Klingelknopf

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Der Klingelknopf ist ein Knopf neben der Haustür, der die Klingel klingeln läßt, wenn man ihn drückt. Er ist das wichtigste Handwerkszeug der Vorwerk-Vertreter, die Sturm klingeln, um ihre 2,9-fach überteuerten Staubsauger zu verschachern. Den Knopf kann man wahlweise mit einer sogenannten Hand drücken oder per Ringdonghilfe betätigen.

Weitere Verwendungsmgölichkeiten

Klingelknöpfe finden vor allem als tonauffangendes Modul in der Tontechnik Verwendung. Sie sind Bestandteil von Tonentstöreinrichtungen zur Entstörung von Tonstörungen, bzw. zur Entwirrung gemeiner Tonknäule. Für besonders schwere Störungen, bzw. besonders großer Knäule kommen spezielle Klingelknöpfe in entsprechenden Vorrichtungen zum Einsatz.

Aufbau

Klingelknöpfe sind Dank ihrer Modulbauweise sehr leicht zu warten und zu reparieren. Sie bestehen im Allgemeinen aus einer Glocke, die die Aufgabe hat, die Tonknäule aufzufangen, dem dazugehörigen Tonauffangknopf (im Volksmund aus Klöppel genannt) und einem handelsüblichen Wäscheknopf, der die Aufgabe hat, die Vorrichtung anzuschalten.

Physikalische Vorgänge

Beim Drücken des Klingelknopfes wird durch den drückenden Finger und die mit ihm verbundene kinetische Energie, die kinetische Energie schrittweise zu potentieller Energie umgewandelt. Anschließend wird diese potentielle Energie in einem Sekundenbruchteil auf den Wäscheknopf übertragen, der diese Energie wiederum in potentielle und schließlich in magnetische Energie "recieved", die den Tonauffangarm in die entsprechende Position bewegt, die es dem Tonauffangarm ermöglicht, die Tonstörungen und -knäule in die sich in Revolution (Bewegung um die eigene Achse) befidende Glocke leitet. Auf die Glocke wirken wiederum, durch die Revolution bedingt, Zentrifugalkräfte, die es der Glocke ermöglichen, die Tonknäule, bzw. Tonstörungen einzufangen. Wird die Glocke aus ihrer Revolution heraus gestoppt, werden die Tonknäule, bzw. Tonstörungen freigegeben. Mit Balsamicoessig und einer Prise Salz und Pfeffer vermischt, ergibt sich ein schmackhafter Tonsalat, den man am besten eiskalt und mit einer Flasche Bier genießen sollte.

Chemische Zusammensetzung

Da der Klingelknopf zu 50% aus Magnesium und zu 26% aus [[Wasserstoff] mit Kohlenhydraten vermischt besteht, gilt er im allgemeinen als explosiv gefährdet und bei falschem Gebrauch als biochemische Waffe. Durch seinen Molekularbau bedingt, weist der Klingelknopf im Allgemeinen eine sämige, pastige Oberflächenstruktur auf, die erst im Brennofen ab ca. 578 Grad Celsius einer festen Glasur weicht. Der Klingelknopf ist schön.


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