Volksmusik: Unterschied zwischen den Versionen

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Goldene Regel der Volksmusik: ''Beim [[Alpengejaule|Jodeln]] muss die Stimme brechen, aber nicht die Zuhörer.'' Diese Regel wird aber ständig gebrochen.
 
Goldene Regel der Volksmusik: ''Beim [[Alpengejaule|Jodeln]] muss die Stimme brechen, aber nicht die Zuhörer.'' Diese Regel wird aber ständig gebrochen.
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Volksmusik (richtig: volkstümliche Musik) zeichnet sich durch ihre Monotonie aus. Fast jede Melodie klingt gleich. Die Texte sind banalster, kitschiger Unsinn. Bei Fernsehauftritten, oder, zur Verarschung der zahlenden Zuschauer bei Liveauftritten, wird stets Playback gespielt. Oft sieht man bei einem Posaune-Heile-Welt-Wie-schön-sind-die-Berge Lied einen Gitarristen im Hintergrund, der an seiner Gitarre rumfummelt, als würde er Solos von Pink Floyd spielen. Obwohl in dem Lied keine Gitarre zu hören ist! Wer als Musikkundiger optisch die Griffe des angeblichen Gitarrenspielers übers Griffbrett verfolgt, weiß, dass der Schlagerheini wohl noch nie eine Gitarre gespielt hat. Da wird schlagartig von C nach E gewechselt, aber am Klangkörper stumpf die Harfe geschreddelt. Mit einem Richtmikrophon könnte man bestimmt die Melodie aus einem ukrainischen Experimentalfilm raushören.
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Volkstümliche Musik ist stumpf, einfach, primitiv und langsam mürbemachend. In kommunistischen Umerziehungslagern wurden den ganzen Tag die kommunistischen Parolen per Lautsprecher verkündet. WDR 4 macht das für demokratische Primitivlinge auf seine Art.
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== Führungsriege ==
 
== Führungsriege ==

Version vom 16. Oktober 2010, 02:21 Uhr

Die Volksmusik ist eine volkstümliche, volksdümmliche und völkische Art der Erzeugung von Störgeräuschen vermittels spezieller Werkzeuge und der entstellten menschlichen Stimme. Sie wurde von dem Jäger und Sammler Volker Volkmann in der Urzeit erfunden. Nur der Name des Erfinders hat die Wirren der Zeit überdauert.
Als eine unerträgliche Abart der Musik wurde Volksmusik oftmals bei der psychologischen Kriegsführung zur massenhaften Volksverdummung eingesetzt. Seit der Burgischen Konvention gilt sie in weiten Teilen der Welt bereits als geächtet.

Auf Betreiben der Politiker wird Volksmusik dagegen in Ländern wie Deutschland und Österreich zur aktiven Sterbehilfe bei Menschen im Rentenalter angewandt, um eine Überbelastung des Rentensystems zu vermeiden. Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten in Deutschland geben hierzu für Volksmusik viel Geld aus, das sie zu diesem Zweck von allen Menschen durch die Hilfsorganisation GEZ beitreiben lassen.

Ebenfalls wurde festgetsellt, dass durch die Erzeugung von Volksmusik "Rex-Gildo-Tronen" frei werden, die die Leute systematisch verblöden lassen und zu Schunkelanfällen führt. Rex-Gildo-Tronen konnten bisher in HAL (Teilchenbeschleuniger) nur schwer erzeugt werden. Sie wechselwirken anscheinend mit den Drews-Dummotronen. Ihre spukhafte Fernwirkung zeigt sich in ebenso sinnlosen wie schwachsinnigen Tonanhäufungen auf atomarer Ebene. Rex-Gildo-Tronen bestehen aus 3 Quarks, dem Depp-, Horst-, und Erdbeer-Quark. Letzterer ist rötlich bis lecker. Die anderen beiden haben jeweils eine negative Beladung und sind stets besoffen. Die Wirkung der Rex-Gildo-Tronen wird noch untersucht.

