Volkswagen-Betriebsrat
Volkswagen-Betriebsrat ist der Name einer kriminellen Vereinigung, die in den Nuller Jahren[1] den Volkswagen-Konzern erpresste und terrorisierte.
Raubzug in Deutschland
Ein paar Tagediebe entdeckten zufällig als erste die von VW gefälschten Abgaswerte, als sie über dem Auspuff eines VW Polo ein überfahrenes Wiesel grillen wollten. Sie schickten also einen Erpresserbrief mit den Essensresten als Beweis an den VW-Boss und wurden daraufhin zu Aufsichtsräten ernannt, mit üppigen Bezügen.
Von der Hälfte des erpressten Geldes bezahlten sie Urlaubsreisen mit Koks und Nutten, den Rest haben sie verprasst.[2] Doch die Bandenmitglieder wurden leichtsinnig und verlangten immer mehr. Ein erster Verdacht überkam die Staatsanwaltschaft, als die Bande das ganze VW-Werk öffentlich versteigern ließ, um vom Erlös im Weltraum weiterzufeiern. Die Verbrecher wurden schließlich gefasst, weil an ihrem Raumschiff der TÜV abgelaufen war. Außerdem war die Ladung Koks nicht ausreichend gesichert.
USA
Die US-Justiz erklärte sich für zuständig, weil es sich um ein Weltraumverbrechen handele, und der Weltraum gehört bekanntlich der NASA. Die Bundesregierung sah kurz vom Stiefellecken auf und stimmte zu. Die Bande wurde sogleich an die USA ausgeliefert.
Die US-Regierung erfuhr also von dem ganzen VW-Betrug, erpresste VW nunmehr selbst und verlangte 30 Milliarden Dollar, zu zahlen in kleinen, nicht markierten Scheinen. Das Geld wurde mit den drei größten Frachtschiffen der Welt nach Panama gebracht, wo seit sieben Jahren die Einzahlung auf Schwarzgeldkonten läuft. Den Bandenmitgliedern kamen die Tränen: Soviel hatten sie sich nie zu verlangen getraut. Und wenn sie nicht gestorben sind, weinen sie noch heute.
