Marshallinseln: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geografie == | == Geografie == | ||
− | [[Datei:Marshallinseln-Karte.png|thumb| | + | [[Datei:Marshallinseln-Karte.png|thumb|200px|Auf Behauptungen, ihr Land würde auf der Karte aussehen wie eine [[Giardien|Bakterienkultur]] unter dem Mikroskop, reagieren [[Frankreich|<s>Marseillaisen</s>]] Marshallesen oft beleidigt.]] |
− | Die Marshallinseln liegen recht zentral im [[Mikronesien|mikronesischen]] Inselchaos. Durch willkürlich auf die Meereskarte gekritzelte Linien wird das Staatsgebiet von anderen, noch unbekannteren Inselkrümeln | + | Die Marshallinseln liegen recht zentral im [[Mikronesien|mikronesischen]] Inselchaos. Durch willkürlich auf die Meereskarte [[Galgenmännchen|gekritzelte Linien]] wird das Staatsgebiet von anderen, [[St. Vincent und die Grenadinen|noch unbekannteren Inselkrümeln]] abgegrenzt (hier der Form halber für alle [[Wikipedia|(Wiki)Pedanten]] aufgelistet: [[Kiribati]], [[Nauru]], [[Palau]], [[Föderierte Staaten von Mikronesien]]).<br /> |
[[Messiezimmer|Die größte Ansammlung]] Fläche an Landmasse wurde im Jahre [[1940]] mit 29 Atollen gemessen; mittlerweile dürfte sich diese Zahl aber [[Vernichtung|deutlich reduziert]] haben. | [[Messiezimmer|Die größte Ansammlung]] Fläche an Landmasse wurde im Jahre [[1940]] mit 29 Atollen gemessen; mittlerweile dürfte sich diese Zahl aber [[Vernichtung|deutlich reduziert]] haben. | ||
Im Nordwesten der Inselgruppe liegt die sogenannte ''[[Bikinizone]]'', das am stärksten [[Fukushima|verstrahlte Gebiet]] der Inseln; wenn auch nicht viel, da der [[Wind]] die [[Radioaktiv verstrahlte Haie|radioaktive Belastung]] mittlerweile gleichmäßig verteilt hat. Dennoch wird die Zone voraussichtlich für etwa [[Lang|24.000 Jahre]] gesperrt und nur für [[Tourist]]en zugänglich sein. Westlich der Bikiniinseln lag darüber hinaus bis [[1958]] das Eniwetok-Atoll, dessen [[Tschernobyl|verstrahlte Überreste]] mittlerweile etwa 20 bis 30 Kilometer unter dem [[Meeresspiegel]] bewundert werden können; aufgrund der [[Hulk|stark mutierten und hochgradig aggressiven]] Seepferdchen ist dabei jedoch Vorsicht geboten.<br />Gelegentlich werden die Marshallinseln von [[Taifun]]en, heftigen [[Sturm]]böen oder radioaktivem [[Fallout]] erfasst, außerdem kommt es aufgrund ihrer [[Niederlande|niedrigen Lage]] vor, dass sie von [[Die Welle|größeren Wellen]] (oder auch kleineren) überrollt werden. Der Großteil der Marshallesen hat sich jedoch darauf eingestellt, sodass die [[Atombunker]] mittlerweile wasserfest und stromlinienförmig gebaut werden. | Im Nordwesten der Inselgruppe liegt die sogenannte ''[[Bikinizone]]'', das am stärksten [[Fukushima|verstrahlte Gebiet]] der Inseln; wenn auch nicht viel, da der [[Wind]] die [[Radioaktiv verstrahlte Haie|radioaktive Belastung]] mittlerweile gleichmäßig verteilt hat. Dennoch wird die Zone voraussichtlich für etwa [[Lang|24.000 Jahre]] gesperrt und nur für [[Tourist]]en zugänglich sein. Westlich der Bikiniinseln lag darüber hinaus bis [[1958]] das Eniwetok-Atoll, dessen [[Tschernobyl|verstrahlte Überreste]] mittlerweile etwa 20 bis 30 Kilometer unter dem [[Meeresspiegel]] bewundert werden können; aufgrund der [[Hulk|stark mutierten und hochgradig aggressiven]] Seepferdchen ist dabei jedoch Vorsicht geboten.<br />Gelegentlich werden die Marshallinseln von [[Taifun]]en, heftigen [[Sturm]]böen oder radioaktivem [[Fallout]] erfasst, außerdem kommt es aufgrund ihrer [[Niederlande|niedrigen Lage]] vor, dass sie von [[Die Welle|größeren Wellen]] (oder auch kleineren) überrollt werden. Der Großteil der Marshallesen hat sich jedoch darauf eingestellt, sodass die [[Atombunker]] mittlerweile wasserfest und stromlinienförmig gebaut werden. | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
=== Kolonialismus === | === Kolonialismus === | ||
− | Die Geschichte dieses tatsächlich unabhängigen "Staates" ist für ein [[Land]] solchen Ausmaßes atemberaubend: Zwar besuchten schon etliche Entdecker die Inselgruppe, doch erst Ende des 19. | + | Die Geschichte dieses tatsächlich unabhängigen "Staates" ist für ein [[Land]] solchen Ausmaßes [[Asthma|atemberaubend]]: Zwar besuchten schon etliche Entdecker die Inselgruppe, doch erst Ende des [[19. Jahrhundert]]s beanspruchte das [[Deutschland|Deutsche]] [[Kaiser]]reich im Rahmen seiner [[Kolonialismus|''Machtzeigunddabeitausendgebietefürsichbeanspruch''-Aktion]] die Marshallinseln, gründete [[Schule]]n, brachte [[Dreck|wertvolle Wertstoffe]] nach Hause, [[Lothar von Trotha|metzelte nebenbei ein paar Ureinwohner ab]] und machte die Inseln zum Teil von Deutsch-[[Neuguinea]], um danach wegen [[Erster Weltkrieg|Krieg und so]] wieder all seine Kolonien zu verlieren und sich von demokratischen Spaßverderbern, [[Franzose]]n, [[Russe]]n und Briten niedertrampeln zu lassen. Aber zurück zu den Marshallinseln, irgendwann nahmen die Japaner die Inseln ein und machten die zu einem "Südseemandat". Nur doof, dass sich die Schlitzis ausgerechnet mit den [[Ami]]s gegenüber im [[zweiter Weltkrieg|nächsten Weltkrieg]] verzettelten und die Inseln in einer Mega-Super-Hardcore-Schlacht an die USA verloren. Die UN übergab die Inseln feierlich an die USA und ahnte naiverweise nichts Böses, was sich zwangsläufig als schwerwiegender Fehler heraustellen sollte. |
=== Nuklearwaffen === | === Nuklearwaffen === | ||
− | [[Atomroflbombe|Kernwaffentests]] der Amis waren nach Absagen von dutzenden Inseln einschließlich Australien nur noch auf den Marshall-Inseln zu machen. Die Bewohner hatten sich vermutlich versteckt, auch egal, es machte ''krawuum'', ein paar Inseln gingen unter, der Rest war danach [[Atombombe|verstrahlt wie Sau]]. Nachdem die Einwohner nichtswissend von Alcatraz auf die Marshall-Inseln zurückversetzt wurden, | + | [[Datei:Bikini-Atoll Explosion.jpg|thumb|left|200px|[[Ansichtssache|Ansichtskarte]] der Marshallinseln; hinten steht wahrscheinlich irgendein [[Schlechter Witz|blöder Witz]] über "Bombenstimmung" oder so.]] |
+ | [[Atomroflbombe|Kernwaffentests]] der Amis waren nach Absagen von dutzenden Inseln einschließlich Australien nur noch auf den Marshall-Inseln zu machen. Die Bewohner hatten sich vermutlich versteckt, auch egal, es machte ''krawuum'', ein paar Inseln gingen unter, der Rest war danach [[Atombombe|verstrahlt wie Sau]]. Nachdem die Einwohner nichtswissend von Alcatraz auf die Marshall-Inseln zurückversetzt wurden, ließ man sie [[Transnistrien|kurzerhand ihren eigenen Staat gründen]]. Allerdings wurden sie noch ein paar Jährchen von den USA <s>versklavt</s>beschützt, bis sie in die weite Wildnis entlassen wurden. | ||
== Wirtschaft == | == Wirtschaft == | ||
− | [[Datei:Hauptstadt der Marshallinseln.jpg|thumb | + | [[Datei:Hauptstadt der Marshallinseln.jpg|thumb|300px|Ein [[Häusergruppe Hinnenberger Straße 5, 5a, 5b|Siedlungsgebiet]] auf dem Majuro-Atoll; im Hintergrund eine [[Kreuzung (Verkehr)|Straßenkreuzung]] (zwei sogenannte ''Crossroads'').]] |
