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Yu-Gi-Oh: Unterschied zwischen den Versionen

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Da einem Süchtigen nicht zu helfen ist, sollte man ihn einfach in [[Ruhe]] lassen. [[Gewalt]] sollte nicht angewandt werden, denn dann würde sich das [[Opfer]] zum Trost noch mehr Karten kaufen.Dein Vater ist süchtig. Würde man ihm die Karten wegnehmen, dann könnte er Wochenlang in Depressionen verfallen, und/oder [[Amok]] laufen und in den [[Selbstmord]] getrieben werden.Dein Bruder ist süchtig. Selbst im besten Fall würde er einfach neue Karten kaufen.Deine Schwester ist süchtig.<br>
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Da einem Süchtigen nicht zu helfen ist, sollte man ihn einfach in [[Ruhe]] lassen. [[Gewalt]] sollte nicht angewandt werden, denn dann würde sich das [[Opfer]] zum Trost noch mehr Karten kaufen. Dein Vater ist süchtig. Würde man ihm die Karten wegnehmen, dann könnte er Wochenlang in Depressionen verfallen, und/oder [[Amok]] laufen und in den [[Selbstmord]] getrieben werden.Dein Bruder ist süchtig. Selbst im besten Fall würde er einfach neue Karten kaufen.Deine Schwester ist süchtig.<br>
 
Sollte der Süchtige sich bereits zum [[Emo]] entwickelt haben, können sie ihn einfach verprügeln, da Emos einfach unbeliebt sind und der Süchtige sich wahrscheinlich sowieso ritzt.Yu-Gi-Oh Spieler zeichnen sich durch extreme  
 
Sollte der Süchtige sich bereits zum [[Emo]] entwickelt haben, können sie ihn einfach verprügeln, da Emos einfach unbeliebt sind und der Süchtige sich wahrscheinlich sowieso ritzt.Yu-Gi-Oh Spieler zeichnen sich durch extreme  
 
Aggresivität aus. Wenn ein ahnungsloser Mensch, der diesen Artikel nicht sorgfälitg durchgelesen hat, ihr heißgeliebtes Kartenspiel beleidigt, bekommt dieser etwas über seine Mutter zu hören oder wird in anderen, teils bizarren Formen, attackiert. Typische Dialoge sind z.B.: "Annuliert nicht!" "Glaube an das Herz der Karten!" oder das Wort Schicksal in allen möglichen Verwendungen.
 
Aggresivität aus. Wenn ein ahnungsloser Mensch, der diesen Artikel nicht sorgfälitg durchgelesen hat, ihr heißgeliebtes Kartenspiel beleidigt, bekommt dieser etwas über seine Mutter zu hören oder wird in anderen, teils bizarren Formen, attackiert. Typische Dialoge sind z.B.: "Annuliert nicht!" "Glaube an das Herz der Karten!" oder das Wort Schicksal in allen möglichen Verwendungen.

Version vom 19. November 2009, 03:51 Uhr

Was ist ein Yu-Gi-Oh?

Yu-Gi-Oh ist eine Droge, bei der es sich um ein Kartenspiel handelt, das vorwiegend Jugendliche spielen.
Das Spiel entsprang aus einer japanischen Mangaserie. In der gleichnamigen Serie geht es um einen Jungen der Minderwertigkeitskomplexe hat, und sich deshalb als zwei Personen ausgibt. Seine Gegner sind häufig transsexuelle Bösewichte mit weiblichen Augenbrauen, die nicht verstehen wollen das man mit einem Stapel Karten nicht die Weltherrschaft erringen kann. Die Lieblingskarte des Serienhelden ist ein rosa Magier was schon für sich spricht. Fakt ist, dass sich in der Serie und auf Grundschulhöfen alles um Pappkarten dreht auf denen hässliche Tiere und Menschen abgebildet sind, die eigentlich in die abstrakte Kunst gehören.

Die bislang stärkste Karte sind die drei Götterspeisen, die von allen angebetet werden - nicht zu verwechseln mit den kleinen Schwuchteln in der Serie. Vor wenigen Jahren stellte sich jedoch in Las Vegas raus, dass der weiße Tiger für homosexuelle Menschen weitaus gefährlicher ist als ein Drache auf einer Pappkarte.
Die Hersteller haben diese Droge ganz geschickt als Kartenspiel getarnt. Ihre Zielgruppe sind Kinder zwischen sechs und dreizehn Jahren. Das Geschäft mit den "Karten" ist sehr lukrativ: Die Karten werden in Russland für einen Herstellungswert von ca. 2 Cent gemacht und im Westen für fünf Euro (abhängig vom Kaufort und Volumen der Kartenpackung) verkauft.

