Lüpfeffekt

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Der Lüpfeffekt wurde versehentlich durch den Zoologiestudenten Hans Maria Hömpelpömpel (zur illegitimen bürgerlichen Seitenlinie der berühmten Verlegerfamilie derer von und zu Hömpelpömpel gehörig).

Geschichtliches - Die Entdeckung des Lüpfeffekts

Begonnen hat der historische Hergang im Jahre 1963 mit dem Ausmisten des Elefantenstalls im Safaripark in Großwichshausen. Weitere Details konnten aufgrund diverser Raumzeitverkrümmungen bisher nicht beschrieben werden, hätte sowieso keinen Zweck, würd sowieso keiner verstehen. Das Ergebnis des Phömpelphömpelschen Lüpfeffekt war eine rückwirkende Vertauschung des Trefferspermatozoen von Papa einige Mikrosekunden vor Einschlag bei Mamas Ei. Diese kleine Zeitschlingelei verdankt Maria Hans Pömpelhömpel also die Entdeckung des Lüpfeffekts. Eine mathematisch exakte Beschreibung der Elefantenhaufen-Quantenhaufen Verwechslung durch Madame Pömpelhömpel steht noch aus, naja wie das so ist bei den Biologen. Madame Pömpelhömpel tritt seither nur noch selten öffentlich in Erscheinung, meist in diversen Frauenzeitschriften, in denen sie sich über die mangelnde Farbgebungsqualität bei Lippenstiften in dieser Welt auslässt, die sie ja nicht brauchen würde, wenn sie nicht gelüpft wäre.

Lüpfeffekt-Herbeiführung

Der Lüpfeffekt ist ein interessanter Nebenaspekt der Quantentheorie. Zum Vorführen des Lüpfeffekts werden exakt 2 hoch 2379876 Quanten benötigt, naja, es fliegen ja genug rum. Falls keine einzelnen Quanten rumfliegen sollten, nehme man normale Atome und zerkloppe sie (Quantenzerklopper). Es ist darauf zu achten, dass die Quanten staub- und fuselfrei sind, da es hier zu ernstzunehmenden Lüpfeffekt-Komplikationen kommen kann. Nachdem die Quanten abgezählt, staub- und fuselfrei gemacht wurden, werden die Quanten nach Farbe sortiert und mit einem Quantenschäufelchen zu kleinen Haufen aufgeschichtet. Aufgrund der "Viele-Welten-Interpretation" der Quantentheorie (bei jedem Quantenhüpferchen haste gleich 'ne neue Welt) muss strengstens darauf geachtet werden, dass die kleinen Quantendinger nicht allzu sehr herumhüpfen. Deklariert man die Häufchenansammlung als Quanten-Kindergarten und singt noch ein paar Kinderlieder dazu, dann kommt es zum genannten Lüpfeffekt. Törööö!

Das Quanten-Kindergarten-Lüpfeffekt Lied

Alle meine Quantchen schwimmen auf dem Dirac-See,
den Spin negativ unter die Wellenfunktion,
Drehimpulsquant in die Höh!

Algernativ gibt es auch folgendes Quanten-Kindergarten-Lüpfeffekt Lied: Hoppe,hoppe, weiter, denn das Feld wird breiter, Feld im Potential-Graben, gibt es Energiegaben, Feld am Atomrumpf, macht's im Atom Puuuuuups!

Literatur

Anton Merkel, Insufficient Statistical Approach for the Kindergarten-Eigenlüpfling Problem. Eigenlabor-Berichte des Inst. für Niedrigenergie-Physik der Insel Rügen, 2007.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso