Das Metronom (lat. Metronea) wurde 1869 von Carl Metronea aufgrund von technischen Schwierigkeiten beim Bau von Metropolitan (Metro, heute auch bekannt als U-Bahn) erfunden, um mit Hilfe der von dem Metronom verursachten Klänge Risse und andere Schwierigkeiten im Tunnel zu entdecken.
Da es heute bessere Methoden im Tunnelbau gibt, um Probleme zu erkennen, wie z.B. Ultraschall- oder Lasertechniken, fand das Metronom in dieser Branche keine Verwendung mehr. Lange Zeit wurde fieberhaft für eine Möglichkeit gesucht, um das Metronom auch andersweitig nutzen zu können. Heute wird es überwiegend bei Instrumentübungen genutzt, z.B. damit der Übende nicht einschläft oder aus dem Takt kommt.
Erstes Modell
Metronea benutzte einen Metallstab als Pendel und einen Kieselstein, den er oben ans Ende des Metallstabes als Gewicht mit UHU-Pattafix anklebte. Das Klicken beim Passieren des Metallstabes der Mitte erzeugte er durch zwei Zahnräder im Innern.
Das Metronom und der Obelisk
Zum Gedenken an Carl Metronea wurde an seinem Todestag, dem 13.13.1901 (Der indische Kalender hat 13 Monate) in Indien erstmals ein riesiger Obelisk mit eingebautem Metronom aufgestellt. Sein Grab wurde in der unmittelbaren Nähe des Obelisken angelegt, welcher 7,23 Meter in der Höhe und eine durchschnittliche Breite von 3,02 Meter misst. Das Projekt verschlang 750.000 US-Dollar, weswegen viele indische Bürger bis heute starke Aggressionen gegen das Objekt hegen. Mehrere Brand- und Atomanschläge wurden schon auf den Obelisk verübt:
- 1943 - Indische Terroristen bewerfen den Obelisken mit Molotov-Cocktails
- 1948 - Churchill nimmt den Obelisken als Grund, Indien mit englischen "Würstchen" zu "bewerfen"
- 1972 - Die DDR, inspiriert von Churchill, bombadiert den Obelisk mit Bananenkisten
- 2009 - Angela Merkel erklärt für 19,8 Sekunden Indien den Krieg, weil Indiens Premierminister bei einem Telefonat nur vom Obelisken schwärmt
- 2010 - Russische Dschihadisten versuchen, den Obelisken mit C4 zu sprengen. Leider verloren sie den Zünder
Es ist verboten, den indischen Obelisken zu fotografieren, da das Bild für nachfolgende Anschläge hilfreich sein könnte. Um diese Unannehmlichkeit zu kompensieren wird auf das untenstehende Bild verwiesen, welches nur ein bisschen Fantasie erfordert. '
