes zu testen. Da sie ehe keinen Sinn mehr darin sahen sich vor einem König zu verstecken, wollten sie nach Dunkeldeutschland zurückkehren, doch Wulfila überedete sie ihm zu helfen. Wulfila führte die Arche zu einer Insel und versprach ihnen, es handele sich um das gelobte Land, wie es in der Bibel stand. Doch mussten die Fischer und die Archenbewohner zu erst den großen Lindwurm, die Ausgeburt des Satans, die die Insel bewacht, besiegen. Der Lindwurm umgürtete damals die Insel und gab ihr eine Runde Form.
Durch die Macht Gottes besiegten die Archenbewohner den Lindwurm, der blutend ins mystische Meer sank und es so noch mystischer machte. Während der Siegesfeier auf der Arche riss das Meer große Teile der Insel ab und gab ihr ihre heutige Gestalt.
Man beschloss das gelobte Land, Gotland (Gottes Land) zu nennen und nannte sich auch jetzt Goten-Deutsch. Am 1.Februar 1250 betraten die Gotendeutschen zum ersten Mal Gotland. Die vielen Familien verteilten sich über die Insel und verbrachten die nächsten 500 Jahre in Isolation, was dazu führte, dass viele Stämme entstanden, die zwar alle noch das Gotische Deutsch verstanden, aber bereits eigene Sprachen ausgeprägt hatten.
Zur Zeit dieser Stämme entstanden eigentlich alle wichtigen heutigen Städte auf Gotland. Die Städte Coellen, Magonta, Aix-la-Chapelle, Trier, Metz und Lüttich stellten sich in die Nachfolge Wulfilas und stritten wer tatsächlich Nachfolger Wulfilas sei. Man einigte sich 1878 darauf, dass der Erzbischof von Coellen, der Erzbischof von Trier und der Erzbischof von Magonta, Nachfolger von Wulfila sind. Wieso soll der in Askese lebende, impotente, Fischersmönch, nur einen Sohn gehabt haben? Er hätte ebenso gut Drillinge haben können! Daher ist die gotisch-katholische Kirche von den anderen christlichen Konfessionen durch die Trinität des Oberhauptes getrennt.

1754 trafen sich die Stämme zu einem Kongress in Aix-la-Chapelle und man beschloss, um mächtiger zu wirken, einen heiligen Eid zu schwören, sich auf die gemeinsamen Wurzeln zu besinnen und ein Reich zu werden. 4 Stammesoberhäupter und die 3 Erzbischhöfe wählten ind Aix-la-Chapelle Heinrich den Staufer zum ersten Kaiser des Heiligen (wegen des Eides und der Religion) gotischen (wegen des Ortes) Reichs (wegen der Vereinigung der Stämme) deutscher (um den dunkeldeutschen Ursprung zu betonen) Nation (ein nicht weiter definierter Partikel, klingt einfach besser).
Die Bevölkerung des Reiches wächst stetig an.

Man führt die Staatsreligion, den Feudalismus, das Wahlkönigtum, die gotische Schrift als Schriftsprache, die Amtsprachen, die Vorrechte des Adels und der Städte und die Reichshauptstadt, die wechseln kann ein. Die Existenz des Heiligen Gotischen Reichs Deutscher Nation ist der Welt schon lange bekannt, jedoch interessierte sich nicht nur niemand für diesen "zurückgebliebenen Staat", die Bewohner des Reich wollten zunächst auch keinen Kontakt, aus Angst auf Karl den Großen zu treffen. Das Reich war im 18. Jahrhundert sogar so unbedeutend, dass man vergaß es mit zu kartografieren. Erst als das Reich 2011 Schiffe aussandte um die Welt zu erkunden, traf man zuerst auf die Florentiner, die sich aber nicht mit den Gotendeutschen verständigen konnten. Dann aber traf man auf die Dunkeldeutschen, die mit Mühe und Not es schafften, das Reich aufzuklären und so mit für die Öffnung des Reiches, für die Welt, verantwortlich sind. Da das Reich stetig wirtschaftliche, kulturelle, wissenschaftliceh und religiöse Fortschritte vermelden kann, verhält sich das Bevölkerungswachstum exponentiell.

