Lego Technik
Lego, Le-go, Le = franz. Artikel, go = engl. gehen. Das Gehen, der Fortschritt etc.
Geschichte
Anno 1939 entwickelte ein verkapselter Physiker in Kirn den Erzfeind eines jeden Grobmotorikers: "Lego". Das Prinzip des Legos besteht daraus aus einzelnen sinnlosen Teilen etwas noch viel Sinnloseres zu erschaffen. Als jedoch nach Jahren die Konsumenten die Lust am normalen Lego verloren, kam die Abwandlung "Lego Technik" ans Licht der Welt. Ein Freudentaumel ging unter den Möchtegern-Erfindern durch das Land. Nun war es jedem auch noch so langweiligen Typen möglich, sich kreativ zu entfalten.
Lego Technik wurde so immer mehr mit in den Alltagsgebrauch involviert. So konnte jeder Mensch sich jedes vorstellbare Gerät einfach selber zusammen basteln, egal ob Waschmaschine oder ein Militärpanzer, nichts ist unmöglich. Jedoch bedarf es für jede Konstruktion eine Masse an Fantasie und Logik, um sich das gewünschte Objekt zusammenzustellen. Heutzutage können die wenigsten Menschen noch mit Lego umgehen, da sie durch tagtägliches masturbieren jedes Geschick verloren haben.
1967 forderte ein Gruppe konservativer Bayern das Verbot des Lego-Technik , mit der Begründung, dass das Ineinanderstecken der Teile als provozierender sexueller Akt angesehen werden kann. Die Klage scheiterte jedoch vor dem Galaktischen Gerichtshof.
In der Gegenwart ist Lego Technik das Non-Plus-Ultra für:
- Arbeitslose Architekten
- Kinder um die sich keiner kümmert
- Schüler im Mathe-LK
- Weltverbesserern
- Verrückte
- Uhrmacher
- Minimaschinisten
Durch Verwendung einer kleinen Steuerungseinheit (Lego Mindstorms, in NXC programmiert) können die Legoprodukte dazu gebracht werden, ein Eigenleben zu führen. Z.B. den Rasen zu schneiden oder zu sprengen.
