Sub:Dynasty: Die Saga des Kennedy Clans/2

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Joseph

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oseph war eine durchtriebene, kleine Ratte, die buchstäblich aus Scheiße Geld machen konnte.

Er verkaufte einfach alles was rumlag oder hing bei den Pinkelbuden rum, um Eintritt zu verlangen.
Schon früh freundete sich Joseph pikanterweise mit einer Tochter von Papas Erzrivalen Honey Fitz, der kleinen Rose an. Rose hatte einen eigenen Kopf, wollte studieren und als Politikerin für die Rechte von Frauen und den Umweltschutz eintreten.

Angesichts dieses lästigen Problems suchte Vater Honey Fitz Rat bei der Kirche. Diese half unbürokratisch und ließ Rose in ein strenges, katholisches Klosterinternat einlochen, auf dass ihr dort die Flausen gründlich ausgeprügelt würden.

Irgendwann konnte Honey Fitz den Heiratsantrag von Joseph an Rose nicht mehr zurückweisen, da dieser mittlerweile schlicht zu reich geworden war, um wie früher einfach mit einem Tritt in den Arsch nach draußen befördert zu werden.
Wenigstens war die nunmehr aus dem Kloster entlassene Rose mittlerweile geläutert: Außer Ave Marias konnte sie kaum noch etwas anderes aufsagen.
Sie war nun bereit, Magda Goebbels persönlich im internationalen Gebärmaschinen-Contest herauszufordern!

John F. Kennedys Kindheit und Jugend

Joseph Kennedys Leben entwickelte sich prächtig. Er hatte ein gut laufendes Alkoholschmuggelunternehmen und Rose erwartete ihr erstes Kind, den Thronfolger:


Joe junior

Als der kleine Joe Junior (also jetzt der Sohn von Joseph Patrick, Sohn des PJ, Sohn des Patrick aus Irland) zur Welt kam, gab es ein großes Fest. "Joe wird einmal Präsident!" verkündete Vater Joseph stolz.

Papa war mittlerweile so stinkreich, dass er alle möglichen Tanten und Onkel auch aus Irland und anderswo einladen konnte. Alle kamen sie an die Wiege heran und gaben dem kleinen Joe gute Wünsche mit ins Leben.

John F.

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leich nach der Geburt von Joe ließ sich Mama Rose pflichtgemäß wieder schwängern und brachte 9 Monate später einen zweiten Buben zur Welt. Diesmal war Papa Joseph aber nicht wirklich begeistert. "Ich bin mir entschieden besseres gewohnt!" argwöhnte er beim Anblick des kleinen, mageren Häufleins.
"Naja, egal. Joe kann sich an ihm abreagieren, wenn er will. Nennen wir ihn nach deinem Vater, John Fitzgerald. Dann hat das alte Arschloch was, worüber es sich freuen kann.

Der Fluch

Beissfried von Stech und Schritt macht nicht mit!

Auch für John F. wurde ein großes Fest organisiert.
Und wieder wurden alle Tanten und Onkel eingeladen. Alle, außer einem: der dreizehnte Onkel, der böse Onkel aus Deutschland, Onkel Beissfried von Stech und Schritt - der wurde "vergessen".

Umso erstaunter war man, als während der Feier plötzlich die Tür eingetreten wurde und Onkel Beissfried, begleitet von einem effektvollen Donnerschlag, wutschnaubend den Saal betrat.
-"Warum habt Ihr miesen Scheißer mich nicht eingeladen!?" zischte seine fiese, laute Fistelstimme.

-"Weil Du das letzte Mal fast den halben Weinkeller leer gesoffen und danach den Abend mit deinen peinlichen Fäkalwitzen versaut hast" verteidigte sich Joseph Kennedy. "Außerdem vergrault so ein unheimlicher, alter Sack wie du meine Geschäftsfreunde!".

„Das wirst du bereuen, du Null!“
Militärischen Schrittes stiefelte der böse Onkel an die Wiege des kleinen John F.

Alles hielt den Atem an.

"Du sollst sehr schön werden" flötete der Onkel.
Ein Raunen der Erleichterung erfüllte den Saal.
"Und Du sollst einmal Präsident dieses dämlichen Landes hier werden" fügte er hinzu.

Einige klatschten. Nur Vater Joseph murrte, dass er diesen Posten schon für Joe Junior vorgesehen habe.

Nun holte Onkel Beissfried tief Luft. Seine Augen glühten auf als er schrie: -"Und noch vor deinem 47. Geburtstag sollst du von einem irren Attentäter abgeknallt werden!"

Kaum hatte er das gesagt, wirbelte er sein schwarzes Cape herum, marschierte zum Ausgang und verschwand dämonisch lachend in der Gewitternacht.

Die Gäste weinten, einige wurden ohnmächtig. Nur Papa Joe nahm es gelassen. "Was erzählt der denn da für einen Müll? Wer verübt schon ein Attentat auf diese kleine Niete?"

Die gute Fee

Ein Meeresgeist tauft John F. Wären nicht die Mächte der Anderswelt stets mit ihm gewesen, wäre JFK wohl schon früh in genau diese umgesiedelt

Kaum hatte Beissfried den Saal verlassen, betrat eine übergewichtige, irische Bäuerin den Saal. "Wer hat die Tür zur Küche offengelassen" ärgerte sich Papa Joseph.

"Ich bin nicht die Köchin" lächelte die Frau. "Ich bin eine gute Fee und die Patentante des kleinen John F." Behutsam beugte sie sich über die Wiege. "Armes Kleines. Ich kann den Fluch nicht gänzlich aufheben, aber ich kann ihn abmildern."
"Wer sagt, dass du überhaupt was tun sollst, Alte!? " unterbrach Joseph. "Wir reden hier ja nicht von meinem Joe Junior. Was aus John F. wird, ist nun wirklich zweitrangig"

"Halt einfach mal deine dumme Fresse! NUR EINMAL! schrie Rose und knallte ihrem Mann eine. So heftig, dass dessen Brille quer durch den Saal in die Erdbeerbowle flog.

Der Fluch Light

Die Fee hob John F. aus der Wiege und streichelte ihn zärtlich: "Ja, ein irrer Attentäter wird auf Dich schießen, wenn Du 46 bist. Aber Du wirst nicht daran sterben. Stattdessen sollst Du in einen tiefen Schlaf fallen, der hundert Jahre dauern wird. Nach Ablauf der hundert Jahre, wird eine liebliche Prinzessin, nein... zwei Prinzessinnen, oder auch drei - und ja, auch ein netter Prinz zu dir kommen und dich mit einem Kuss erwecken. Dann wirst du erst mal ordentlich aufs Klo müssen und danach für immer glücklich leben."



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