Goldene Regel der Volksmusik: Beim Jodeln muss die Stimme brechen, aber nicht die Zuhörer. Diese Regel wird aber ständig gebrochen.

Volksmusik (richtig: volkstümliche Musik) zeichnet sich durch ihre Monotonie aus. Fast jede Melodie klingt gleich. Die Texte sind banalster, kitschiger Unsinn. Bei Fernsehauftritten, oder, zur Verarschung der zahlenden Zuschauer bei Liveauftritten, wird stets Playback gespielt. Oft sieht man bei einem Posaune-Heile-Welt-Wie-schön-sind-die-Berge Lied einen Gitarristen im Hintergrund, der an seiner Gitarre rumfummelt, als würde er Solos von Pink Floyd spielen. Obwohl in dem Lied keine Gitarre zu hören ist! Wer als Musikkundiger optisch die Griffe des angeblichen Gitarrenspielers übers Griffbrett verfolgt, weiß, dass der Schlagerheini wohl noch nie eine Gitarre gespielt hat. Da wird schlagartig von C nach E gewechselt, aber am Klangkörper stumpf die Harfe geschreddelt. Mit einem Richtmikrophon könnte man bestimmt die Melodie aus einem ukrainischen Experimentalfilm raushören.

Volkstümliche Musik ist stumpf, einfach, primitiv und langsam mürbemachend. In kommunistischen Umerziehungslagern wurden den ganzen Tag die kommunistischen Parolen per Lautsprecher verkündet. WDR 4 macht das für demokratische Primitivlinge auf seine Art.


Führungsriege

Der Anführer der Volksmusikisten ist Frau Florian Silbereisen, die mit ihrem Dauergrinsen die Aggressionen der deutschen Mitbürger erheblich steigert sowie Herr Stefanie Hertel, das über jedem "Bacherl a Brückerl" erblickt, und Stefan "Blasebalg" Mross. Alle stehen unter permantentem Alkohol- u. Drogenkonsum, da sie sonst ihre eigene Musik nicht ertragen könnten. Gründer und Obermutant war Andy Borg, der mittlerweile durch die schwerwiegenden Schäden der Musik an psychosomatischen Anfällen und epileptischen Schreianfällen, in die geschlossene "Volksklapse" eingeliefert wurde.

Volksmusik ist verantwortlich für "Audioplastominelle Ablagerung", d. h. im Großhirn durch die V. abgelagerte Zellwucherung.

Die wohl bekanntesten Songs der letzten 150 Jahre waren:

  1. Schön ist es, auf ner Droge zu sein
  2. Ich traf sie irgendwo, allein am Männerklo, die Hure
  3. Ein bisschen kiffen ein bisschen träumen, auf dieser Erde auf der wir wohnen
  4. Herzilein, die Musi macht mir Schmerzilein

Bekannte Volksmusiker

Volksmusik im TV

Es gibt etliche Schlager- und Volksmusiksendungen im Fernsehen, die alle deutlich unterschiedliche Namen tragen:

  • Grand-Prix der Volksmusik
  • Musikantenstadl
  • Silvesterstadl
  • Weihnachtsstadl
  • Osterstadl
  • Nikolausstadl
  • Halloweenstadl
  • Das Winterfest der Volksmusik
  • Das Frühlingsfest der Volksmusik
  • Das Sommerfest der Volksmusik
  • Das Manifest der Volksmusik
  • Das Volksfest der Volksmusik
  • Das Schlachtfest der Volksmusik

Berüchtigte Volkslieder

Typisches Beispiel

Hier zeigen zwei Experten das ganze Ausmaß volksmusikalischer Verblödung:

Die Zipfi-Zapfi Buam beim Auftritt in der Sendung "Lästige Musikanten" im ZDF

Man beachte dabei den Bewegungsablauf dieser Figuren sowie den genialen Text (1:05 bis 1:20)...


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