Ephebiphobie: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. Februar 2009, 18:30 Uhr

Ephebiphobie ist eine Angst vor Teenagern, umgangssprachlich auch "Unausgewachsene und verpickelte Homo unsapiens". Es ist keine psychiologische Krankheit, denn nach der Theorie von Dr. met. Wurst ist die Angst vor Teenagern ein vollkommen biologisches Problem, das jeden ausgewachsenen Menschen im Alter von etwa 20 Jahren das erste mal befällt.

Biologie

Ein jeder Homo Sapiens besitzt ein Organ im Gesicht, das sich Nase nennt. Mit diesem Organ spürt der Mensch im etwaigen Alter von 20 Jahren das Bakterium auf, das Jugendliche ununterbrochen ausstoßen: Dummheit. Andere Theorien, z.B. die Theorie, die nach der Lehre der Theorie von Dr. med. Lock, behaupten dass auch Strunzendummheit oder vollkommene Dummheit, gelegentlich Dummheit jenseits von gut und böse, Auslöser sein könnte.

Die körperlichen Reaktionen sind sehr unterschiedlich. Von einem verständlichen Augenschließen bis hin zum Nasenbluten ist alles drin. In der Bundesrepublik Deutschland sollen an Ephebiphobie bereits ein dutzend Menschen an Hirntod erkrankt sein, wobei in Frage steht, der Hirntod vielleicht auch aus dem Kombinat aus Ephebiphobie und Pickelkontamination entsprungen sei.

Ein weiteres Anzeichen auf Ephebiphobie ist Schwachsinn, welcher meist kurz vor der Schockstarre auftritt. Schwachsinn zeichnet sich durch andauerndes herumschreien und durch unkontrollierbare Agressionen aus, welche ausnahmsweise bei Ephebiphobie nicht auf Alkoholismus zurüchzuführen sind. Häufig sind auch geschüttele, nicht gerührte Kinder in der Umgebung der Betroffenen.

Fälle

Vor allem treten diese Krankheiten bei Lehrern weiterführender Schulen auf, da diese im Laufe ihrer Bahn sehr viel Kontakt mit dem Bakterium der Jugendlichen haben. Weiterhin treten die Symtome dieser Phobie auch bei Eltern auf, wobei man in diesem Fall zwischen der spät auftretenden Ephebiphobie und der früh auftretenden Quängelgeistphobie unterscheidet.