Schwefelsäure

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Fassung aus einem Chemiebuch aus dem Jahre 3056 (Zukunft):

Schwefelsäure ist ein Stoff, dessen wohltuende Wirkung einige gut kennen und sie für Massagen und Hautpeeling nutzen. In Deutschland existieren, wegen der oben genannten Anregung zum Selbstversuch schon 85000 Schwefelsäüregeschädigte. Grund ist, dass dummerweise von der Haut schon nach kürzester Zeit nix mehr übrig bleibt. Deshalb warnt der EU-Gesundheitsminister:

Schwefelsäure kann für die Menschen in ihrer Umgebung ätzend sein!

Da die Zukunft für uns zu weit ist und oben geschriebenes zu unverständlich für unseren unterentwickelten Geist ist folgt hier:

Heutige Erkenntnisse

Schwefelsäure (der, die, das; verdünnt auch Fanta genannt) ist die Fruchtsäure der Schwefelfrucht. Sie zeichnet sich durch eine klare Farbe (also keine) aus, die auf Kleidung kackbraune Flecken hinterlässt, die schnell nach Nazi stinken. Weiterhin wird Schwefelsäure -wie alle Säuren- als ätzend charakterisiert was begründet warum viele Comedians sehr schnell als 'tzend empfunden werden. Schon John F. Kennedy sagte in seiner beühmtesten Rede:

"Ich bin ein Börliner und habe in Schwefelsäure gebadet!"

Eigenschaften

Schwefelsäure ist eine klare Flüssigkeit, welche jedoch für viele verschiedene Zwecke missbraucht wird. Es enthält Schwefel, der jedoch in der Flüssigkeit nicht sichtbar sein will weil es sich für seine gelbe Farbe schämt. Seine Furcht kompensiert es mit einem äußerst stark ätzendem Verhalten, welches auf Kleidung, Menschen, Tieren, und allem was Kohlenstoff enthält braune bis schwarze Flecken hinterlässt. Problemlos lässt es Metallgegenstände verschwinden, welche zuvor geraubt wurden und nun versteckt werden müssen. Leider hat es nach all den Jahren noch kein Mafiaboss gerafft, dass ebendiese Gegenstände unwiderruflich zerstört werden.

Verwendung

Schwefelsäure wird zum Beispiel in Akkus verwendet: Zwei Bleiplatten werden in die Schwefelsäure getaucht. Weil die Bleiplatten unglaublich viel Angst vor der ätzenden Säure haben, versuchen sie vor ihr zu flüchten. Das schaffen sie aber nicht, weil sie dafür viel zu schwer sind. Also baut sich zwischen den Platten eine unvorstellbar hohe Spannung von ca. 2Volt auf. Diese Spannung hält die Säure von den Platten fern, so lösen sie sich nicht auf.

Wenn man nun aber einen Verbraucher anschließt, reduziert man damit die Spannung zwischen den Platten. Damit werden die armen Bleiplatten von der Säure zerfressen und produzieren dabei Strom, zumindest so lange bis sie komplett aufgelöst sind. Um den Akku wieder zu laden, muss man die Schwefelsäure bedrohen, damit sie das Blei wieder hergibt. Man kann versuchen, der Säure zu erklären dass man sie zu Fanta verarbeitet wenn sie nicht gleich die Bleiplatten wieder rausrückt. Diese Taktik ist aber nicht so sehr erfolgversprechend. Effektiver ist es, Strom durch die Säure zu schicken: Um nicht an einem Stromschlag zu sterben gibt die Säure das Blei wieder her. Auf diese Weise kann man den Akku wieder aufladen.

Limonade

Aus Schwefelsäure (E513) und einer Zitrone kann Limonade erzeugt werden die für 200 Personen ausreicht. Laut Lebensmittelkodex darf nur soviel Säure zugesetzt werden als zur Erreichung der gewünschten Wirkung notwendig ist(quantum satis). Die Zugabe von Schwefelsäure zu Nahrungsmitteln muss nicht deklariert werden, da sie als "Nicht-Zusatzstoff" gilt, so wie die Sägespäne im Brot.


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