Von Lehnseiden, Reichständen und dem Kaiser - Die inneren Strukturen des Reiches

Das Reich (got.deutsch rîche) ist ein komplexer Zusammenschluß von Ländern, die ihre Unabhängikeit zu Gunsten eines stärkeren Bundes aufgaben. Jedoch entstammt das Reich nicht einem dieser Länder, sondern ist wirklich ein Zusammenschluss und ist dem Kaiser zu eigen. Innerhalb des Reiches haben die Länder, die in Fürstentümern, Grafschaften, Bistümern und Herzogtümern aufgingen, eine relativ große Selbständigkeit, aber auch sie herrschen in sich selbst nocheinmal über kleinere Besitzungen. Diese Besitzungen haben ihrerseits Untergebene Gebiete und das hin bis zur Dorfsebene. Nach außen hin müssen sich die Ländereien an die Politik des Reiches, ausgeführt durch den Kaiser, richten. Eine Sonderrolle hat die Kirche, die selbst auch Politk betreiben darf.
Fraglich für Aussenstehende bleibt jedoch, wie dieses Konstrukt, mit dem Namen Reich versehen so einheitlich klingend, zerstreut in viele einzelne Terretorien, überhaupt bestehen kann und nicht durch den Egoismus einzelner zerfällt. Es gibt jedoch 10 Gründe die das Reich zusammenhalten:

  • Der Kaiser als Personalunion des obersten Gerichtsherren, des Staatschef, des Staatsoberhauptes, des Oberhauptes der Staatskirche, der nationalen Kultfigur und obersten Heerführers.
  • Das Feudalsystem schafft eine Abhängigkeit zwischen Lehnsmann und Lehnsherrn. Freiheit wird gegen Land eingetauscht, Lehnsmann gibt Abgaben an den Lehnsherren ab, dieser garantiert Schutz und Sicherheit.
  • Die gotisch-katholische Kirche einigt die Gemüter im Geiste und verbindet.
  • Die gemeinsame Geschichte des Reiches verbindet die Völker.
  • Die Gotik schafft Einheit in der Kultur.
  • Das gotische Deutsch verbindet das Reich als Reichsprache.
  • Die Reichstage verbinden das Reich dadurch, das politische Entscheidungen überall im Reiche getroffen werden.
  • Der Reichspfennig als direkte Abgabe an den Kaiser.
  • Die Zünfte als wirtschaftliche Vereinigung zum Schutz gegen Arbeitslosigkeit und Ausländische Betriebe. Sorgen auch für Rente.
  • Die Zuverlässigkeit der Treue und des Eides ist unerschütterlich. Das Eid ist heilig und Eidbruch wird hart bestraft. Die Ganze Gesellschaft ist auf diese Zuverlässigkeit aufgebaut.

Des Reiches Lande - Die innere Struktur und Gliederung des Reiches

Das Reich mit seinen 18 Landen:
Grün = Grafschaft
Gelb = Fürstentum
Orange = Großherzogtum
Rot = Erzbistum
Blau = Kurfürstentum
Das Reich besteht im wesentlichen aus 18 Ländern. Davon sind 4 Grafschaften, 3 Fürstentümer, 4 Großherzogtümer, 3 Erzbistümer und 4 Kurfürstentümer. Alle Länder sind dem Kaiser direkt unterstellt, jedoch kann ernur über die wirtschaftlichen Ressourcen seiner Erblande verfügen.
Die Länder

