Spiegelwelten Diskussion:Radio Pjonjun 1

• Da wir trotz unserer unendlichen Weisheit uns nicht mit jedem Mineral auskennen, können wir ihnen nicht versichern, ob die heilige Erde Florentias auch Uran hergibt. Wenn sie jedoch Fachleute schickten, die zusammen mit einheimischen Geologen nach den entsprechenden Ressourcen suchten, so wären wir zweifelsohne hocherfreut und wir würden ja auch im Sinne Gottes handeln. Da wir aber auch nicht über die Technologie verfügen, die Minerale abzubauen, wären wir auch hier auf ihre Unterstützung angewiesen. Wir schlagen daher in unserer unerschütterlichen Gnade vor, dass wir ihnen zunächst 400 Floranten zahlen, zwecks etwaiger Ressourcen-Erschließung. Wenn Ressourcen vorhanden, dann darf weiterverhandelt werden. - _{Kaiser Mascarin XIV. ,  Florentia}
• Wir zeigen uns einverstanden. - _{Kaiser Mascarin XIV. ,  Florentia}
• Wir können ihrem Vertrag zustimmen, jedoch möchten wir eine Zusatzklausel, die besagt, dass über jegliche Versuche die Inquisition in Kenntnis gebracht werden muss und das Expeditionskommando unter Aufsicht der Inquisition gestellt wird. Betrachtet es als gesundes Mistrauen, wir möchten unseren Staat nicht gestört sehen. Wir gedenken eine feierlich Zeremonie auszulassen, da wir ohnehin täglich Zeremonien über uns erdulden lassen müssen und nicht die ganze Welt unsere Pläne erfahren muss. - _{Kaiser Mascarin XIV. ,  Florentia}
• Unter großen Bedauern nahmen wir die Nachricht vom Tod von Tehan'Kiljor auf. Wir teilen die Regungen des großen jenchuischen Volkes. Mögen ihre Führer stets weise handeln und die Zukunft gestalten. _{Borbet Baltha von Öy im Namen der Mata Dea KG. ,  Öy}
• Hiermit gratuliert die Mata Dea KG zur erfolgreichen Übernahme des Amts des Obersten Generalsekretärs der KNP Jenchus und des Unfreien Großreiches Jenchu. Gleichzeitig laden wir Tehan'Kalcheng in das Regierungsresort unserer Hauptstadt Ganynendra zu einer Arbeitsfreizeit ein, um auch politische Gespräche zu führen. _{Wilbet Kaspa von,  Öy P.S.: Hejdo Kalcheng, lass uns mal chillen!}

An das Ministerium für Literatur

• Sehr geehrter Herr Bertram, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich ihrer Bitte nicht einfach so nachkommen kann. Ich pflege in meinem Blatte stets philosophische, politische oder gesellschaftliche Probleme anzusprechen. Da bleibt kein Platzt für Prosa. Wenn Sie mich aber überzeugen, dass ihr Werk einen solchen, obig angesprochenen Wert zu bieten vermag, so bin ich bereit meine gerade getroffene Entscheidung wohlwollend zu überdenken. Hochachtungsvoll - Feodoire Furerière