Diverses:Furzverbot in Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Umweltminister [[Peter Altmaier]] werden furzfördernde Genussmittel wie [[Knoblauch]], [[Zwiebel]]n und ähnliches verboten. Damit kommt er einer Forderung von [[SPD]] und [[Die Grünen|Grünen]] nach, die das dauerhafte Furzen in Großstädten bemängelten. "Es sind eben nicht nur Autoabgase oder Kohlekraftwerke, die unsere Umwelt belasten", sagt etwa [[Jürgen Trittin]]. "In Berlin muss man teilweise schon mit Nasenklammer auf die Arbeit gehen, um nicht am [[Gestank]] zu ersticken."
 
Laut Umweltminister [[Peter Altmaier]] werden furzfördernde Genussmittel wie [[Knoblauch]], [[Zwiebel]]n und ähnliches verboten. Damit kommt er einer Forderung von [[SPD]] und [[Die Grünen|Grünen]] nach, die das dauerhafte Furzen in Großstädten bemängelten. "Es sind eben nicht nur Autoabgase oder Kohlekraftwerke, die unsere Umwelt belasten", sagt etwa [[Jürgen Trittin]]. "In Berlin muss man teilweise schon mit Nasenklammer auf die Arbeit gehen, um nicht am [[Gestank]] zu ersticken."
  
Auch diverse Umweltverbände sind mit dem Furzverbot zufrieden. Allerdings fordern sie die [[Dick|breiter geratenen]] Politiker im Bundestag auch auf, "mit gutem Beispiel voranzugehen und enthaltsamer zu leben, damit das Furzen nach und nach reduziert werden kann." Wie sich [[Sigmar Gabriel]] & Co. dazu stellen und ob sie viellicht auch öfter mit dem Fahrrad fahren, ist noch unklar.
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Auch diverse Umweltverbände sind mit dem Furzverbot zufrieden. Allerdings fordern sie die [[Dick|breiter geratenen]] Politiker im Bundestag auch auf, "mit gutem Beispiel voranzugehen und enthaltsamer zu leben, damit das Furzen nach und nach reduziert werden kann." Wie sich [[Sigmar Gabriel]] & Co. dazu stellen und ob sie vielleicht auch öfter mit dem Fahrrad fahren, ist noch unklar.
  
 
[[Kategorie:Hygiene]]
 
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Version vom 19. April 2013, 14:05 Uhr

Aufgrund einer Nachfrage nach einer Klimaschutz-Reform hat die Bundesregierung jetzt ein Gesetz beschlossen, das das Furzen eindämmen und damit unsere Umwelt ein bisschen sauberer machen soll.

Laut Umweltminister Peter Altmaier werden furzfördernde Genussmittel wie Knoblauch, Zwiebeln und ähnliches verboten. Damit kommt er einer Forderung von SPD und Grünen nach, die das dauerhafte Furzen in Großstädten bemängelten. "Es sind eben nicht nur Autoabgase oder Kohlekraftwerke, die unsere Umwelt belasten", sagt etwa Jürgen Trittin. "In Berlin muss man teilweise schon mit Nasenklammer auf die Arbeit gehen, um nicht am Gestank zu ersticken."

Auch diverse Umweltverbände sind mit dem Furzverbot zufrieden. Allerdings fordern sie die breiter geratenen Politiker im Bundestag auch auf, "mit gutem Beispiel voranzugehen und enthaltsamer zu leben, damit das Furzen nach und nach reduziert werden kann." Wie sich Sigmar Gabriel & Co. dazu stellen und ob sie vielleicht auch öfter mit dem Fahrrad fahren, ist noch unklar.


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