Grafschaften dürfen sich weitestgehend selbst verwalten, dürfen aber keine Reichspolitik ausüben.
Fürstentümer dürfen sich selbst verwalten. Der Fürst darf Ämter innerhalb des Reiches bekleiden.
Großherzogtümer dürfen sich selbst verwalten und Einfluss auf Grafschaften nehmen. Großherzöge dürfen Ämter im Reiche bekleiden und Außenpolitik auf kommerzieller Basis betreiben.
Erzbistümer dürfen sich selbst und die kirchlichen Güter in anderen Terretorien verwalten. Die Erzbischöfe dürfen den Kaiser wählen, können aber selbst nicht gewählt werden und ihr Amt nicht vererben. Sie dürfen Außenpolitik auf Geistlicher Basis betreiben und hohe Ämter im Reich bekleiden.
Kurfürstentümer dürfen sich selbst verwalten, hohe Ämter im Reich bekleiden, Einfluss auf Grafschaften und Fürstentümer nehmen und Außenpolitik betreiben. Die Kurfürsten können den Kaiser wählen, selbst zu einem solchen gewählt werden, das Reich umstrukturieren und den Kaiser absetzen.
Den Ländern ist es strikt untersagt sich gegenseitig zu bekriegen, wohl auch da so das Treueverhältnis gestört würde, lediglich gewaltsame Fehden sind erlaubt, um Interessen durchzusetzen. Diese Interessen dürfen aber nicht an Land festgemacht werden, da nur der Kaiser als oberster Lehnsherr nach Gott, Land verteilen und enteignen darf.

Grafschaft Mecklemburg

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Grafschaft Brandburg

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Grafschaft Berg

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Grafschaft Dalmatien

Wappen Dalma.png

Fürstentum Prußen

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Fürstentum Flandern

Fürstentum Burgund

Großherzogtum Schlesien

Großherzogtum Baiarn

Großherzogtum Toskana

Großherzogtum Provence

Erzbistum Coellen

Erzbistum Trier

Erzbistum Magonta

Kurfürstentum Saxen (Kursaxen)

Kurfürstentum Böhmen (Kurböhmen)

Kurfürstentum Pfalz (Kurpfalz)

Kurfürstentum Austrien (Kursaustrien)

Des Reiches Herr - Der Kaiser

Wappen1446.png Der Kaiser ist oberstes Instrument des Reiches. Er herrscht in seinen Erblanden absolutistsisch und bestimmt auch die Reichspolitik. Er verteilt Lehen und enteignet wieder welche, muss sich aber immer an den Reichstagen verantworten. Der Kaiser wird nämlich von den 4 Kurfürsten und den 3 Erzbischhöfen gewält, meist in Aix-la-Chapelle. Der Kaiser bestimmt auch die Hauptstadt des Reiches und ist im Grunde genommen selbst das Reich. Das Amt des Kaisers ist nicht erblich, kann aber durch Wahl in der Familie bleiben. Der Kaiser ist Oberhaupt aller Gewalten und Instanzen, jedoch ist er nicht das religiöse Oberhaupt, er übnernimmt aber auch sakrale Funktionen.

Wer des Reiches Herrscher war - Die Kaiserliste

Name Dynastie Hauptstadt Ort der Wahl Zeit als Kaiser
Heinrich der Staufer Staufer Aix-la-Chapelle Aix-la-Chapelle 1754-1776
Dietrich der Wilde Salier Speyer Aix-la-Chapelle 1776-1782
Ludwig I. Salier Speyer Frankinfort 1782-1783
Ludwig II. Salier Speyer Straßburg 1783-1801
Otto I. Ottonen Würzburg Aix-la-Chapelle 1801-1812
Otto II. Ottonen Meißen Aix-la-Chapelle 1812-1832
Karl der Kahle Staufer Würzburg Aix-la-Chapelle 1832-1834
Otto III. Ottonen Meißen Frankinfort 1834-1856
Gisbert der Narr Burgunder Leyden Meißen 1856-1867
Helmuth die Fliege Burgunder Leyden Frankinfort 1867-1869
Edgar der Hintern Burgunder Dision Frankinfort 1868-1871
Friedrich der Buntbarsch Staufer Aix-la-Chapelle Chöttingen 1871-1876
Friedrich der Adler Staufer Aix-la-Chapelle Erlangen 1876-1878
Lutger der Behaarte Welfen Munster Coellen 1878-1879
Bernhart das Wölfchen Welfen Munster Magonta 1879-1894
Geregor der Werwolf Welfen Gruninga Trier 1894-1896
Friedrich der Greif Staufer Kufstein Rosenheim 1896-1897
Joseph das Kind Staufer Kufstein Aix-la-Chapelle 1897-1898
Gerald der Toskanische Askanier Ravenna Frankinfort 1897-1898
Dietrich von Dalmatien Dalmatiner Zara Frankinfort 1898-1899
Gunter von Erbsenmehl Habsburger Vindobona Frankinfort 1899-1913
Gabriel der Weibische Askanier Ravenna Aix-la-Chapelle 1913-1924
Albrecht der Fromme Wettiner Meißen Frankinfort 1924-1936
Daniel der Tapfere Wettiner Meißen Frankinfort 1936-1957
August der Starke Wettiner Meißen Chöttingen 1957-1982
Gustav der Tolle Habsburger Vindobona Speyer 1982-1985
Karl der Kluge Habsburger Vindobona Magonta 1982-1997
Arnulf der Weise Habsburger Vindobona Trier 1997-2006
Friedrich der Mächtige Habsburger Vindobona Magonta 2006-


