BlueJ: Unterschied zwischen den Versionen

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BlueJ (''deutsch'' "BlauJott") ist ein extrem [[sinn]]volles [[Programm]] zum Erlernen des objektorientierten [[IT|Programmierens]] mit Hilfe der [[Programmiersprache]] [[Java]]. Das Programm wird sinnvollerweise häufig an deutschen [[Gymnasium|Gymnasien]] verwendet, um zu vermeiden, einen Informatiklehrer für die Oberstufe ausbilden zu müssen. Der Name "BlueJ" hat seinen Ursprung in der Bezeichnug [[Bluescreen]], einer Fehlermeldung, die bei [[Windows|schweren Systemfehlern]] vorliegt.
 
BlueJ (''deutsch'' "BlauJott") ist ein extrem [[sinn]]volles [[Programm]] zum Erlernen des objektorientierten [[IT|Programmierens]] mit Hilfe der [[Programmiersprache]] [[Java]]. Das Programm wird sinnvollerweise häufig an deutschen [[Gymnasium|Gymnasien]] verwendet, um zu vermeiden, einen Informatiklehrer für die Oberstufe ausbilden zu müssen. Der Name "BlueJ" hat seinen Ursprung in der Bezeichnug [[Bluescreen]], einer Fehlermeldung, die bei [[Windows|schweren Systemfehlern]] vorliegt.
  
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===Debugger===
Ein funktionierender [[Debugger]] (''deutsch'' "Hundehaufenbeseitigungsbagger") wurde bewusst weggelassen, um dem [[Informatik|Lehrer]] die Möglichkeit zu geben, seine eigene Inkompetenz mit der Unfähigkeit BlueJ's zu begründen. Entgegen der allgemeinen Meinung ist dieses Nicht-Funktionieren gewollt und lässt sich nicht auf die fehlende Qualifikation der [[Entwickler]] zurückführen.
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Ein funktionierender Debugger (''deutsch'' "Hundehaufenbeseitigungsbagger") wurde bewusst weggelassen, um dem [[Informatik|Lehrer]] die Möglichkeit zu geben, seine eigene Inkompetenz mit der Unfähigkeit BlueJ's zu begründen. Entgegen der allgemeinen Meinung ist dieses Nicht-Funktionieren gewollt und lässt sich nicht auf die fehlende Qualifikation der [[Entwickler]] zurückführen.
  
 
===Installation/Programmstart===
 
===Installation/Programmstart===
Die [[Installation]] wurde so gestaltet, dass der Schüler schon hierbei enorme Kenntnisse über Computertechnik erlangt. Um das Programm und seinen [[PC]] auf die Installation vorzubereiten, muss der Schüler z.B. neue Hardwaretreiber (z.B. für den Bildschirm) programmieren. Ist das Programm ersteinmal installiert, geht alles fast schon wie von selbst. Es muss nur noch schnell der [[Prozessor]] übertaktet werden (hohe Ressourcenanforderungen (siehe Debugger)), eine neue Partition auf der Festplatte erstellt werden - und schon kann es losgehen mit tiefergehenden Aufgaben wie das Programmieren eines [[Kaugummi]]automatens.
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Die Installation wurde so gestaltet, dass der Schüler schon hierbei enorme Kenntnisse über Computertechnik erlangt. Um das Programm und seinen [[PC]] auf die Installation vorzubereiten, muss der Schüler z.B. neue Hardwaretreiber (z.B. für den Bildschirm) programmieren. Ist das Programm ersteinmal installiert, geht alles fast schon wie von selbst. Es muss nur noch schnell der [[Prozessor]] übertaktet werden (hohe Ressourcenanforderungen (siehe Debugger)), eine neue Partition auf der Festplatte erstellt werden - und schon kann es losgehen mit tiefergehenden Aufgaben wie das Programmieren eines [[Kaugummi]]automatens.
  
