Musikknochen

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Der Musikknochen ist ein Spielzeug für Hunde, der von der Firma Pedigree im Auftrag der UN entwickelt wurde.

Entwicklung

Im Jahr 2011 entschied der Internationale Gerichtshof für Tierrechte und Tischfeuerwerk, dass gemeine Haustiere wie Hund, Katze, Meerschweinchen und Claudia Roth ein Recht auf musikalische Bildung haben. Geklagt hatte ein zwei Monate alter Nacktmull, dem die „Musikschule Arschgeige und Zinkenposaune“ im nordrhein-westfälischen Quadrath-Ichendorf trotz mehrfacher Anfrage keinen Unterricht im Querflötespielen geben wollte. Die Richter kamen damit der Forderung des Tierschutzbundes nach.

Das Urteil traf auf geteilte Meinungen. Während Länder wie die Vereinigten Staaten, Taiwan und Burkina Faso das Urteil begrüßten, lehnten Lampukistan und Animalqualistan die Einführung von Musikinstrumenten für Tiere wegen der fehlenden Energieeffizienz-Kennzeichnung und dem hohen Kostenaufwand seitens der Tierherrchen ab. Erst die Drohung des Gerichts, dass für alle Regierungschefs der verweigernden Länder der Zucker auf den Pfannkuchen bei UN-Generalversammlungen gestrichen werde, veranlasste die meisten Staaten zum Einlenken. Nur Lampukistan umgang das Gerichtsurteil mit der sofortigen Vernichtung aller Lebewesen über einem Millimeter. Ob das Urteil auch für Mikroorganismen gilt, wird derzeit geklärt.

Da die USA das Urteil begrüßten, forderten sie das Unternehmen Pedigree auf, einen Knochen für Hunde zu entwickeln, den sie mit ihren Zähnen ähnlich wie eine Flöte bedienen können. Nach mehreren Monaten Forschung, die durch EU-Fördermittel mitfinanziert wurde, kamen die Forscher schließlich zu einem Ergebnis und präsentierten den ersten Prototypen.

Aufbau

Der Musikknochen besteht aus dem für Tiere ungefährlichen Kunststoff PVC. In den Knochen sind acht Löcher eingelassen, auf denen der Hund folgende Töne (für den Menschen als Wörter hörbar) pfeifen kann: 1. Gib, 2. mir, 3. sofort, 4. was, 5. zu, 6. fressen, 7. du, 8. Arsch. Wahlweise gibt es auch die Kombinationen Schmeiß - mich - nicht - schon - wieder - raus - elender - Kotzbrocken oder Der - blöde - Briefträger - hat - angefangen - du - dämlicher - Hirni zu kaufen. Das neueste Modell verfügt über einen Schalter an der Seite, mit dem der Hund zwischen verschiedenen Belegungen der sieben Löcher umherschalten kann.

Erfolg

Der Musikknochen hat sich im täglichen Geschäft als besonders erfolgreich erwiesen, viele Hundebesitzer freuten sich über die neue vulgäre Art zu sprechen, das blöde Gebelle sei einfach nur noch armselig anzuhören gewesen, so gefällt uns unser Rex vieeel besser! Auch unsere zweijährige Tochter kann mit diesem Instrument spielen, ein wahres Multitalent! Aufgrund des Erfolgs des Musikknochens wurden auch andere Branchen zur Herstellung eines Tier-Musikinstruments animiert, es enstanden beispielsweise ein Maus-Dudelsack für Katzen von Whiskas oder Klanghölzer für Spechte. Weitere Musikinstrumente sollen folgen.


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