King Julien

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Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Die Pinguine aus Madagascar.
King Julien im Central Park Zoo

King Julien (vollständiger Name König King Julianus von Madagaskar, Herrscher über die Madagassen und Zambalo von allem anderen Edward Julien, auch bekannt als Ringelschwanz oder einfach Julien) ist ein Lemur, Monarch und amtierender König von Madagaskar sowie selbsternannter König vom Central Park Zoo in New York (nach der Tierdoku Die Pinguine aus Madagascar).

Geschichte

Anfangsjahre

Nachdem 2002 der ehemalige König und Vater King Mohammed in Madagaskar vom Thron gestürzt wurde und King Julien auf mysteriöse Weise als einziger überlebte, nahm dieser den Thron ein und polsterte diesen erstmal mit Samt aus. Viel ist nicht über die Vorgeschichte von King Julien bekannt.

Das Problem war nur, dass King Julien eindeutig zu faul war, sich selbst seine Nahrungsmittel zu holen. So schaffte er sich zwei Diener an: Einmal das einigermaßen normale Fingertier Maurice, und dann noch einen Mausmaki namens Mort, der seit einem Hirnschaden während der Geburt einen IQ von 3,6 hat.

Flucht nach New York

Drei Jahre später, nämlich 2005, wurden ein Löwe, ein Nilpferd, eine Giraffe und ein Zebra auf Madagaskar gespült. Dies fiel den vielen Lemuren auf der Insel natürlich auf, und so wurden sie ersteinmal gefeiert. Zu dieser Zeit wurden noch Beobachtungen gemacht, wie King Julien recht machomäßig mit mehreren Lemurenweibchen tanzte. Die größten Feinde der Lemuren sind die Fossas. Da der Löwe (Alex) aber in seiner mittlerweile ausgearteten Gier nach Steaks die Fossas jagte (und, was nicht dokumentiert ist, auch tötete), wurden die Tiere erst recht gefeiert. Die Dokumentation dazu heißt übrigens Madagascar.

Ungefähr zur gleichen Zeit traf ein chinesischer Frachtschipper buchstäblich im Strand ein. Auf diesem Schiff waren die vier Pinguine Skipper, Private, Rico und Kowalski. Da sie, wie auch die anderen Tiere, aus dem Central Park Zoo kamen, konnten sie am Ende mit dem Frachtschipper zurück nach New York reisen. Allerdings waren sie nicht allein: Auf Futtersuche waren King Julian, Maurice und Mort im Frachtraum eingeschlossen. Als der Schipper nach einer tragischen Kollosion mit einem Passagierschiff und einer Passkontrolle der jamaikanischen Seewacht endlich in New York eintrafen und wieder in den Zoo schleichten, folgten King Julien und die Diener den anderen Tieren unauffällig. Allerdings gingen bei dieser Aktion der Löwe, das Nilpferd, die Giraffe und das Zebra drauf: Sie wurden von Officer X (Mr. T) abgeschossen. Nur die Pinguine und die Lemuren schafften es in den Zoo.

Weiteres Leben

Weitere drei Jahre später, 2008, begann ein Filmteam, den Zoo zu beobachten und als Fernsehserie zu missbrauchen, aber das ist eine andere Geschichte.

Akzent

Seit einer ernsthaften Schädigung des Sprachzentrums durch einen Absturz von einem Baum spricht King Julien mit einem Akzent, der eine verunglückte Mischung aus Bayrisch, Französisch und Russisch ist. Zum Beispiel beendet er jedes Wort mit einem e, und er kann keine Umlaute aussprechen (ä ist ein a, ö ist ein o, ü ist ein u und ß ist ein s). Dies kann problematisch bei Wörtern wie "Apfel" in der Mehrzahl werden.

Biografie

King Julien schrieb 2011 im Central Park Zoo eine Biografie über sich selbst, die allerdings in Krakelzeichen geschrieben ist und deswegen nicht lesbar ist.

Sonstiges

  • King Julien führt eine selbsternannte Beziehung mit einem asiatischen Otter im Central Park Zoo. Dies resultiert zumindest aus verschiedensten Beobachtungen. Die Logik dahinter ist allerdings unklar, ein Lemur und ein Otter sind nicht wirklich in der selben Gattung.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso