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Geo-Engineering geplant
Limanileykos, 14.01.2017
Die Geo-Engineering-Abteilung der Tamiohygja gab heute bekannt, dass die Vorarbeiten zur Höhenreduzierung eines südlich gelegenen Berges, der den Projektnamen Hau-wech 1 erhielt und dessen Höhe auf 16757 m bemessen wurde, weitestgehend abgeschlossen sind. Der Berg wirft bekanntlich einen großen Schatten auf die Hygjabucht, was die Wassertemperatur im Durchschnitt um 0,4376 Grad absenkt und eine um 0,36 % niedrigere Lebenserwartung der Anwohner der Bucht verursacht.
Nach der Erkundung der Geologie durch Geo-Drohnen und der Biologie durch Robot-Lander (RO-LAND) wird nun die konkrete Vorgehensweise zur Reduzierung von 10000 Höhenmetern des Gipfels wissenschaftlich erörtert. Möglichkeiten bestehen in der Absprengung des Gipfels oder dem verflüssigen des dafür gut geeigneten Gesteins. Der Umgebung des Berges wurden Gen-Proben zur Erhaltung biologischer Arten bereits entnommen, um die Artenvielfalt zu erhalten. Das Gebiet selbst ist für menschliche und staatliche Interessen uninteressant, jedenfalls hat sich während der vorgeschriebenen 24-stündigen Einspruchsfrist zu dem geplanten Vorhaben, das im Amtsblatt der Tamiohygja veröffentlicht wurde, kein Staat gemeldet, um die Unterlagen in Limanileykos einzusehen. Das eigentliche Vorhaben wird wahrscheinlich innerhalb von 30 Tagen durchgeführt werden, so dass die Lebenserwartung ab diesem Zeitpunkt wieder ansteigen wird, ebenso wie die Gesundheitskassenbeiträge.
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