Wie man es heute bei [[Äquatorialguinea|afrikanischen Kolonien]] sieht, geht es hier seitdem wirtschaftlich stetig bergab. Obwohl sie noch immer Hilfen und [[Übergewicht|nicht rekrutierfähige Soldaten]] von den USA bekommen und dafür arschkriecherisch in der UN-Generalversammlung für [[Israel]] und gegen [[Kuba]] stimmen, müssen Stellen abgebaut werden, da kein Tourist sich so etwas anutun will, wie schon in anderen Inselgruppen Ozeaniens die Hälfte der Bewohner ein [[Jumbo Schreiner]]-Gewicht hat und leider kein Schwein ein Einfamilienhaus der Majuro AG (trotz Bausparkredit der Schwäbisch Hall) hier bauen will. Immerhin hat die Strahlenbelastung nicht wirklich negativ auf die Inseln ausgewirkt, auch wenn manche Gebiete für 24 000 Jahre zum Sperrgebiet erklärt wurden. Im Gegensatz zu anderen, verstrahlten Gegenden liegt die Sterberate unter 900 pro 1000 Einwohner, [[Tomaten]], Kokosnüsse etc. werden, wenn auch mit [[klein]]en, gentechnischen Macken, noch angebaut. | Wie man es heute bei [[Äquatorialguinea|afrikanischen Kolonien]] sieht, geht es hier seitdem wirtschaftlich stetig bergab. Obwohl sie noch immer Hilfen und [[Übergewicht|nicht rekrutierfähige Soldaten]] von den USA bekommen und dafür arschkriecherisch in der UN-Generalversammlung für [[Israel]] und gegen [[Kuba]] stimmen, müssen Stellen abgebaut werden, da kein Tourist sich so etwas anutun will, wie schon in anderen Inselgruppen Ozeaniens die Hälfte der Bewohner ein [[Jumbo Schreiner]]-Gewicht hat und leider kein Schwein ein Einfamilienhaus der Majuro AG (trotz Bausparkredit der Schwäbisch Hall) hier bauen will. Immerhin hat die Strahlenbelastung nicht wirklich negativ auf die Inseln ausgewirkt, auch wenn manche Gebiete für 24 000 Jahre zum Sperrgebiet erklärt wurden. Im Gegensatz zu anderen, verstrahlten Gegenden liegt die Sterberate unter 900 pro 1000 Einwohner, [[Tomaten]], Kokosnüsse etc. werden, wenn auch mit [[klein]]en, gentechnischen Macken, noch angebaut. | ||
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− | [[Datei: | + | == Politik == |
+ | [[Datei:Parlament der Marshallinseln.gif|thumb|300px|''Nitijela'', der Sitz des marshallesischen Parlaments, in beeindruckender Glasfassadenarchitektur; davon könnte sich selbst das Gemeindezentrum in [[Oelsa-Altlöbau]] noch eine Scheibe abschneiden.]] | ||
Version vom 27. August 2012, 17:59 Uhr
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Wahlspruch: "Men Otemjej Rej Ilo Bein Anij (dt. "In eine strahlende Zukunft!")" | ||
Amtssprache | Marshall-Schlesisch, Englisch | |
Hauptstadt | Bikini Bottom | |
Staatsoberhaupt | Irgendein Hampelmann, den keiner kennt (inoffiziell sowieso der Präsident der Vereinigten Staaten) | |
Staatsform | Föderalistische Kontamination von autonomen Bananenrepubliken | |
Einwohnerzahl | ca. 300 verstrahlte Invaliden pro Insel | |
Währung | US-Dollar, Marshallesische Atommuschel | |
Zeitzone | UTC + 2 Minuten vor Mitternacht | |
Nationalhymne | Brighter Than A Thousand Suns | |
Nationalfeiertag | 1.März | |
Nationalgericht | Grüner Leuchtfisch mit gespaltenen Melonenkernen |
Die Marshallinseln sind ein amerikanisches Kernwaffen-Testgebiet im Pazifischen Ozean, welches im Jahre 1946 gegründet wurde. Problematischerweise vergaß man jedoch, die Bewohner vor der Einweihung zu evakuieren, was darüber hinaus erst über 40 Jahre später jemandem auffiel. Um sich mit diesem Problem nicht befassen zu müssen, wurde deshalb von Seiten der USA der Anschein erweckt, die Inseln zu einem eigenständigen Staat zu machen, was irrationalerweise noch heute geglaubt wird.
Da die Marshallinseln ansonsten etwa die weltpolitische Bedeutung einer Fischfrikadelle haben, interessieren sich abgesehen von ihren Bewohnern und diversen Rettet-die-Seegurken-Bewegungen herzlich wenige Leute dafür.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Marshallinseln liegen recht zentral im mikronesischen Inselchaos. Durch willkürlich auf die Meereskarte gekritzelte Linien wird das Staatsgebiet von anderen, noch unbekannteren Inselkrümeln abgegrenzt (hier der Form halber für alle (Wiki)Pedanten aufgelistet: Kiribati, Nauru, Palau, Föderierte Staaten von Mikronesien).
