iPad Air

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Das neue iPad Air mit vielen, tollen, nutzlosen Funktionen

Das iPad Air wurde 1944 im 2.5. Weltkrieg in Indonesien, genauer in Bangladesch, in einem Abfalleimer von Äpfeln gebaut. Es ist grösser, schwerer und umweltverschmutzender als je zuvor.

Entwicklung

Apple hat das iPad Air während der Alieninvasion 1944 erfunden. Die Idee des luftigeren Modells wurde durch ein Chemieexperiment entdeckt. Man hatte damals heisse Luft durch den Kopfhörereingang des Vorgängers gepumpt, so wurde das iPad im luftiger. Adolf Hitler persönlich hatte den genialen Gedanken, das aufgeblasene iPad in einen Mixer zu werfen, wobei es in tausend Teile zerfallen ist. Die Entwickler waren danach aber etwas überfordert, um mit den Überresten, welche Apfelschnitzen glichen, etwas anzufangen. Deshalb holten sie zwei Jahre später den verschollenen ersten schwarzen Mann auf die Erde, Barack Obama. Er hat die Restteile des iPads aufgegessen und man konnte ein neugeschmolzenes Exemplar des ersten iPad Airs aus seinem Stuhlgang fischen. Obama ist immer noch angestellt bei den Äpfeln und muss heute immer wieder neue Geräte ausdrücken.

Highlights

Von den Funktionen eines frischgedrückten iPad Air kann man eineinhalb Tage lang profitieren, die danach leider ablaufen, sodass man sich eines iPad Air drücken lassen muss.

Air Surfing nennt sich die beste aller Neuerungen. Damit lassen sich ungehindert Smartphones oder Tablet der Konkurrenzfirmen zerstören. Man muss nur auf die Surf App klicken, schon werden die Triebwerke ausgefahren, die das iPad Air in der Luft steuern. Wenn man ein zweites iPad Air besitzt, kann man sich durch die Luftwurf-Funktion mit dem anderen Gerät verbinden. Dadurch lässt sich das iPad Air im Air Surfing Modus sogar steuern. Drückt man auf den Launchknopf, schießt das iPad Air los und dreht sich wie wild in der Luft. Jetzt muss man nur noch mit einem Luftgewehr auf das drehende Gerät schießen. Trifft man es, stabilisiert sich das iPad in der Luft, schießt man daneben, besteht die Gefahr einer erneuten Alieninvasion. Sobald es im Schwebemodus ist, lässt sich das iPad Air mit dem zweiten Exemplar steuern. Dazu wird einem auf dem Bildschirm ein Liveübertragung zu Verfügung gestellt, damit sich das iPad Air auch hinter Wänden steuern lässt. Sobald ein Konkurrenzgerät geortet wird, versucht das iPad Air dies sofort zu zerstören. Dies kann auf verschiedene Art und Weise geschehen:

  • Mülltonnenfunktion, eine Mülltonne wird generiert und auf das Konkurrenzgerät geworfen.
  • Urinstrahl, das iPad Air produziert Urin, welches durch den Kopfhörereingang auf den Nutzer und das Gerät des Konkurrenten gespritzt wird.
  • Schwafelangriff, Siri 2.0 macht dem Nutzer den Garaus.
  • Schwarzes Loch, wie der Name schon sagt, es entsteht ein Schwarzes Loch unter dem Gerät und alles wird hineingezogen.
  • Justin Bieber, ein Song von ihm wird abgespielt und das Konkurrenzgerät zerstört sich freiwillig selbst.

Das iPad Air produziert zusätzlich Durchfall, welcher sofort ausgeschüttet wird, deshalb wird dem Nutzer davon abgeraten, sich dem Gerät auf mehr als zwei Meter zu nähern. Diese Kloake stink derart grausam, das die GEMA jegliche Musik verbietet.

Die Spendenapp wurde hinzugefügt. Klickt man auf das Icon welches immer auf der Homeseite an erster Stelle steht und sich nicht bewegen lässt, wird einem sofort tausend Dollar von seinem Konto abgezogen und an Apple gespendet.

