Kuhkacke

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Kuhkacke ist ein in den USA äußerst bekanntes Erfrischungsgetränk, das eigentlich von einem Österreicher erfunden wurde. Es lässt sich rein chemisch in die Klasse der sogenannten Energy-Drinks einordnen. Kuhkacke ist auf dem europäischen Markt noch weithin unbekannt, da sich die Testpersonen (allesamt zivilisierte Europäer) weigerten, das Gesöff überhaupt anzurühren.

Geschichte

Um die Erfolgsgeschichte von Kuhkacke zu beleuchten, reisen wir zu allererst in die Anfänge des Getränkes zurück.

Kuhkacke wurde schon 1961 entdeckt. Der Erfinder des Erfrischungsgetränkes war ein Tiroler Bergbauer, der eines Tages seinen Zuber mit Wasser auf der Weide vergaß. Als der gute Mann zurückkehrte, fand er einen dampfenden Haufen Kuhdung in seinem Zuber wieder. Zwei der Touristen, die gerade seinen Hof bewohnten, kehrten in diesem Moment betrunken von der Dorfdisco zurück. Wütend über den furchtbaren Gestank schmissen sie ihre mitgebrachten Getränkeflaschen, die mit Bier und Schnaps befüllt waren, nach dem Bauern. Sie verfehlten ihn und trafen nur den stinkenden Bottich voller Kuhmist. So entstand ein brodelndes Gemisch, das unserem Bergbauern noch zu viel Geld verhelfen sollte. Da die Kuhkacke-Zusammensetzung sich aus reinem Zufall ergab beruht der Bergbauer noch immer darauf, dass Kuhkacke durch ein Wunder entstand.

Im Jahre darauf, 1962, war ein junger Amerikaner zu Gast bei dem Tiroler Bergbauernhof. Als dieser den Bottich sah, der von dem Bauern wie ein Wunder verehrt wurde, nahm er einen Schluck zu sich. Er war sich bewusst, dass Kuhkacke in den Vereinigten Staaten ein großer Erfolg werden würde. Ihm fehlte bloß ein Name für das deliziöse Konsumgut, und da er nicht sonderlich kreativ war, benannte er es nach seinem Grundbaustein, dem Kuhdung, oder umgangssprachlich, der Kuhkacke. Der junge Mann vermarktete das erfrischende, etwas bittere Getränk in den USA und es wurde zu einem wahren Hit. Das Mastermind hinter Kuhkacke, der Tiroler Bergbauer (Sein Name wird akribisch geheim gehalten), bekam 50% von den Einnahmen des Produktes. Kuhkacke ist vor allem dafür bekannt, dass es sich zum gemeinsamen Konsum mit Hamburgern gut eignet, da sich die Geschmäcker des Kuhfleisches im Hamburger sowie des Kuhdunges in Kuhkacke perfekt ergänzen. Diese Geschmackssymbiose ist noch immer der größte Pluspunkt an Kuhkacke.

Zusammensetzung

Der Energy-Drink Kuhkacke bestand ursprünglich aus:

  • Kuhmist
  • Wasser
  • Bier (Die genaue Marke wird geheim gehalten)
  • Schnaps

Im Laufe der Jahre wurden folgende Zutaten zusätzlich beigemengt:

  • Salz
  • Pfeffer
  • Butter

Des Weiteren wurde der Wassergehalt auf 75% festgesetzt, um die flüssige Konsistenz nicht zu verändern. Nichtsdestotrotz gehört Kuhkacke noch immer zu einem der chemisch festesten Getränke der Welt (was auch auf den hohen Anteil an Kuhdung zurückzuführen ist).

Variationen

Kuhkacke gibt es in den unterschiedlichsten Variationen, darunter:

  • Kuhkacke light
  • Kuhkacke X-tra Smelly
  • Kuhkacke DarkBrown
  • Kuhkacke 100%
  • Kuhkacke SpecialEdition
  • Red Kuhkacke (Ein Versuch, die einzigartigen Geschmäcker von Kuhkacke und Red Bull zu vereinen. Weiterhin die einzige Variation, die auch in Europa erhältlich ist. Bei uns unter dem Namen Red Bull Cola bekannt.)
  • Kuhkacke Girl (Produziert, um die weibliche Zielgruppe zu erreichen, setzte sich nie durch.)
  • Kuhkacke SpicyHotty

Probleme

Die Produzenten hinter Kuhkacke klagen trotz des reissenden Absatzes in den USA über Probleme. So ist es ihnen ein Anliegen, Kuhkacke auch auf dem europäischen Markt zu einer angesehenen Trademark (Wirtschaftschinesisch für Warenzeichen) zu machen. Doch Kuhkacke kam trotz unzähligen enthusiastischen Versuchen nie auf den europäischen Markt. Das unerreichte Getränk wurde gar von Testern abgelehnt, da diese offenbar nicht Manns genug waren, Kuhkacke zu probieren. Was in den USA funktioniert, klappt offensichtlich nicht überall. Des Weiteren gab es im Laufe der Entwicklung von Kuhkacke bereits einige harsche Konflikte mit den Gesundheitsbehörden, die erst beruhigt werden konnten, als die Firma hinter Kuhkacke Warnhinweise auf die Kuhkacke-Dosen druckte. Dieses Problem ist aber noch immer nicht aus der Welt geschafft, da immer wieder einige Gesundheitsfetischisten die Firmenräume belagern. Den Produzenten ist es auch wichtig, eine breite Masse zu erreichen, doch Kuhkacke ist in dieser Hinsicht problematisch, da es vor allem von Männern getrunken wird. Es gab bereits Versuche, das Erfrischungsgetränk auch der weiblichen Konsumentenschar schmackhaft zu machen, wie etwa das Entwickeln von Kuhkacke Girl, dessen Dose speziell designt wurde, doch diese scheiterten meist kläglich.


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