Legionär
Legionär der, Massenprodukt des römischen Reiches. Besteht zu 40% aus Leicht- und Schwermetallen, zu 40% aus Fleisch-und Muskelmasse, zu 10% aus Nichts (welches sich oft im oberen Halsbereich anlagert) und zu weiteren 10% aus kondensiertem Mut. Der Name leitet sich ursprünglich von der gefährlichen "Legionärskrankheit" ab.
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Vorkommen
Heutzutage ist der Legionär leider völlig ausgestorben. Zur Blüte seiner Existenz war der Legionär im gesamten Mittelmeerraum anzutreffen und auch weite Teile Nord-, Süd- und Mitteleuropas beherbergten diese Art.
Ursprung
Es wird vermutet, dass der Ur-Legionär in Italesien beheimatet war, bevor er von herrschsüchtigen Adeligen als Waffe entdeckt und für die Massenproduktion gezüchtet wurde.
Aussehen
Der gemeine Legionär weist eine dem Menschen ähnliche Körperform auf, auch die Proportionen stimmen überein.
Die bei allen Typen des Legionärs einheitlichen Körpermerkmale sind eine am Kopf festgewachse, metallene Schutzschicht (weitläufig auch als Helm bezeichnet), eine lederne und metallene oder monotype zweite Haut (Rüstung), sowie für lange Märsche und Kämpfe gänzlich ungeeignetes Schuhwerk (was die häufigen und großen Verluste von Legionären begründen könnte).
Bellum Gallicum
Der Legionär wurde vor allem von den Römern als Massenvernichtungswaffe in verschiedenen Kriegen eingesetzt. Trotz, oder vor allem wegen seiner Leichtbauweise wurde er auch im gallischen Krieg von Culius Jäsar in beeindruckender Weise eingesetzt. Da die meisten gallischen Krieger, darunter auch Vercingetorix vor allem mit Hieb- und Stichwaffen gegen den Legionär vorgingen, konnte dieser aufgrund seiner natürlichen Verteidigungsmechanismen mit Leichtigkeit stets die Oberhand behalten. Wo dies nicht der Fall war, konnten die Anführer durch gute Taktik das Glück der Schlacht weiterhin für sich beanspruchen.
Wurden jedoch keine Hieb- und Stichwaffen eingesetzt, also eine regelrechte Keilerei angezettelt, konnte der Legionär aufgrund seiner evolutionären Anpassung nicht geeignet darauf reagieren. Dies führte vor allem im Falle eines uns wohlbekannten gallischen Dorfes zu extremen Problemen für die Erorberer und Legionäre gleichermaßen. Bei Keilereien führt vor allem die legionärische Leichtbauweise dazu, dass er durch leichte bis mittelschwere Hiebe vom Boden abhebt und dabei seine natürliche Rüstung verliert, was zu einem langen und qualvollen Tod führt.
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