Yu-Gi-Oh erzeugt Wahnvorstellungen.Viele Kleiner Kinder springen vor Züge den sie meinen sie würden in einem Dreieck aus Pappe und gelber Farbe wiedergeboren, zudem glauben sie das sie fliegen könnten wie ihr Unterwelt-Pimpf fusioniert mit ihrem Eisenfaust-Hero.

In Deutschland beträgt die Selbstmord-Rate durch Yu-Gi-Oh 96%. In der USA sind es dagegen schon 102%.

Die Handlungsträger

Yugi Muto

Yugi entstand so ähnlich wie Pinochio, allerdings war er, bevor er zum Leben erwachte, ein Gartenzwerg. Er neigt dazu protzigen Goldschmuck zu tragen, da sein Vorbild ein großer ägyptischer Rapper war. Yugi spielt außerordentlich gern mit allem was ihm in die Wege kommt:

  • Sperrmüll
  • Dreck
  • Kippen
  • Steckdosen etc.

da sein Großvater das nicht mehr mit ansehen konnte, schenkte er dem Jungen ein Kartenspiel.

Zu Yugis Goldkette mit prozigem Pyramidenanhänger sollte noch gesagt werden, dass diese in Einzelteilen verkauft wurde. Um diese Teile zusammenzufügen brauchte besagter Gartenzwerg vier Jahre und ein Puzzellösungsbuch. Zu seinem Glück bestand die 2Dimensionale Puzzelpyramide nur aus fünf Teilen.

Besonderheit: klein. Wahnvorstellungen.

Zitat: "Opa!"

Yami Yugi

Bedauernswerte bösere Hälfte. Yami Yugi = Dunkler Yugi. Warum der "Dunkle" Yugi nicht schwarz ist liegt in seinen Raubzügen bei Michael Jackson begründet. Bei der monatlichen Höschen Razia lässt er auch Michaels Chlorbleiche mitgehen für weiße, geschmeidig glänzende Haut mit Botoxeffekt.
Der ehemalige Pharao ist durch Yugis Kleinwüchsigkeit dazu verdammt, immer in Hochwasserhosen herum zu laufen. Wie auch seine kleinere Hälfte gelt er sich die Haare nach oben um größer zu wirken. Auf der Straße wird er als Punk angepöbelt obwohl er Rapper ist.

Besonderheit: Spiel der Schatten. Vertrit den irrationalen Glauben Menschen durch bloße Gedanken kraft bestrafen zukönnen.

Zitat: "Warum die Karte mich nicht angreift Kaiba? Weil sie ein Teil meines Opas ist! Ich sehe den Geist meines Opas."

Sugoroku Muto

Alter Mann mit Karten-Fetisch. Ist der Opa von Yoda und dem 5000 Jahre alten Pharao. Frage, wie alt ist dieser Opa???

Zitat: "Yugi!"

Seto Kaiba

Verkauft Strapsunterhosen für Männer der Marke "Weißer Drache mit eiskaltem Blick". Wenn das Geschäft nicht so gut läuft, versucht er seine Einnahmen durch Karten- und Glücksspiel aufzubessern. Er ist immer mit einem Metallkoffer unterwegs damit er wie ein herkömmlicher Versicherungsvertreter wirkt. Seine Firma nennt er dabei Kaiba Cooperation (KC), seinen Marktkonkurenten WC (Wheeler Cooperation, verkauft Klopapier und versucht vergeblich mit der Kaiba Cooperation zu fusionieren) unterstellt er dabei sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Wegen oftmaliger Aufforderrung zur Teilnahme an öminösen Spielen.

Besonderheit: Entwickelt derzeit ein Abwassersystem, dass über den Weg durch die Kloschüssel direkt zum unterirdischen Glücksspielvereinsraum führt, für besonders Süchtige. Erster Zugang bei den Mutos installiert. Dient auch der Spionage beim Feind.

