Spiegelwelten:Alliierter Nachrichtendienst im Soprorkonflikt

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Am 11.9.2010 erklärte der Weltsicherheitsrat dem Sozialistisch-Trotzkistischem Ostfriesland den Krieg, nachdem das Land, geführt von seiner skrupellosen Sopror (Sozialistische provisorische Regierung) mehrere Nachbarländer, unter anderem die dem WSR angehörende Voreifel, des weiteren die neutralen Staaten Schwedien, Imperium Verdinga und Hetenland in mehreren Blitzkriegen erobert hatte. Als die Ostfriesische Regierung am 10.9.2010 zudem bekannt gab, die Molldurische Provinz Basnana zur Wiederentdeckung der Bassbombe besetzt zu haben, sah sich WSR-Vorsitzender Wlogga, beraten von Wanne-Eickels König Günter dem Großen gezwungen, das offizielle Kriegsrecht in den Mitgliedstaaten des WSR auszurufen.


Gegen Ostfriesland in den Krieg zogen:

  • Das Aztekenreich - Mit ca. 500 der tapfersten Krieger, welche sich den Truppen Saphiras anschlossen
  • Borkum - Mit der Borkumer Kampfmarine (2500 Mann/Frau) nebst Feuerschiff Borkumriff als Flagschiff
  • Electronia 2 alimentangetriebene Schlachtschiffe, 4 Zerstörer, 50 Gulaschkanonen und 4000 hochgerüstete Kampfkonserven mit Dosenöffnern und Spritzbeuteln als effektive Nah- und Fernkampfmitteln. (Unterstützt die Alliierte Armee auch ohne WSR-Mandat) (Zusätzlich noch weitere Technologien und Einheiten im Entwicklungsprozess)
  • Franzoséland - Mehrere Aufklärungsdrohnen und -hubschrauber, um Lageberichte zu erstatten sowie eine unbekannte Anzahl an Soldaten und anderen waffenähnlichen Dingen
  • Luxusburg - (53 Hubschrauber in der Voreifel; Hafen auf der Insel Grollendug, in dem die Alliierten gratis tanken können; sonstige Truppen wegen Invasion Bushlands zurückgezogen)
  • Molldurien - 700 Geiger, deren Geigen zu Pfeil und Bogen umfunktioniert wurden und 150 Schlagzeuger bewaffnet mit Schlagzeugen. Außerdem wurden dem WSR 15 knallrote Gummiboote zur Verfügung gestellt.
  • Die Müllschieberinsel - Mit 8000 Müllsackwerfern, 32 Kampfflugzeugen und dem 20.000 Mann starken Reststoffräumdienst. Jedoch ohne scharfe Munition, weil die Insel ein friedliches Land ist.
  • Saphira – Mit ca. 3000 Mann (Angehörige der Armee + Freiwilligenverbände), 8 Zerstörern und einem Flugzeugträger
  • Die Voreifel - Mit Widerstandskämpfern gegen die Ostfriesische Besetzung
  • Kurdistan - (Keine Angaben zur Truppenstärke)

Zusätzlich (wenn auch aus WSR-Sicht unfreiwillig) unterstützt wurde die Alliierte Armee durch die Terrororganisation VGGBT.


Dieser Bericht beinhaltet die Tagebucheinträge der Alliierten Armee und gibt subjektiv den Verlauf des Krieges wieder.

11.9.2010

Wir haben heute Ostfriesland offiziell den Krieg erklärt. Uns reicht es. Sämtliche Mitgliedstaaten des WSR haben ihre Truppen zusammengeführt und ziehen geschlossen in die Krisenregion. Wir garantieren einen heißen Herbst, ihr Arschlöcher –

Günter der Große – Oberster Heeresführer der Hooligantruppe des VKWE

12.9.2010

Diese vermadeleiten Teeköppe wollten doch glatt unseren Schutzwall durchbrechen. Aber da haben sie sich wohl nicht auf unsere Gulaschreserven vom April vorbereitet! Ordentlich gereihert haben sie nachdem wir sie beschossen haben, und ihre Kühe haben vom soßenbedeckten Gras auch schon Blähungen in allen Mägen bekommen. Nun werden wir mal sehen, ob se es auch von der See aus probieren. Diese Ostfriesen lassen ja nicht so schnell locker, selbst mit Flatterschiss... aber auch darauf sind wir natürlich vorbereitet. -

Sgt. Mockturtle - Verteidigungsminister und Radarbeauftragter von Electronia

13.9.2010

Kopf hoch, Electronia! Eine vorläufige Unterstützung in Form von Helikoptern ist unterwegs zu euch. Wenn noch irgendwer Hilfe braucht, dann melde er sich bitte bei uns! Wir helfen gerne wo wir können. Ich erkläre Ostfriesland nochmal parallel zur Kriegserklärung des WSR den Krieg.
Wir werden das durchstehen.
General Fischteich, Oberbotschafter D'Ing - Momentane luxusburgische Regierung

