Versengold

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 07.04.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Versengold ist eine Volksmusikkapelle aus dem norddeutschen Flachland. Die Kapelle hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwa 12 Fans, die sich regelmäßig auf diversen Veranstaltungen wie dem MPS (Mukopolysaccharidose) treffen, um dort mit seltsamen Hüten auf dem Kopf zu saufen und zu grölen.

Bandgeschichte

Gegründet wurde die Band im Jahre 1375, als der landesweit bekannte Straßenräuber und Säufer Tjure Torkelfrey in einer völlig versifften Taverne auf einige Standesgenossen traf. Man entschloss sich im Suff dazu, sich mit den bescheidenen musikalischen Kenntnissen zusammenzutun und eine Band zu gründen, welche die ebenfalls eher bescheidenen Einkünfte aus den Räubereien aufstocken sollte.

Seitdem ziehen diese Halunken durchs Land, wobei sie nie lange verweilen können, da sie sonst Gefahr laufen, vom aufgebrachten Pöbel gelyncht zu werden. Außerdem werden sie von derart vielen Weibern und schwulen Männern belagert, dass ein zu langer Aufenthalt schnell in reinen Stress ausarten würde. In all dieser Zeit haben mehrere Mitglieder die Bande verlassen, wobei sich neue angeschlossen haben. Inzwischen besteht sie angemessenerweise nur noch aus Kerlen. Aufgrund ihrer fortgesetzten Armut können sie sich nach wie vor nur eingeschränkt Umlaute leisten.

Musikalischer Stil

Die Band spielt vorrangig Lieder über Alkohol, Ficken, Scheisse, böse Menschen und Diebstahl. Der Klang setzt sich zusammen aus tavernentauglichem Geklimper und Gefiedel sowie promilleinduziertem Geschraddel, welches mit zunehmender Länge des Konzertes dazu neigt, immer schlimmer zu werden. Hin und wieder wird eine Ballade eingestreut, um den Puls der Zuhörer zu senken und allzu schlimme Randale zu verhindern.

Kleidungsstil

Da es sich hier um Räuber und Landstreicher handelt, darf man nicht erwarten, dass diese in der Lage sind, sich an aktuelle Modeerscheinungen zu halten. Vielmehr bekommt man eine lustige Mischung aus merkwürdigen Clownsschuhen, total zerrupften Hosen mit farblich nicht zusammenpassenden Beinen und viel zu weiten Hemden zu sehen. Sowohl die Instrumente als auch die Klamotten der Bandenmitglieder stammen teils von Raubüberfällen, teils aus dem Sperrmüll von reichen Leuten.

Gegenwärtige Mitglieder der Räuberbande

  • Tjure Torkelfrey - Kann einigermaßen dichten und singen, macht deshalb die Texte. Hampelt außerdem gerne mit lustigen Instrumenten herum. Zu erkennen an seinen extrem langen, seit etwa 3 Jahren nicht mehr gewaschenen oder geschnittenen Haaren.
  • Spinnto von Strohsinn - Verbringt die meiste Zeit damit, in von asiatischen Mönchen abgeschauten Positionen auf der Bühne herumzusitzen und einigermaßen rhythmisch auf eine Bratpfanne einzuschlagen. Kann zwar nicht sprechen, aber lachen.
  • Bonza Korngebluet - Spielt eine Geige. Hat mehr Korn als Blut.
  • Pony der Kurze - Spielt zu seinem Bedauern die zweite Geige und hat eine graue Mähne sowie keinen Schönheitsfleck, weshalb er aus Equestria verbannt wurde und seitdem sein Leben mit dieser Bande fristen muss.
  • Peter das Mett - Bekommt nicht genug zu essen, weshalb er immer noch klein und schmächtig ist. Aus Wut darüber verprügelt er die ganze Zeit seine Gitarre. Außerdem ist er bekannt für den Kutschfahrertanz.

Diskografie

  • Geruechtekueche - Das erste Album, wo alle noch totale Anfänger sind.
  • Mischgetraenk - Eine simple Sammlung von Liedern über Alkohol und dessen Folgen.
  • Schwaetzerey - Eigentlich genau so wie das erste Album, nur mit mehr Text.
  • Dreck und Flecken - Vertonte Autobiografie von Tjure Torkelfrey.
  • Im Auftrag des Poebels - Hier entschuldigt man sich sozusagen für die bisher begangenen Räubereien, indem man vorgibt, doch eigentlich auf der Seite der Beklauten zu sein.
  • Rein in die Flaute - Jede Menge feuchtes Liedgut. Noch nicht erhältlich, wird voraussichtlich irgendwann veröffentlicht.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso