Zahnbelag

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Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
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Ohne Zahnbelag lebt man glücklicher.

Der Zahnbelag ( lat.: Zahnumriechus ) besteht aus mehreren, leicht riechenden, Anlagerungsschichten. Der Zahnbelag befindet sich folgerichtig zu 99,9% auf den Zähnen, zu 0,1% auf denen des jeweiligen Partners. Grund für diesen Umstand sind die unregelmäßigen Säuberungen der Zähne oder der untertriebene Konsum von Alkohol.

Entdeckung

Im Jahre 1910 spielte ein kleines Kind namens Alf Belägner, 2 Jahre alt, in seinem überdimensional großen Sandkasten (200 m * 200 m = A). Doch dieses Kind war nicht von normaler Intelligenz. Es baute schon mit 2 Jahren Autos und Essen aus seinem hochspeziellen Biosand. An einem "Monfreitag", welchen es heute leider nicht mehr gibt, kamen zwei leicht schwankende Personen zu ihm. Sie fingen an zu lallen (andere Art von "reden" - oftmals unter Alkoholikern verbreitet). Ohne etwas machen zu können fiel Alf Belägner um. Doch Alf war hyperintelligent und suchte nach dem Problem. Nachdem er den beiden Personen seine Sandschüppe (von Kindern gerne für gewalttätige Übergriffe genutzt) über den Kopf gezogen hatte, untersuchte er deren Körper. Es dauerte nicht lange bis er eine leicht grün schimmernde Rauchwolke aus dem Mund einer dieser Person aufsteigen sah. Als Herr Belägner der Person in den Mund sah, musste er feststellen, dass dessen Zähne zum Einen eine sehr ungewohnte Form hatten und zum Anderen sehr komische Farben hatten. Alf hat dies natürlich dokumentiert (mit seiner Sandkamera - Photo rechts). Nachdem Alf mit 3 Jahren diesen komischen Fund in seinem Heimat-Chemie-Labor untersucht hatte, suchte er nach einem Namen. Er entschied sich für "Zahnbelag", welches sich aus seinem Nachnamen und seiner Lieblingssendung "AffenZAHN" zusammensetzte.

Zusammensetzung & Entstehung

Der Zahnbelag besteht aus insgesamt drei Produkten.

  1. Bakterien
  2. Alkoholsäure
  3. Essen des Vortages
  4. Pilzen/Schimmel/sonstiges lebendes organisches Material, was mit dem Besitzer des Zahnbelages in einer Symbiose lebt

Wenn die Zähne nach einer gewissen Routine (oftmals dem Zutrinken sinnloser Gedanken) nicht fachmännisch gereinigt werden, lagern sich zunächst Bakterien auf den selbigen (Zähnen) ab. Durch den gnädigsten Einfluss von Alkohol, (oftmals auch durch Trichter unterstützt, was nicht heißen muss, dass der Zufluss nur oral geschieht,) bildet sich ein Zwischensekret. Dieses wird in der Biochemie als Alkoholbakteriusslus bezeichnet. Da es zu einem gewöhnlichen Tagesablauf eines Homosapiens gehört, etwas zu essen, befinden sich selbstverständlich noch Essensreste in der Mundregion. Die Alkoholbakteriusslus-Mischung reagiert heftigst mit dem Essen des Vortages. Es bilden sich diverse dünne Filmschichten. Diese werden durch die herumfliegenden Altagsfliegen auf die Zähne transportiert, wo sie den Zähnen zusätzliches Wasser zum überleben entziehen. Identifizieren kann man diese Schichten durch eine kleine Geruchsprobe sowie eine kleine Finger-abrieb-probe. Werden die Zähne auch nach längerer Zeit nicht gereinigt, so siedeln sich Pilzkulturen auf den Zähnen an, die die Bakterien abbauen. Bei diesem Abbauprozess entstehen Gase, wie man sie nur aus dem menschlichen Enddarm kennt.

  1. Geruchsprobe: Mund weit öffnen, Hand vor den Mund und sehr stark aus dem Rachen ausatmen. Unmittelbar danach an der Hand riechen. Riecht diese nun nach toten Tieren oder bilden sich sogar schon komisch pinke Häarchen an der Hauchregion, so haben sie definitiv Zahnbelag. Als Alternative kann man auch raus auf die Straße gehen und wildfremden Menschen ins Gesicht hauchen. Folgen darauf abfällige Bemerkungen, wüste Beschimpfungen oder ein fluchtartiges Verhalten, im schlimmsten Falle sogar der sofortige Erstickungstod des "Angehauchten", können Sie ebefalls sicher sein, einen richtig dicken Zahnbelag zu haben.
  2. Fingerabriebprobe: Wenn Sie mit dem Finger über die Zähne "sliden" und sich eine gelb-grünliche Substanz auf ihrem Finger befindet dann haben Sie definitiv Zahnbelag. Spricht diese Substanz dann zu Ihnen, hilft nur noch der Gang zum Zahnarzt.

Entfernung bzw. Bekämpfung

Um den lästigen aber wiederum sehr erotischen Zahnbelag (nicht jeder hat grüne Zähne) loszuwerden gibt es insgesamt zwei Verfahren:

  1. mehr Alkohol: Durch den unüberlegten Missbrauch des Alkohols, bekommen Sie ein gewisses Wohlbefinden, in dem Sie den Geruch und die Farbe Ihrer Zähne, nicht mehr beachten, bzw. nicht mehr beachten können. Ist der Alkoholanteil in dem Getränk hoch genug (ab 95% und aufwärts), so werden alle Organismen, die sich auf Ihren Zähnen befinden, sofort abgetötet. Jetzt kann man diese warme, weiche Masse runterschlucken (Eiweiß hat noch niemandem geschadet) oder einfach ausspucken.
  1. putzen: Die zweite Möglichkeit ist das Putzen. Hierzu sind besonders die Klo-Bürsten die oftmals auf der Party in irgendwelchen Öffnungen gesteckt oder aus dem Fenster geworfen wurden, ratsam zu empfehlen. Diese sind sehr großflächig und sehr effektiv. Allerdings dauert es ca. 1-2 Jahre bis alle Bakterien entfernt sind. Also lieber Nummer 1 wählen!

Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Psychologen oder Getränkemarkt.


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