  • Vielen Dank, diese primitiven Fluggeräte können wir gut gebrauchen. Wenn ihr wollt basteln wir euch ein paar hübsche U-Boote und Artilleriegeschütze für den kleinen Konflikt mit Bushland! -Sgt. Mockturtle
    • Oh, danke, sehr freundlich, wir könnten einen zusammen koordinierten Angriff auf die Insel Bokassa lancieren. Mir scheint, als wolle Ostfriesland Sie umzingeln... Subgeneral Grollendug



Haben nun eine maritime Geheimoperation vor der Molldurischen Küste gestartet. Werden aber weiterhin geheimhalten wann die Gans in den Ofen hüpft, wenn ihr versteht was ich meine. Der Bär trollt sich im Morgengrauen, Over and Out! Frrrrrrzzzz....- Kapitän Frederick Borschtschow von der FMS Käsefuß (per Funk)

  • Wir sind mit unseren Schiffen jetzt kurz vor der electronianischen Küste. Sollen wir uns eurer Offensive anschließen, oder sollen wir lieber vor der Küste bleiben, um weiteren ostfriesischen Offensiven in diese Richtung vorzubeugen? Kapitän Frank Martins, oberster Offizier des Flaggschiffes der Saphiranischen Flotte

14.9.2010

Da gerade niemand zu erreichen ist und ihr in Electronia anscheinend einige Probleme habt, bekommt ihr jetzt durch uns menschliche Unterstützung. Wir werden diese siamesischen Zwillinge eliminieren! Gehen an Land! Over and Out! Kapitän Frank Martins, oberster Offizier des Flaggschiffes der Saphiranischen Flotte

  • Gut, wir waren gerade in einem Funkloch, die Magmakammer etwa 1000m unter Molldurisch Basnana hat die elektromagnetischen Wellen gestört. Wir starten von See aus jeden Moment die Operation "Bottom Kill". In ein paar Minuten werden wir sehen ob unser neuestes technisches Gerät praxistauglich ist. Der Maulwurf trinkt gern Schwarzen Tee! Over and Out! Frzzzzzz!Kapitän Frederick Borschtschow von unter der FMS Käsefuß (per Funk)
  • Nachtrag! Wie Borschtschow berichtete, ist Operation Bottom Kill erfolgreich gewesen und Molldurisch Basnana wieder frei! Die Ostfriesen wurden zum Essen schaufeln in den Heizräumen der Schiffe verdonnnert. Leider ist das gute alte Jobsburg noch immer in ostfriesischer Hand, aber dank eurer Luftunterstützung konnten wir die Stadt nach außen blockieren und die Nahrungszufuhr abschalten. Tja, wir Konservenbots können auf Solarenergie umschalten, Sozialisten nicht. Präsident Blechheld III.

15.9.2010

  • Liebe Freunde!

Die guten Nachrichten gibts sofort: Wir haben das Inselgrüppchen Grollendug und Widerstand für die Alliierten eingenommen und dort einen Militärstützpunkt eingerichtet. Eure Flotten können dort mit Rabatten tanken und ohne Gebühr auf unbegrenzte Zeit anlegen. Die schlechten Nachrichten: Die Entwicklungen des Krieges in der Region um Electronia, ein wichtiger Verbündeter von uns, missfallen nicht nur uns immer mehr. Wir planen deshalb eine Großoffensive. Die drei Hauptziele dieser Offensive sind:

  • Den Fall von Russland vermeiden, Flüchtlinge von dort aufnehmen.
  • Die Inseln südlich von Hetenland und die Insel Bokassa befreien.
  • Die Ostfriesen aus Hetenland vertreiben.

Zwecks Koordination melde sich bitte jeder, der an der Offensive teilnehmen will.
Zum Schluss noch zwei Fragen:
Electronia, braucht ihr Unterstützung bei der Befreiung von Jobsburg? (Unsere Hubschrauber könnt ihr weiterhin einsetzen.)
Wie siehts momentan in Schwedien aus? (Franzoséland, falls nötig könnt ihr gerne auf unsere Westküstflotte zurückgreifen.)
Viel Glück,
General Fischteich und Oberbotschafter D'Ing, momentane luxusburgische Regierung

