Systeminformatiker

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Als Systeminformatiker bezeichnet man Menschen des untersten Ranges, die als billige Elektroniker den ganzen Tag nur vor dem PC hocken und eigentlich nichts machen. Ab und an ist die Spezies beim Feilen oder Löten irgendeines sinnlosen Werkstücks zu beobachten.

Berufsbild

Systeminformatiker gelangen ungewollt in diesen Beruf. Sie hoffen, Informatiker zu werden, doch sie denken falsch und müssen so nun jeden Tag giftiges Zinn-Blei-Lot schnüffeln um ihre Sucht nach dem PC zu überspielen und zu vergessen. Der Grundsatz bei der verwandten Spezies Softwaretechniker, die dafür bekannt sind in abgedunkelten Räumen, einzig erhellt durch das Leuchten ihrer Bildschirme, zu hausen lautet: In der längst möglichen Zeit am wenigsten zu machen. Der Einblick in die vielen verschiedenen Bereiche der Elektrotechnik hat also im Endeffekt keinen Sinn, da man von allen Bereichen nichts wirklich mitbekommt sondern nur hineinschnuppert. Neueste Beschäftigung des Systeminformatiker ist das bügeln von T-Shirts für ein paar Kinder. In ihrem Fachbereich sind sie auch bekannt als der MacGyver unter den Berufen: Sie können alles, aber nichts richtig.

Die goldene Regel für Systeminformatiker hingegen lautet: In der längst möglichen Zeit so ungenau wie möglich zu arbeiten.

Natürliche Feinde

Die größten natürlichen Feinde des Systeminformatikers sind:

  • Ausbilder
  • ungeduldige Manager
  • zickige weibliche Büroangestellte
  • Brandblasen an den Händen
  • Arbeitscomputer ohne Internetzanschluss.
  • kein Kaffeeautomat in der Nähe
  • lol
  • Chips

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