Leopardgecko

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Hier eine Abbildung der Echse, die der Doktor beim Pflücken von Drachenfrüchten zufällig in seinem Vorgarten fand.
Der Leopardgecko (lateinisch Leokatzus Monkae) ist ein transgenes Tier, dass in den Neunzigern von dem Deutschen Dr. Theodor von Monka gezüchtet wurde. Es gehört seiner Aussage nach zur Familie der Echsen und ist somit ein Reptil. Doch viele seiner Kollegen bezweifeln dessen Aussage.

Entstehung

Der Leopardgecko wurde gezüchtet, um die Fellproduktion für Leopardenmäntel anzukurbeln, da bereits Anfang der Neunziger die Nachfrage dieser stieg. Grund dafür war eine große Bestellung Saddam Husseins, der seine Soldaten damit ausrüsten wollte. Durch diese Mäntel getarnt, wollte er alle afrikanischen Leoparden unter seine Kontrolle bringen und zu Kampfmaschinen in seinem Plan um die Erringung der Weltherrschaft machen.

Dr. Theodor von Monka kreuzte für die Züchtung dieser vermeintlichen Reptilien eine, einem Zoo entwendete Leopardin mit einer riesigen Echse, die er zufällig im Vorgarten seines Ferienhauses in Vietnam fing. Vorherige Versuche mit anderen männlichen Tieren misslangen. Doch bei der Kreuzung der Leopardin mit ebendieser Echse, die aus unbekanntem Grund diverse grün leuchtende Punkte aufwies, wurde eben ein Leopardgecko geboren. Dr. von Monka hatte gehofft, dafür den Nobelpreis verliehen zu bekommen, da er glaubte, so zur Arterhaltung der äußerst bedrohten Leoparden beizutragen. Jedoch besitzen Leopardgeckos kein Fell, sondern nur einen fetthaltigen Schwanz. Darum waren sie für die Fellmantelproduktion unbrauchbar. Also setzte man die wenigen Exemplare, die aus diesem Experiment entstanden sind, in Deutschland aus, wo sie jedoch schnell wieder ausgerottet wurden.

Verbreitung

Diese Lebewesen hatten einen durchaus aggressiven Charakter und lauerten nach Aussagen zahlreicher Passanten kleinen Kindern auf, die sie in ihre Höhlen unter Bahngleisen schleiften und dort verzehrten. Darunter hatte auch die Deutsche Bahn zu leiden, da immer mehr Züge verunglückten oder die unterhöhlten Gleise unbrauchbar wurden. Einige Tiere wanderten allerdings in die Schweiz aus, wo sie vollkommene Neutralität genossen und sich weiter in den Osten Eurasiens ausbreiten konnten. In Europa sind sie heutzutage beinahe ausgerottet, nur in einigen asiatischen Ländern befinden sich noch zahlreiche Populationen, die stetig wachsen, da die Geburtenrate der Menschen dort hoch und ihnen somit ein ausreichendes Nahrungsangebot gegeben ist. Mithilfe dieser sensiblen Zusammenhänge wird die Geburtenrate Chinas sowie Indiens niedrig gehalten, denn ohne die Leopardgeckos würde diese wohl explodieren und die Weltbevölkerung würde von Chinesen sowie Indern überrannt werden. Dafür bekam Dr. von Monka doch noch nachträglich den Nobelpreis verliehen, allerdings konnte er ihn nicht entgegennehmen, da er bereits verstorben war.

Terrarienhaltung

Auch in der Terraristik (auch Glaskastenhaltung genannt) sind diese schönen, aber aggressiven Tiere sehr beliebt geworden. Jedoch wird die artgerechte Ernährung stark erschwert, da die Beschaffung von kleinen Kindern zu Fütterungszwecken in Deutschland illegal ist. Als Ausgleich zu Kinderfleisch werden alte Leute, sowie Hunde verfüttert. Doch beides ist nicht so nährstoffreich wie Kinderfleisch und verkürzt die Lebenserwartung der Tiere.

Auch das ihnen eigene Verhalten, häufig aus ihren Glaskästen auszubrechen, erschwert die Haltung von Leopardgeckos. Entflohene Tiere griffen 2006 auf einem Spielplatz in Bottrop einen kleinen Jungen an. Dieser Vorfall wurde allerdings von den Terrarianern vertuscht. In den Medien wurde dieses Unglück als ein Angriff eines Kampfhundes geschildert. Angriffe auf erwachsene Halter sind selten zu vermelden. Terrarianer, wie diese sich selbst nennen, gehören übrigens einer Sekte an, die plant, mit Hilfe von Reptilien die Weltherrschaft zu erlangen.


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