Hardware

Die neue FaceTime Kamera kann unglaubliche SD-Fotos in Kartoffelauflösung schießen. Dazu muss man das iPad Air nur in die Luft werfen. In der Luft werden dann mehr oder weniger verschwommene, willkürliche Bilder gemacht. Mit dem neuen Kartoffel-Chip werden zum Glück die scharfen Bilder automatisch mit einem Unschärfe-Filter versehen. Dazu lässt sich die neue Kamera sogar um 45° Grad nach links oder rechts drehen damit man noch flexibler ist. Leider ist dabei ein schwarzer Balken auf dem Foto zu sehen, da die Kamera das Gehäuse des iPad Airs mit auf das Foto nimmt.

Der unglaubliche Luftakku kann bis zu minus fünf Minuten laufen, ohne dass man das iPad Air neu aufladen muss. Dabei wird Sauerstoff von Stickstoff getrennt und umgekehrt, so wird Strom erzeugt, welcher dann durch ein Luftkabel geleitet wird, das dafür sorgt, dass das Gerät jetzt noch schneller wieder aufgeladen werden darf.

Der neue Homebutton von Apple

Der Homebutton wurde völlig neu überarbeitet. Das abgerundete Quadrat das immer bei den Vorgängern abgebildet war ist nun um 45° gedreht worden, was den Spielspaß um Längen vergrössern soll. Man ist sich aber noch nicht sicher, ob die Entwickler von Apple den Knopf verdreht eingebaut haben oder ob das Zeichen schräg gedruckt wurde. Verschwörungstheoretiker schwören darauf, das Illuminati dabei die Finger im Spiel hat.

Der Bildschirm wird nun nicht mehr schwarz auf weiß abgebildet, sondern grün auf blau, was leider gegen den Erwartungen von den Entwicklern sich negativ auf Augenkrebs auswirkt.

Zubehör

Wahlweise lässt sich Jailbreak mitliefern. Jailbreak ist eine grosse, blutverschmierte Zange, mit der man das iPad Air öffnen kann. Danach lässt sich das Gerät erst richtig gebrauchen, da man vorher nicht einmal Zugriff auf das Internet, geschweige auf die Einstellungen hat. Wenn das iPad Air geöffnet ist, sieht man ein kleines Gitter mit einem Schloss, welches sich nur mühsam mit der Jailbreak-Zange öffnen lässt. Man kann sich aber direkt bei Apple für nur 199 Euro einen Schlüssel kaufen, so erspart man sich stundenlanges herumknödeln mit der Zange. Ist diese Tat vollbracht wäre der Vorgang eigentlich abgeschlossen und man könnte das Gerät benutzen, leider besteht dann eine große Chance, dass nach Öffnen des Schlosses Gefangene ausbrechen und versuchen das iPad Air zu stehlen, sowie Familienmitglieder zu vergewaltigen. Deshalb warnt Apple vor dem Jailbreak. Wenn das Gerät dann noch funktioniert bzw. nicht gestohlen wurde, kann man sich bei Apple für um die tausend Euro das Verschließungswerkzeug kaufen und damit das iPad Air wieder verschliessen.

Das Erdstromladekabel ist eins der besten Zubehöre, da man so sein Gerät immer wieder aufladen kann, ohne Zugriff auf eine Steckdose zu haben müssen. Man steckt das Kabelende einfach in die Erde und schon lädt es den Akku auf. Wahlweise kann man sich dieses Kabel auch in Gold oder Silber kaufen, es ist dann einfach teurer, aber so funktioniert wohl das Marketing von den Äpfeln.

Der iFinger ist jetzt auch im Applestore erhältlich. Mit dem iFinger lässt sich das iPad Air erst richtig bedienen, da das neue Touchscreen keine Finger erkennt. Deshalb hilft einem der iFinger, für den Fall, dass man etwas mit dem iPad Air machen will.

Verkaufszahlen

Apple hat bisher mit den Vorgänger zwei bis drei quintilliarden Euro eingenommen. Mit dem neuen iPad Air soll eine neue Ära der roten Zahlen eingeläutet werden. Apples Absicht ist, alle schwarzen Zahlen in rote zu verwandeln, deswegen haben sie eine Maschine entwickelt, an der automatisch Geld ausgedruckt wird und dann durch einen Aktenvernichter geleitet wird. Apple wollte das Geld nicht armen Ländern spenden, weil sie das für asozial hielten.


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