Zitat: "Zeigt mir euren Mut und steckt die Hände hinein."


Mokuba

Unwichtiger Nebencharakter und Bruder von Seto Kaiba. Pocht ständig auf seiner Forderung Fillialen auch nach ihm zu benennen, dies deutet darauf hin, dass die Brüder nicht den selben Nachnamen inne haben. Könnte unter Umständen daran liegen, dass Mokuba von Seto beim Glücksspiel gewonnen wurde.

Zitat: "Oh nein Seto!"

Joey Wheeler/Jonouchi

Inhaber der Wheeler Cooperation (WC) und bester Freund von Yugi. Fast wichtiger Nebencharakter der dem Zweck dient zu versagen, damit Yugi noch mehr glänzt. Wohnt bei deinen Eltern.

Zitat:

  • "Aber die Schuhe sind mein!"
  • "Hey Alter! Ich hab derben Hunga!"

Tristan/Honda

Unwichtiger Nebencharakter der einzig und allein den Zweck erfüllt Yugi und Joey anzufeuern. Zu seinen Vorlieben zählen Motorrad fahren, Prügeln und lange Strandspaziergänge.

Zitat:

  • "Die bekommen aufs Maul!"
  • "Gib nicht auf Yugi!"
  • "Kauft bei Aldi!"

Tea Gardner/Anzu Mazaki

Neue Eisteesorte von Nestle. Jetzt auch erhältlich mit Brüsten. Dumme, die Moral stärkende Kommentare gratis.

Zitat:

  • "Du bist total fertig."
  • "Am Brustteil ist ein Sensor, ihr müsst nur darauf zielen."

Ryou Bakura alias Yami Bakura alias Ringgeist alias Diebeskönig Bakura

Stolzer Besitzer des ägyptischen Penisrings. Mit diesem kann er Leute ins "Reich der Schöpfung" verbannen. Sieht seine Gegner gerne auf den Knien. Tatsache ist, dass Ryou Bakura ein netter Schüler ist, der von dem Ringgeist, der in seinem Penisring wohnt versklavt wird.

Besonderheit: Wahnsinnig. Sammelt alle Milleniumsgegenstände. Zitat:

  • "Meine Herausforderung anzunehmen war dein erster Fehler und wenn ich mit dir fertig bin war es auch dein Zweiter*."

[*Zweiter: Bakuraische Abstammung von Letzter]

Marik/Marek/Malik Ishtarrr Grabwächter

Grufti der in Gräbern schläft - nicht zu verwechseln mit dem kleinen Vampir. Besitzt einen Massagestab. Dieser ist ihm heilig. Sein bevorzugter Verbündeter ist der Ringgeist.

Besonderheit: Hasst Klopapier*.
[*Klopapier: Pharaonen wurden damals in Klopapier eingewickelt und haltbar gemacht. Dieses Verfahren konnte revolutioniert werden durch die Erfindung der Frischhaltefolie, neben Botox Yami Yugis bester Freund.]

Zitat: "Du kannst die Ägyptische Götterspeise nicht beschwören. Ich habe die Karte gefälscht und nur ich kann ihre Sprache lesen! grunzhahaha"

Yami Marik

Yami Marik = Dunkler Marik. Ist tatsächlich braun und hegt eine größere Liebe zu den Steckdosen in seinem Lieblingssonnenstudio. Er arbeitet als Aufseher auf einer spanischen Tomatenplantage und ist Mariks bösere Hälfte. Manchmal glaubt er die Tomaten redeten zu ihm und sagten soetwas wie: "Bring uns in den Schatten!"

Besonderheit: Krampfadern im Gesicht.

Zitat: "Grunzgrunzgrunzhähä"

Pegasus

Sammelt Pferdesticker. Dafür ruft er eine jähriche Convention (Das Königreich der Duellanten) ein. Wer den gebräuchlichsten Pferdenamen trägt (z.B. Pegasus), bekommt die meisten Sticker.

Besonderheit: Aufgewachsen auf dem Planeten der Gay Unicorns. Entwickelte Duellmonsters.

Zitat: "Gorgonzola Käsehäppchen und herrlicher frischgepresster Fruchtsaft zusammen mit meinem Lieblingscomic ist der absolute Hochgenuss."