Die Gotisch-Katholische-Staatskirche

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Das Vasallentum

Frondienst

Von Ritter und deren Mannen - Die Armee im Reiche

Das Reich hat eine eigene Armee, die dem Kaiser unterstellt ist. Die einzelnen Länder haben ebenfalls Armeen, die der Reichsarmee eingegliedert werden können, wenn der Kaiser es verlangt. Auf Grund des Feudalistischen Systemes und auch deswegen weil es kaum Datenerfassung gibt, können keine genauen Angaben über das Heer gemacht werden. Man kann aber schätzen, wie viele Soldaten das Reich hat:

  • 20.000 Ritter
  • 50.000 Langbogenschützen
  • 10.000 Armbrustschützen
  • 50.000 Landsknechte
  • 5.000 Schwertkämpfer
  • 4.000 Streitkolbenkämpfer
  • 60 Galeeren
  • 300 Trebuchets
  • 200 Katapulte
  • 10 Kanonen
  • 100 Schützen

Von Häfen und Pfaden - Das Verkehrswesen im Reich

Im Reich gibt es nur wenige gepflasterte Straßen und zwar zwischen den wichtigsten Städten im Reich. Der Rest ist über Tramplepfade zu erreichen. Flughäfen oder vergleichbares ist nicht bekannt, man brauch sie ja auch nicht. Das Reich hat viele Häfen, die bedeutensten sind wohl Triest, Marseille, Genua, Danzig, Stettin und Brünn. Des Weiteren gibt es Häfen in Königsbarg, Kolbarg, Wismar, Hammaburg, Haderslev, Zara, Ragusa, Nizza und Gruninga. Die Binnenschifffahrt ist aber auch sehr wichtig, sodass es auch Häfen in Coellen, Magonta, Verona, Thorn, Dessau und Vindobona gibt.

Von Bauern, Zünften und Reichen - Die Wirtschaft im Reich

Das Reich hat eine sehr vielseitige Wirtschaft. Es gibt nämlich sehr viele, sehr Arme Menschen, die das Rückrat des Reiches bilden, in dem si das Reich mit Nahrung, Rohstoffen und Naturalien aller Art versorgen. Dann gibt es die Hnadwerker die, in Zünften zusammengeschlossen, diese Naturalien zu hochwertigster, teurer Ware verarbeiten und die Reichen, die mit Geldgeschäften von ihrem Gelde leben. Die Lehnsherren leben von ihrem Land und den Abgaben, die die Hörigen ihnen geben müssen, schützen aber geradeso die Wirtschaft vor Fremdeinflüssen. Die Wirtschaft des Reiches ist eben auch von Feudalismus, vom Ständesystem und eben auch von der Substitenzwirtschaft geprägt.
Haupterzeugnisse sind Prozellan, Schmuck, Waffen, Kleidung, Glas, Baumaterialien (Bretter, Steine, Mamor, Granit, Säulen, Ziegel), Werkzeuge, Rüstungen, Ledererzeugnisse, Holzschnitzereien, Farben und verarbeitete Nahrung.

