Bertltaktik

Die sogenannte Bertltaktik, ist ein psychologischer Trick, benannt nach dem deutschen dunklen Zauberer Norbert Hofer. Jener Norbert Hofer, versuchte im Jahre 2016 die Herrrschaft über Österreich zu erlangen und neuer Reichsführer der Liebe zu werden. In seinem lächerlich, aber zufällig demokratisch geführten Wahlkampf machte er mit der Bertltaktik, seine politischen Gegner, zum Beispiel den volllinksgrünen Alexander van der Bellen und auch linkslinke Pressemitarbeiter, verlegen oder brachte sie aus dem Konzept.

Bezeichnung

Die Bezeichnung ,,Bertltaktik" bedeutet so viel wie die Taktik des Bertl (Bertl = Die Ableitung im Wienerischen für Norbert. In diesem speziellen Fall ist der Hofer Norbert gemeint.)

Anwendung

Angewendet werden kann die Bertltaktik auf verschiedene Arten, und in unterschiedlichen Situationen, in denen damit gerechnet wird, dass ein Sinnvolles Argument nicht weiter führt. Meistens und ursprünlich wird sie jedoch, so wie von Norbert Hofer vorgemacht, nur angewandt, wenn man selbt kein sinnvolles Argument hervor bringen kann, weil einem schlicht die Intelligenz oder Bildung fehlt, um jenes zu bilden. Dummheit Grundsätzlich kann man diese Taktik immer anwenden, selbst wenn das Gespräch schon begonnen hat. Manche verwenden sie auch erst Tage danach, beispielsweise auf Twitter oder anderen, ähnlichen Webseiten zu selbsdarstellung. Davon wird aber abgeraten, weil die Wirkung nach solch einer langen Zeit nichtmehr gegeben ist.

Des isser! Des is der Mann fürs Leben!

Umsetzung

Die allerwichtigste Vorraussetzung, um die Bertltaktik erfolgreich umsetzen zu können ist, nicht nachzudenken. Ziel ist es den Gegner durch sinnlose, persönliche und beleidigende Bemerkungen zu befriedigen, damit dieser die Klappe hält.

Beispiele

• „Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“

Antwort mit der Bertltaktik: „Ich wäre ja gerne ihr Führer, aber ihre lange Nase verrät mir, dass sie doch lieber mein Geld wollen.“

• „Angeklagter, gestehen sie die Vergewaltigung nun endlich?“

Antwort mit der Bertltaktik: „Dass sie solche schrecklichen Worte in den Mund nehmen, schockiert mich zutiefst. Aber ich wette sie nehmen noch ganz andere schmutzige Dinge in den Mund.“