 
===Darstellung der Klassen in [[UML]]===
 
===Darstellung der Klassen in [[UML]]===

Version vom 22. Mai 2011, 17:48 Uhr

BlueJ (deutsch "BlauJott") ist ein extrem sinnvolles Programm zum Erlernen des objektorientierten Programmierens mit Hilfe der Programmiersprache Java. Das Programm wird sinnvollerweise häufig an deutschen Gymnasien verwendet, um zu vermeiden, einen Informatiklehrer für die Oberstufe ausbilden zu müssen. Der Name "BlueJ" hat seinen Ursprung in der Bezeichnug Bluescreen, einer Fehlermeldung, die bei schweren Systemfehlern vorliegt.

Sinn des Programms

//bitte hier ergänzen

Lernhilfen

Um den Schülern den Einstieg in die OOP so schwierig wie möglich zu gestalten, wurden einige hilfarme Features eingebaut.

Debugger

Ein funktionierender Debugger (deutsch "Hundehaufenbeseitigungsbagger") wurde bewusst weggelassen, um dem Lehrer die Möglichkeit zu geben, seine eigene Inkompetenz mit der Unfähigkeit BlueJ's zu begründen. Entgegen der allgemeinen Meinung ist dieses Nicht-Funktionieren gewollt und lässt sich nicht auf die fehlende Qualifikation der Entwickler zurückführen.

Installation/Programmstart

Die Installation wurde so gestaltet, dass der Schüler schon hierbei enorme Kenntnisse über Computertechnik erlangt. Um das Programm und seinen PC auf die Installation vorzubereiten, muss der Schüler z.B. neue Hardwaretreiber (z.B. für den Bildschirm) programmieren. Ist das Programm ersteinmal installiert, geht alles fast schon wie von selbst. Es muss nur noch schnell der Prozessor übertaktet werden (hohe Ressourcenanforderungen (siehe Debugger)), eine neue Partition auf der Festplatte erstellt werden - und schon kann es losgehen mit tiefergehenden Aufgaben wie das Programmieren eines Kaugummiautomatens.

Darstellung der Klassen in UML

Damit sich die Opfer BlueJ's langsamer in die objektorientierte Programmierung (OOP) einarbeiten und den Lehrer somit nicht in seinem beschränkten Wissen übertreffen, wurde eine extrem ununverwirrende graphische Darstellung der einzelnen Klassen eingebaut. Dieses Feature glänzt durch wunderschöne bunte Farben und Pfeile, deren Bedeutung vernachlässigbar ist. Möchte der Proband nun ein Programm (z.B. Autowaschanlage) ausführen, bzw. kompilieren, muss er nur noch ein neues Objekt erzeugen und schon kann es losgehen - mit z.B. "den Computer einen Apfel essen lassen".

Exeptiongenerator

Da Java über eine große Vielfalt an s.g. Exceptions (werden ausgegeben, wenn ein Fehler in der Programmstruktur vorliegt) verfügt, ist es schwierig, alle kennen zu lernen. Die Entwickler von BlueJ haben dagegen ein Mittel entwickelt, den sog. Exceptiongenerator. Diese Funktion gibt bei jedem zweiten Ausführen eine zufallsgenerierte Exception aus und zeigt so den Benutzern die Bandbreite an Fehlermeldungen auf (von Nullpointer (es gibt eigentlich keine Pointer) bis BlueJFail (wird immer dann ausgegeben wenn wirklich ein Fehler vorliegt)).


if (codingLanguageList.Contains(this.title)) {

wikiPage[] articleList = { A, Assembler, BASIC, Brainfuck, C, C++, C-Sharp, COBOL, D, Delphi, Eick#, Eiffel, Gehirnassembler, Haskell, HTML, Java, JavaScript, Logo, NXC, Pascal, Perl, PHP, Python, Robot Karol, SQL, Tcl, UML, Visual Basic, ZLORFIK };

} else if(article.Exists()) {

wikiPage[] articleList = { Programmer-Lang, Was deine Programmiersprache über dich verrät, Rekursive Programmierung};

} else {

EditTemplateCodingLanguage();

}


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