Arbeit für die Zunft - Die Gewerkschaften im Reiche

Die Handwerker und Händler in den Städten des Reiches sind in Zünften, Gilden und Gaffeln (in Aix-la-Chapelle und Coellen) organisiert. Diese Zünfte haben das Warenmonopol in der Stadt, sichern ihren Arbeitern den Arbeitsplatz und auch dessen Familie, setzen sich für das Wohl der Arbeiter an und werden zur Stadtverteidigung eingesetzt. Jede Zunft hat ihr eigenes Wappen in jeder Stadt. Es gibt sehr viele Zünfte, daher folgt nun nur eine Liste der bedeutsamsten:
Das Wappen aller Zünfte zusammen
  • Bäckerszunft
  • Müllerszunft
  • Grobschmiedezunft
  • Feinschmiedezunft
  • Goldschmiedezunft
  • Schwertschmiedezunft
  • Bognerzunft
  • Gerberzunft
  • Färberzunft
  • Weberzunft
  • Seidenmacherzunft
  • Glasbläserzunft
  • Schusterszunft
  • Fischerszunft
  • Schlachterszunft
  • Tuchmacherszunft
  • Malerszunft
  • Maurerszunft
  • Dachdeckerszunft
  • Zimmermannszunft
  • Schneiderszunft
  • Sattlerszunft
  • Kürschnerszunft
  • Händlergilde
  • Bankiersgilde
  • Schifferszunft
  • Fährmannsgilde
  • Apothekergilde
  • Jägerszunft
  • Gelehrtengilde

Dem Volk aufs Maul geschaut - Die Sprachen des Reiches

Ursprünglich stammen die Gothendeutschen von Dunkeldeutschen ab wie oben bereits ausgeführt. Da aber sich die Sprache veränderte, ist die allgemeine Reichssprache Gothisch-Deutsch. In den Reichsegebieten haben sich auf Grund der Jahrhunderte langen Isolation der Stämme, zahlreiche Untersprachen entwickelt. Zwar wird das Gothische Deutsch überall im Reich verstanden, doch die Erlässe werden oft auch auf Latein geschrieben, einer neutraleren Sprache.

Sprachvergleich anhand des Beginns des Vaterunsers:

  • Deutsch: "Vater unser im Himmel."
    Verteilung der Muttersprachen im Reich: Angegeben ist immer die vorherrschende Sprache neben Gotisch-Deutsch und Latein.
  • Latein: "Pater noster, qui es in caelis."
  • Gotisch-Deutsch: "Got vater unser, da thu bist in dem himelriche gewaltic alles des thir ist."
  • Burgundisch: "Notre Patér, di êtes in hîmmelin."
  • Toskanisch: "Padre uster, dô sei dei himmeli."
  • Provenzalisch: "Oc pater ûnsar, thu sey in himmelin."
  • Schlesisch: "Fater unser, thu in himilom bist."
  • Prußisch: "Atta unßar ßu in himinam."
  • Dalmatisch: "Vater unsar thu im glânzedîn im himmelîn bîst."
  • Flandrinisch: "Vadêr untar, te inde hymmelyn sey!"
  • Böhmisch: "Vatre unsre, im Chimmel du sei."
  • Hansisch: "Vaterr unsaa im himmell."
  • Säxysch: "Veyter unsey ym hymmyl."
  • Märkisch: "Voter enser em Hîmmel."

Eigentlich gibt es mit den Sprachen im Reich noch andere Probleme. Sprache, Rechtschreibung, Grammatik, Morphologie und Satzbau sind nicht standartisiert, dass heißt sie sind "dem Volk aufs Maul geschaut". Jeder schreibt und spricht eigentlich so wie er will, Hauptsache er wird noch verstanden.
Die Schrift ist auch nicht festgelegt, jedoch wird meist in gotischer Schriftart geschrieben, aber auch nur wenn man Zeit dazu hat.

Gotik - Die Kunst und Kultur des Reiches

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