Trudi Gerster: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trudi Gerster'''(* [[6. September]] [[1919]] , von ''Gerste'', deutsch: ''Bierzutat'') kommt aus St. Gallen (von ''Steigende Galle'', deutsch: ''Kotzzutat'') und ist mindestens 227-jährig. Bekannt wurde die olle Schnepfe durch das Erzählen und Lallen von [[Märchen]] (von ''Malz'', deutsch: ''Bierzutat'') in übelstem St. Galler-Deutsch.  
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'''Trudi Gerster'''(* [[6. September]] [[1919]] , von ''Gerste'', deutsch: ''Bierzutat'') kommt aus St. Gallen (von ''Steigende Galle'', deutsch: ''Kotzzutat'') und ist mindestens 227-jährig. Bekannt wurde die olle Schnepfe durch das Erzählen und Lallen von [[Märchen]] (von ''Malz'', deutsch: ''Bierzutat'') in übelstem St. Galler-Deutsch. <br>
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Trudi Gerster veranstaltet regelmässig Lese- und Erzählabende in Buchcafés. Zur Freude des [[Volk]]es und Pennern lässt sie dort gratis Hochprozentigen an alle ausschenken und verleiht demjenigen am Ende des Abends mit dem höchsten Promille-Wert eine ordentliche Faust zwischen die Zähne und in den Magen.  
  
 
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Am liebsten und meisten erzählt sie Märchen, die von den Saufeskapaden ihres Saufkumpanen Jean-Luc Picard (bekannt geworden durch die Ballade "Wia saufn bis zum Umfalln") handeln. Ihre Freundschaft hatte Bestand, als Gerster sich in der Zeit des jungen Erwachsenseins mit etwa 110 [[Jahr]]en in [[Picard]] verliebte, weil dieser ein Herz vor ihre Füsse kotzte. Gerster hat sich seit dieser Zeit intensiv mit [[Alkohol]] beschäftigt und sich auch schon oft im Spitalurlaub den Magen auspumpen lassen.
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Am liebsten und meisten erzählt sie Märchen, die von den Saufeskapaden ihres Saufkumpanen Jean-Luc Picard (bekannt geworden durch die Ballade "Wia saufn bis zum Umfalln") handeln. Ihre Freundschaft hatte Bestand, als Gerster sich in der Zeit des jungen Erwachsenseins mit etwa 110 [[Jahr]]en in [[Picard]] verliebte, weil dieser sein Herz vor ihre Füsse kotzte. Gerster hat sich seit dieser Zeit intensiv mit [[Alkohol]] beschäftigt und sich auch schon oft im Spitalurlaub den Magen auspumpen lassen.
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Trudi Gerster veranstaltet regelmässig Lese- und Erzählabende in Buchcafés. Zur Freude des [[Volk]]es und Pennern lässt sie dort gratis Hochprozentigen an alle ausschenken und verleiht demjenigen am Ende des Abends mit dem höchsten Promille-Wert eine ordentliche Faust zwischen die Zähne und in den Magen, damit sich alle an der geilen Kotze ergötzen und selbst darauf kotzen können. Die Anwesenden scheissen meist auf die Märchen und kommen nur wegen grenzenlosem Herumsaufen.
 
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Auch Gerster selbst ist ständig sturzhagelbetrunken, wenn man sie sieht. Wenn man sie einmal nicht sieht, ist sie gerade im Spital und kotzt die Krankenschwestern voll. Gewisse Gerüchte besagen, dass ihr wegen Sauberkeitsbelästigung bereits Schadenersatzforderungen in der Höhe von mehreren Millionen Kisten [[Bier]] das Leben erschweren. Spricht man sie darauf an, ersäuft sie sich den Frust spontan in einer [[Flasche]] Wokka (auch Wodka genannt).
 

Version vom 28. Oktober 2009, 08:46 Uhr

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Trudi Gerster(* 6. September 1919 , von Gerste, deutsch: Bierzutat) kommt aus St. Gallen (von Steigende Galle, deutsch: Kotzzutat) und ist mindestens 227-jährig. Bekannt wurde die olle Schnepfe durch das Erzählen und Lallen von Märchen (von Malz, deutsch: Bierzutat) in übelstem St. Galler-Deutsch.
Trudi Gerster veranstaltet regelmässig Lese- und Erzählabende in Buchcafés. Zur Freude des Volkes und Pennern lässt sie dort gratis Hochprozentigen an alle ausschenken und verleiht demjenigen am Ende des Abends mit dem höchsten Promille-Wert eine ordentliche Faust zwischen die Zähne und in den Magen.

Märchen

Am liebsten und meisten erzählt sie Märchen, die von den Saufeskapaden ihres Saufkumpanen Jean-Luc Picard (bekannt geworden durch die Ballade "Wia saufn bis zum Umfalln") handeln. Ihre Freundschaft hatte Bestand, als Gerster sich in der Zeit des jungen Erwachsenseins mit etwa 110 Jahren in Picard verliebte, weil dieser sein Herz vor ihre Füsse kotzte. Gerster hat sich seit dieser Zeit intensiv mit Alkohol beschäftigt und sich auch schon oft im Spitalurlaub den Magen auspumpen lassen.

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