Die größte Ansammlung Fläche an Landmasse wurde im Jahre 1940 mit 29 Atollen gemessen; mittlerweile dürfte sich diese Zahl aber deutlich reduziert haben.
Im Nordwesten der Inselgruppe liegt die sogenannte Bikinizone, das am stärksten verstrahlte Gebiet der Inseln; wenn auch nicht viel, da der Wind die radioaktive Belastung mittlerweile gleichmäßig verteilt hat. Dennoch wird die Zone voraussichtlich für etwa 24.000 Jahre gesperrt und nur für Touristen zugänglich sein. Westlich der Bikiniinseln lag darüber hinaus bis 1958 das Eniwetok-Atoll, dessen verstrahlte Überreste mittlerweile etwa 20 bis 30 Kilometer unter dem Meeresspiegel bewundert werden können; aufgrund der stark mutierten und hochgradig aggressiven Seepferdchen ist dabei jedoch Vorsicht geboten.
Gelegentlich werden die Marshallinseln von Taifunen, heftigen Sturmböen oder radioaktivem Fallout erfasst, außerdem kommt es aufgrund ihrer niedrigen Lage vor, dass sie von größeren Wellen (oder auch kleineren) überrollt werden. Der Großteil der Marshallesen hat sich jedoch darauf eingestellt, sodass die Atombunker mittlerweile wasserfest und stromlinienförmig gebaut werden.
Geschichte
Kolonialismus
Die Geschichte dieses tatsächlich unabhängigen "Staates" ist für ein Land solchen Ausmaßes atemberaubend: Zwar besuchten schon etliche Entdecker die Inselgruppe, doch erst Ende des 19. Jahrhunderts beanspruchte das Deutsche Kaiserreich im Rahmen seiner Machtzeigunddabeitausendgebietefürsichbeanspruch-Aktion die Marshallinseln, gründete Schulen, brachte wertvolle Wertstoffe nach Hause, metzelte nebenbei ein paar Ureinwohner ab und machte die Inseln zum Teil von Deutsch-Neuguinea, um danach wegen Krieg und so wieder all seine Kolonien zu verlieren und sich von demokratischen Spaßverderbern, Franzosen, Russen und Briten niedertrampeln zu lassen. Aber zurück zu den Marshallinseln, irgendwann nahmen die Japaner die Inseln ein und machten die zu einem "Südseemandat". Nur doof, dass sich die Schlitzis ausgerechnet mit den Amis gegenüber im nächsten Weltkrieg verzettelten und die Inseln in einer Mega-Super-Hardcore-Schlacht an die USA verloren. Die UN übergab die Inseln feierlich an die USA und ahnte naiverweise nichts Böses, was sich zwangsläufig als schwerwiegender Fehler heraustellen sollte.
Nuklearwaffen
Kernwaffentests der Amis waren nach Absagen von dutzenden Inseln einschließlich Australien nur noch auf den Marshall-Inseln zu machen. Die Bewohner hatten sich vermutlich versteckt, auch egal, es machte krawuum, ein paar Inseln gingen unter, der Rest war danach verstrahlt wie Sau. Nachdem die Einwohner nichtswissend von Alcatraz auf die Marshall-Inseln zurückversetzt wurden, ließ man sie kurzerhand ihren eigenen Staat gründen. Allerdings wurden sie noch ein paar Jährchen von den USA versklavtbeschützt, bis sie in die weite Wildnis entlassen wurden.
Wirtschaft
Wie man es heute bei afrikanischen Kolonien sieht, geht es hier seitdem wirtschaftlich stetig bergab. Obwohl sie noch immer Hilfen und nicht rekrutierfähige Soldaten von den USA bekommen und dafür arschkriecherisch in der UN-Generalversammlung für Israel und gegen Kuba stimmen, müssen Stellen abgebaut werden, da kein Tourist sich so etwas anutun will, wie schon in anderen Inselgruppen Ozeaniens die Hälfte der Bewohner ein Jumbo Schreiner-Gewicht hat und leider kein Schwein ein Einfamilienhaus der Majuro AG (trotz Bausparkredit der Schwäbisch Hall) hier bauen will. Immerhin hat die Strahlenbelastung nicht wirklich negativ auf die Inseln ausgewirkt, auch wenn manche Gebiete für 24 000 Jahre zum Sperrgebiet erklärt wurden. Im Gegensatz zu anderen, verstrahlten Gegenden liegt die Sterberate unter 900 pro 1000 Einwohner, Tomaten, Kokosnüsse etc. werden, wenn auch mit kleinen, gentechnischen Macken, noch angebaut.