Hubba Bubba (Sprengstoff)

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Hubba Bubba (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Kaugummimarke) ist ein international genutzter hochexplosiver Sprengstoff.

Unkontrollierte Verwendung von Hubba-Bubba


Entdeckung

Hubba Bubba wurde am 28.1.2007 von einem amerikanischen Infranterist im Irak entdeckt. Um dem Stress im Gefecht entgegenzuwirken, benutzte jener mehere Kaugummis und entdeckte die enorme Sprengwirkung, als er diese auf einen Terroristen spuckte.

Herstellung

Herstellungsorte werden von der NATO nicht preisgegeben. Gerüchten zu Folge ist der Hauptproduktionsstandort in Chicago in den USA. Weitere Produzenten sind China und Russland, welche auch mit nuklearen Hubba-Bubba-Sprengsätzen arbeiten sollen.

Zwischenfälle

  • Am 15.07.2010 explodierte ein Hubba Bubba im Mund eines Sprengstoff-Attentäters. Bis heute ist unklar, ob dies vom Attentäter geplant war oder auf die CIA zurückzuführen ist.
  • Am 30.10.2011 vermischte sich im Lager von Wrigley etwa 1 Tonne Kaugummis mit den Sprengkaugummis. Dies führte zu meheren tausend Toten und zur größten Rückrufaktion an Kaugummis weltweit. Der Sachschaden beträgt rund 100.000.000 Euro und ist der eigentliche Auslöser der Eurowirtschaftskrise.

Einsatzländer

Zu den Hauptabsatzländern gehören unter anderem die USA, Deutschland, Russland, England und Japan.

Auf Grund des Zwischenfalls vom 30.10.2011 rutschten Portugal, Irland und Griechenland in die Eurokrise und benutzen zur Zeit keine Sprengkaugummis mehr.

Spezialisierung

Mehrere internationale Spezialeinheiten, z.B. die Navy-Seals oder die GSG 9, haben sich auf diese gut getarnten Sprengsätze spezialisiert. Die Streifenvariante wird zu erst gut gekaut und anschließend auf das zu zerstörende Ziel gespuckt. Bei der "Block"-Variante, die wie C4 funktioniert, wird wegen der hohen Explosivität vom Kauen abgeraten. Gerne werden diese an die Zielpersonen verschenkt, wobei dies wegen der enormen Reinigungskosten heute nur noch selten gemacht wird.


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