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Version vom 29. Juli 2009, 08:49 Uhr
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Selbstverteidigung beschreibt die Fähigkeit einen Angreifer mit seinen eigenen Händen umzubringen um sich selbst vor schwersten Gewaltverbrechen, wie Cybermobbing oder Callcenterei, zu schützen. Es ist ein tief verankertes Recht das eigene Selbst zu schützen, oder nachdem man selbst Bockmist verzapft hat sich wenigstens drauf zu berufen.
Bereits unsere Vorfahren verteidigten sich erfolgreich selbst gegen Säbelzahntiger, Moskitos, Hexen und den gesunden Menschenverstand. In der heutigen, modernen Zeit, dient die Selbstverteidigung zumeist nur noch geheimnisvollen Balzritualen humanoider Männchen und der psychotherapeutischen Behandlung penisal bedingter Minderwertigkeitskomplexe.
Inhaltsverzeichnis
Praktiken der Selbstverteidigung
Garagi-tori-zuki-maki
Diese Kampftechnik ist eine geheime Technik der Taek-renn-weg Kampfkunst und wird von Generation zu Generation weiter gegeben .Die perfekte Ausführung beherrschen aber nur wenige Leute wie z.B. der Obermeister Sakul Rellüm ( Name geändert) . Vereinfacht sieht die Technik so aus: der Angreifer steht in einer Garage und der Verteidiger schließt diese. Taek-renn-weg gehört zu einer der gefährlichsten Kampfkunst der Welt und darf nie zum Angriff verwendet werden.
Zur Geschichte Die Kampfkunst entstand vor einigen tausend Jahren als die Römer Gallien überfielen. Wegen der großen überzahl mussten die Gallier daher zu den geheimen Kampftechniken greifen einerseits setzten sie Teak-renn-weg und Origami eine Technik, bei der man den Gegner "zusammenfaltet". Dies ist erst seit kurzem bekannt, da man viele Römergräber unterhalb von Garagen und Parkhäuser gefunden hat.
HaHa
Hallenhalma
Kaverainda
Kaffee wird hierbei so schnell in den Mund gegossen, bis es dem Gegener schlecht wird. Wird überwiegend von Holländern und Stubenfliegen praktiziert.
KiBoTu
Die wohl gefährlichste Kampfsportart ist KiBoTu (Kinder-Boden-Turnen), sie verbindet Tai Chi, Karate, Judo, Essiggurken, Sodomie und Chop Sui zu einer unschlagbaren Kampfsportart. Die Königsdisziplin dieser Kampfsports ist wohl der Purzelbaum (sprich: Pörslboom). Um die todesmutigen Kämpfer zu schonen werden weiche Gummimatten als Bodenpolster verwendet.
PumpGun
Schaschnu
Schach über die Schnur
SchwaGy
Verwandt mit dem Harribogoldbärensumoringersports dessen Herkunft noch immer in Frage steht. Im Fachjargon spricht man auch von SchwangerschaftsGymnastik.