  • Franzosé, haltet aus, wir eilen euch zur Hilfe im Kampf um Schwedien! Kapitänin Barrie D'Oro, auf dem Flaggschiff der "Westküstflotte" (per Funk)
  • Merci beaucoup, aber isch glaube, dass wir das nischt ünbedingt brauchen werden --Napoléon Bonaparte
  • Ja, ihr könntet Jobsburg in einer schnellen Offensive zurückerobern, sofern es noch steht. Wir erwarten jetzt bald die Nachrichten von Oma Gunzelwuns, da wir dieser anonymen Augenzeugen nicht trauen können. Wir in Sulfuris haben bisher nichts gehört, und in Wacken war unsere Metal-Kapelle zu laut. -Sgt. Mockturtle, Verteidigungsminister Electronia
    • Ok, Jobsburg steht noch und ist immer noch in ostfriesischer Hand. Die Bassbombe war nur ein plakativer Prototyp einer noch mächtigeren Waffe. Wir sollten die Augen offen halten. Wir geben grünes Licht für den finalen Rückeroberungsfeldzug, und warten auf euer Kommando. In der Zwischenzeit arbeiten wir weiter fieberhaft an unseren anderen Forschungsprojekten, auch wenn noch die Gefahr besteht dass die Ostfriesen näher kommen. -Sgt. Mockturtle, Verteidigungsminister Electronia
  • Bzzz... saphiranische Infanterie an Blechbüchsen: Haltet durch! Operation Splitting for Freedom erfolgt in 30 Minuten! Bzzz...
  • Bzzz... saphiranische Infanterie an Blechbüchsen: Operation wegen Nebel und Starkregen abgeblasen. Haltet durch! Bzzzz...
    • Verdammt, diese partygeilen molldurischen Einwanderer in Hub-City haben wieder ihre Party-Wasserwerfer und Nebelmaschinen angelassen. Da wirds dauern bis wir da was hinbiegen können. -Kingston Uesbestik, Integrationsminister Electronia

16.9.2010

  • Haben einen ostfriesischen Spion gefangengenommen! General Fischteich und Oberbotschafter D'Ing, momentane luxusburgische Regierung
  • (*Schüsse im Hintergrund*) Wir brauchen hier dringend Hilfe! Es sind so viele! (*Explosion, dann Schreie*) OH MEIN G...(*Jemand schreit im Hintergrund "Rückzug", der Kontakt bricht ab*) Befehlshaber der alliierten Truppen in Russland
  • Aktion "Splitting for Freedom" im zweiten Anlauf erfolgreich abgeschlossen. Siamesische Zwillinge sind von unseren Truppen geteilt geschlagen worden. Kaum Verluste auf unseren Seiten! Jobsburg ist frei! Befehlshaber der saphiranischen Armeeeinheit in Electronia

17.9.2010

  • Liebe Freunde, auch wenn es in Russland gerade äußerst schlecht aussieht, gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer: Der Spion, den wir gestern entlarvt haben, wird kooperieren. Wir haben ihm gestern während eines chirurgischen Eingriffs eine kleine Bombe in das Bestrafungszentrum seines Gehirns gesetzt. Im Kopf war außergewöhnlich gut Platz für den Apparat. Sollte er uns hintergehen, wird er zu Matsch, so einfach ist das. Wir schicken ihn mit einer Maschine nach Port Julland, von wo aus er alleine nach Ostfriesland zurückkehren wird, um dort Lightening und Jack zu unterstützen, oder zu behindern, wenn es nötig sein sollte, wie ich befürchte. Aber wir haben weitere schlechte Nachrichten: Nachdem unsere eigene Flotten und die lupercanischen sowie die saphiranischen Flotten in Grollendugs letzte Ruhestätte bzw. in Port Monnaie getankt haben, geht uns so langsam der Kraftstoff aus. Es wird geschätzt, dass das Öl noch für 2-3 Tage reicht. Teile unserer Flotte werden jetzt mithilfe von Electronia auf Salz als alternativen Kraftstoff umgerüstet. Aber Achtung: Die Schiffe werden immer noch Erdöl brauchen! Da Bushland uns den Hahn zugedreht hat, gibt es jedoch in nächster Zeit keinen Nachschub. Wir werden daher Bushland angreifen. Dies machen wir nicht, weil wir es gern machen, es ist viel mehr ein verzweifelter Schlag und nicht zuletzt Vergeltung für meine Gefangennahme. So meine Herren, ich empfehle mich. --Kaiser Bokassa I. (ILB)
  • Wir würden auch unseren Aliment-Antrieb in eure Schiffe einbauen, aber dafür brauchen wir genug Lebensmittel aus den alliierten Staaten!-Sgt. Mockturtle, mal wieder...


19.9.2010

  • Haben Zülprich erst mal unter Kontrolle. Brauchen nun aber dringend Hilfe um es zu sichern!!!! - Günter der Große
  • Schicken SOFORT Lebensmittel an Mockturtle. Sind morgen da - Wlogga

20.9.2010

  • Electronia ist ja jetzt erst mal wieder befreit, unsere Helikopter von dort schicken wir nach Zülprich. Sonstige Einheiten müssen wir leider zurückziehen. Tut mir leid. --General Fischteich, Luxusburg
  • Kein Problem, ich hoffe ihr könnt erst mal gut mit unserem Lebensmittel-Antrieb auskommen. Die restlichen Alliierten Truppen können unser Wurmloch gerne weiterhin nutzen, um sich auf eine humane Lösung des Russland-Konfliktes vorzubereiten. Außerdem haben wir eine neue Energieform in Arbeit, die die bisherigen Erfindungen Electronias mit einbezieht. Der Koala läuft auf heißen Kohlen schneller! Over and Out! Frzzzzzz....Sgt. Mockturtle - Militärblechkopp Nr. 1

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