Vektor

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Vektoren sind Pfeile, die Punkte irgendwohin verschieben - und das meistens, ohne vorher zu fragen. Wenn sie es übertreiben, z.B. bei Vektoren mit Längen über 1x20 cm oder bei einer größeren Menge von verschobenen Punkten, werden diese sehr sauer (man nennt sie dann auch Brennpunkte) und formieren sich zu wirren Figuren, die man überhaupt nicht brauchen kann. Dieses Phänomen ähnelt den Erscheinungen, die bei Papierverknüllung auftreten.

Gefahren

Lehrer versuchen oft, Vektoren mit Zeigestöcken, Linealen und Körperteilen von wehrlosen Schülern darzustellen. Da die meisten dieser staatlich engagierten Komiker unfähig im Umgang mit der real world sind, besteht dabei erhebliche Verletzungsgefahr!
Es sind Fälle bekannt, bei denen Schüler im Krankenhaus landeten, weil ein übereifriger Lehrer den Schnittpunkt einer Geraden (Arm, Bein etc.) mit einer Ebene (Wand) bestimmen wollte.

Nullvektor

Bild eines Nullvektors:


(Das Koordinatensystem wurde der Übersicht halber weggelassen.)

Nullvektoren sind ein grundlegendes Problem der Psychologie, da sie praktisch immer vollkommen orientierungslos sind.

Gebundene Vektoren

Mit Mull oder Pflaster an eine Linie oder einen Punkt fixierte Vektoren, welche Physiker und Mathematiker schier zur Verzweiflung bringen. Diese gebundenen Vektoren lassen sich nicht parallel verschieben. Deshalb ist plötzlich ihr gesamter schöner Vektorraum für diese Vektoren nicht mehr benutzbar.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso