Christian Constantin

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Christian Constantin (* 2. Mai (Pfingstmontag) 1907 in Martigny, Wallis) Christian Constantin ist einer der berühmtesten Walliser. Als Führer der Wallisstämmigen ist er auch vertreten in der Liga der größten Diktatoren.

Leben

Klein Christus Costantin wurde 1907 in einem Früchtekorb von einem Hanfbauer aus der Rhone gefischt. Seine Jugend verbrachte er auf den Hanfplantagen seines Stiefvaters. Schon in dieser Zeit ließ er seine geniale Art als Geschäftsführer durchblicken, als er die Produktivität durch die Anstellung von Sklaven wesentlich steigerte, während die Ausgaben gleich blieben.

Mit 20 Jahren wurde er dann Torwart und brachte es dabei auf 12 Spiele in der Walliser-Nationalmannschaft (man muss allerdings festhalten, dass im Wallis zu dieser Zeit lediglich 11 Einwohner lebten).

Arbeit

Er ist tätig beim wichtigsten walliser Fussballklub FC Sion. Dort ist er Sportchef und Präsident. Am liebsten würde er auch gleich selber Trainer sein, aber dann müsste nach 2 Wochen (durchschnittliche Dauer einer Anstellung als Trainer beim Fc Sion) sich selbst entlassen und das würde sein Ego verletzen. Während der Spiele steht Constantin am liebsten gleich hinter der Trainerbank um Druck auszuüben.

Hobbymäßig ist Constantin auch noch Architekt, womit er Millionen "verdient", die er dann in den Fc Sion buttert.

Führerrolle

Für viele Walliser gilt Constantin als Arschloch Vorbild. Seit er am Pfingstmontag 1932 die Macht im Wallis per Gewaltsamer Machtübernahme demokratischer Abstimmung übernommen hat, fällt er immer wieder durch seine eigensinnige, blöde kompetente, freundliche und volksnahe Art auf.


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