Der Erfinder

Der Erfinder von Yu-Gi-Oh ist Kon-Fun-Kak-mia-in-die-hos ein in Hong Kong geborener Transvestit der sein Karton-Klo zerschnitt und darauf verschiedene SM Monster malte, die er bei seinen perversen Paarungsspielchen benutzte. Als das Kartenspiel sich in den Nerdlandschaften gut verkaufte, drehte er auch einen Film mit dem Namen: Yu-Gi-Oh Angriff der Nerd-Krieger Episode I, mit billigen Zeichentrickfiguren, die der Fantasie eines Kindergartenkindes ähneln. Der Film verkaufte sich besonders gut im Nerdland und im Emoreich. Die Emos ritzten sich während des Films die Pulsadern auf, weil sie hoffnungslos in die Zeichentrickfiguren verliebt waren, und die Nerds spielten im Kino mit ihren neuen Yu-Gi-Oh Karten. Kon-Fun-Kak-mia-in-die-hos hat eine/n Frau/Mann = Transe mit dem Namen Ische-Bin-Kakke. Zusammen haben sie zwei Kinder, die die besten Yu-Gi-Oh Karten Spieler der Welt sind. Sie haben schon den goldenen Vibrator gewonnen.

Die Götterspeißen (umgs. auch ABC-Waffen)

Hier handelt es sich um die 3 ABC-Waffen, jedoch wurden die Namen geändert,

  • Atombombe heißt im Manga "Slifer, der Himmelsdrache"
  • Biologische Bombe heißt im Manga "Der geflügelte Drache des Rah", auch bekannte unter dem Namen "mega ultra chicken"
  • Chemische Bombe heißt im Manga "Obelisk, der Peiniger"

Slifer ist die dumme Karte im Spiel. Niemand will ihn, was nicht zuletzt auf seine göttliche Hässlichkeit zurückzuführen ist. Wenn man bei ihm keine Karten mehr auf der Hand hat, um ihn nicht ansehen zu müssen, hat man automatisch verloren. Bei Obelisk kann man zwei Monster opfern und schon ist er unendlich stark. Bei Ra brabbelt man irgendwelche Wörter und er wird unendlich stark. Aber Slifer kann nicht unendlich stark werden, ist ein Krüppel mit 2 Mäulern und hat dazu auf den Karten den hässlichsten Hintergrund.

Adolfia (Exodia)

Desweiteren gibt es noch eine mächtige Karte, vorerst hieß sie Adolfia....um sie beschwören, braucht man die 5 Teile von Adolfia:

Wenn diese Karte aufgerufen wird, werden alle nicht arischen Karten zerstört, und der Gegner kapituliert automatisch, dass ist aber so gut wie unmöglich, weil der linke Fuß immer fehlt, und es leichter ist eine ABC-Karte aufzurufen statt Adolfia. Adolfia kommt als erstes im Kampf Yugi gegen Kaiba vor. Dort ruft Yugi Adolfia mit Hilfe der 5 Teile auf*.

  • Anmerkung: Yugi hatte 5 Zauberkarten auf der Hand. Plötzlich rief er Kaiba zu, dass hinter ihm wer ist. Als Kabia sich wieder umgedrehte hatte Yugi seltsamerweise die 5 Teile auf der Hand.

"Das Reich der Schatten"(RDS)

Das Reich der Schatten ist eine Ausnüchterungszelle, die dazu dient extrem Yu-Gi-Oh!-Abhängige zu heilen (was leider nur in jedem einhundersten Fall gelingt), die Zelle tarnt sich als eine Art Fegefeuer doch in Wirklichkeit ist es eine ca.10 Hektar große Anlage (RDS bedeutet in wirklichkeit Riesenzelle zu Ausnüchterung von dummen Schwachköpfen)... Das Einlieferungsverfaren ist dabei immer gleich: Da ein "Hochsüchtiger" es nicht glauben kann, dass er verliert, fällt dieser in Ohnmacht und kann dann auf natürlichem Wege eingeliefert werden.

Wie wird es verkauft?

