Bonbon: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bonbon''', das. (''lat. nobnob'') ist das [[Zyankali]] des fremden Mannes und wird von schlaffen, faltigen Menschenweibchen oft als Lockmittel für [[Kinder]] eingesetzt. [[Nicht zu verwechseln mit]] BonnBonn! hierbei handelt es sich um das neue [[Bonn]], das neben dem alten Bonn aufgebaut wurde, als es 1704 abgebrannt war.<br>
 
'''Bonbon''', das. (''lat. nobnob'') ist das [[Zyankali]] des fremden Mannes und wird von schlaffen, faltigen Menschenweibchen oft als Lockmittel für [[Kinder]] eingesetzt. [[Nicht zu verwechseln mit]] BonnBonn! hierbei handelt es sich um das neue [[Bonn]], das neben dem alten Bonn aufgebaut wurde, als es 1704 abgebrannt war.<br>
Bekannt wurde Bonbon durch das Lied „Bonbon aus Wurst“ von [[Helge Schneider]]. Es geht darin um ein Bonbon, das aus WURST ist!!!
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Bekannt wurde Bonbon durch das Lied „Bonbon aus Wurst“ von [[Helge Schneider]].
  
 
== Entstehungsgeschichte ==
 
== Entstehungsgeschichte ==

Version vom 10. Juni 2011, 07:10 Uhr

Für jeden Geschmack etwas dabei…

Bonbon, das. (lat. nobnob) ist das Zyankali des fremden Mannes und wird von schlaffen, faltigen Menschenweibchen oft als Lockmittel für Kinder eingesetzt. Nicht zu verwechseln mit BonnBonn! hierbei handelt es sich um das neue Bonn, das neben dem alten Bonn aufgebaut wurde, als es 1704 abgebrannt war.
Bekannt wurde Bonbon durch das Lied „Bonbon aus Wurst“ von Helge Schneider.

Entstehungsgeschichte

Als im Jahre 1900 in den Schweizer Alpen Baustoff- und Nahrungsmittelmangel herrschte, begann man mit dem Abtragen des Bon-Gesteins, benannt nach der Qualität des Gesteins bon (frz. für gut). Dabei achtete man vor allem auf den Geschmack des Gesteins. Da es aber auch ein sehr stabiles Gestein ist und sich zum Errichten von Wohn- und Bürogebäuden eignet, benannte man das Bon-Gestein um in Bonbon (aufgrund seiner doppelten Zweckmäßigkeit).

Im Zuge der Auswirkungen der Industrialisierung und des dadurch entstandenen Klimawandels wurden Niederschläge immer häufiger und somit war die Standfestigkeit von Bonbon-Gebäuden schwer beeinträchtigt, was zum langsamen Verdrängen des Baustoffs Bonbon durch Pfefferkuchen führte. Ab den 1970er Jahren verwendete man Bonbon ausschließlich als Lebensmittel. Da durch die höheren Niederschläge die Bonbon-Gebäude aufgelöst wurden, gelangte bonbonverseuchtes Wasser in das Grundwasser und infolgedessen starb das Ricola-Tier aus.

Im Verlauf des letzten Jahrhunderts geriet Bonbon als Baustoff in Vergessenheit und nun wurden die kleinen runden Bonbon-Kugeln (Bruchstücke aus ehemaligen, noch nicht aufgelösten BonBon-Gebäuden) Bonbons genannt. Sehr erfolgreich wurden sie bei Kindern und Jugendlichen als Schnuck, aber auch Erwachsenen machte das Verspeisen von Bonbons Spaß.

Geschmacksrichtungen

Heute verwenden die Hersteller von Bonbons verschiedenste Aromen für den unterschiedlichen Geschmack von Bonbons. Der ursprüngliche Geschmack von Bonbons war Alpen. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Geschmacksrichtungen dazu, angefangen von Alpenwiese über Zitronenfalter bis hin zu Zyankali-Geschmack.

Besonderheiten der Verwendung

Hier dürfen nur Fußgänger mit Bonbons lang...

Moderne Technologiezentren haben herausgefunden, dass man Bonbons auch als Duftmittel in Toiletten verwenden kann. In der Umgangssprache als Klosteine bekannt, sind sie heute in vielen Sanitären Anlagen zu finden. Dies nicht zuletzt, um den altvorderen Geruch eines Bonbon-Gebäudes aus den Anfangszeiten der Bonbon-Kultur in jede öffentliche, aber auch private Toilette zu bringen (damals waren auch die sanitären Anlagen aus Bonbon).

Weiteres

In der Umgangssprache wird das Wort Bonbon immer seltener verwendet. Vielmehr greift man auf die neue Bezeichnung des Klosteins zurück. Dies klingt aufgrund der neuen Erkenntnisse der modernen Technologie hipper und lustiger.

Softbons

Völlig neu auf dem Markt sind die Softbons. Sie sind nur für die ganz weichen Münder gemacht und werden meist von Enschen gegessen. Sie bestehen größtenteils aus Ozon und Baumharz und sind fruchtig angehaucht. Sie werden unter anderem aus der Städt Köln (Cologne) geliefert. Wer diese Bonbons übermäßig verzehrt bekommt Verstopfungen und stirbt eines qualvollen Explosionstodes.

Beispiele

  • „Haste ma nen Klostein?“
  • „Ich schmeiß dirn Klostein ins Gesicht!“
  • „Du hast einen Klostein im Haar hängen!“

Siehe auch

Ricola, Nicola


Linktipps: Faditiva und 3DPresso