Von Japan aus wird es zu osteuropäischen oder vorderasiatischen Zwischenhändlern in Richtung Westeuropa (vor allem Deutschland) und USA transportiert. Und damit sich das Zeug auch gut verkauft, haben sich die Hersteller etwas schlaues einfallen lassen:

Da die Kinder, die sich die Karten kaufen, meist nichts besseres zu tun haben, als Mangasendungen auf RTL II zu schauen, wird auch eine Sendung namens Yu-Gi-Oh ausgestrahlt. In dieser Sendung wird fälschlicherweise behauptet, dass Ägypten der Dreh-und Angelpunkt des Yu-Gi-Oh Geschäfts sei, was ausschlaggebend für den japanisch-ägyptischen "Yu-Gi-Konflikt" war, der fast zum Atomkrieg geführt hätte.

Nebeneffekt der Serie ist, dass viele Kinder dem Beispiel des "Helden" der Serie folgen und zu Emos werden, was mindestens genauso verheerend ist, wie die Droge selbst.

Gefahren

Die körperlichen Folgen des Konsums der Droge sind erschreckend. Die Süchtigen wollen (oder viel mehr können) nichts anderes machen, als den ganzen Tag mit diesen Karten zu spielen. Sie haben zusätzlich das Gefühl, immer mehr Karten kaufen zu müssen, vor allem die kleineren Spieleinheiten (sog. Booster). Zusätzlich glauben sie nach einiger Zeit an das "Herz der Karten", was in der Serie der Held (kleiner, peinlicher Typ mit unnötig aufwendiger Frisur) tut. Die krampfhafte Liebe zu den Karten, führt die Konsummenten von Yu-Gi-Oh an den sozialen Abgrund und später in eine Ehe mit den Karten. Verarmung und Ausstoß aus der Gesellschaft sind die Schicksale der Opfer. Ein weiteres Problem ist die Entsorgung (oder die Scheidung) der Karten. Da das Material der Karten eine Mischung aus Kunststoff und Pappe ist, ist die Karte sehr zäh und lässt sich nur schwer zerreisen. Das Verbrennen der Karten würde Aufgrung des hohen Schadstoffgehalts des Kunststoffs gegen das Kyoto-Protokoll verstoßen.

Durch das zu schnelle, ruckartige nach hinten Ziehen der Karten kann auch mal ein Kopf rollen wenn jemand dahinter steht. Diese Bewegung kommt nich selten vor, da die Helden in der Mangaserie die Karten auch - seltsamerweise meist mit geschlossenen Augen - ruckartig aus ihrem Kartendeck ziehen, was einen Ausdruck von Coolness und Überlegenheit übermitteln soll.

Einstieg in das Millieu

Viele Kinder steigen oft aus Gruppenzwang in die Yu-Gi-Oh Szene ein. Der einzige Staat, der sich gegen die rapide Ausbreitung der Droge gewehrt hat, ist Holland. Hier hat man den Anbau von Hanf erlaubt, in der Hoffnung, die Menschen würden statt den Karten auf den wesentlich gesünderen Hanf zurückgreifen. Die holländische Regierung unter Jan van de Fette Sens versuchen außerdem, Sanktionen gegen Japan einzuleiten.

Umgang mit Süchtigen

Da einem Süchtigen nicht zu helfen ist, sollte man ihn einfach in Ruhe lassen. Gewalt sollte nicht angewandt werden, denn dann würde sich das Opfer zum Trost noch mehr Karten kaufen. Dein Vater ist süchtig. Würde man ihm die Karten wegnehmen, dann könnte er Wochenlang in Depressionen verfallen, und/oder Amok laufen und in den Selbstmord getrieben werden.Dein Bruder ist süchtig. Selbst im besten Fall würde er einfach neue Karten kaufen.Deine Schwester ist süchtig.
Sollte der Süchtige sich bereits zum Emo entwickelt haben, können sie ihn einfach verprügeln, da Emos einfach unbeliebt sind und der Süchtige sich wahrscheinlich sowieso ritzt.Yu-Gi-Oh Spieler zeichnen sich durch extreme Aggresivität aus. Wenn ein ahnungsloser Mensch, der diesen Artikel nicht sorgfälitg durchgelesen hat, ihr heißgeliebtes Kartenspiel beleidigt, bekommt dieser etwas über seine Mutter zu hören oder wird in anderen, teils bizarren Formen, attackiert. Typische Dialoge sind z.B.: "Annuliert nicht!" "Glaube an das Herz der Karten!" oder das Wort Schicksal in allen möglichen Verwendungen.


Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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