Ninjakuh: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die '''Ninjakuh''' (aus dem Lateinischen ''Ninjae Cuus'') ist eine längst ausgestorbene Unterart des [[Frosch|gemeinen Hausfrosches]]. Trotz allgemeinem Volksglauben sind die Ninjakühe gar nicht ausgestorben und noch in weiten Teilen des [[Universum|Universums]] anzutreffen wenn sie nicht gerade im [[Urlaub]] sind oder sich in einem [[Baum]] verstecken. | ||
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+ | Die Paarung der Ninjakuh ist in der Tat skuril und grotesk. Sobald eine Ninjakuh die [[Pubertät]] cum laude bestanden hat, wird sie von [[Bandit|Banditen]] aufgrund ihrer süß-säuerlichen [[Milch]] überfallen. Dadurch setzen sich an den Händen des Banditen die Pollen der Ninjakuh an, die bei der nächsten ausgeraubten Ninjakuh wieder abgesetzt werden. Nach neun Monaten kommt schließlich der [[Storch]] und bringt der Mutter ein [[Ei]] vorbei. Aus diesem schlüpft ein gesundes Ninjakalb, nachdem der [[Imker]] es einige Stunden lang gebrütet hat. Offensichtlich imitieren die [[Mensch|Menschen]] den Vermehrungszyklus der Ninjakühe. | ||
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+ | Noch heute ist der Einfluss der Ninjakuh in der Gesellschaft spürbar. Selbst das fortgeschritte Gehen auf vier [[Bein|Beinen]], was bei vielen Bewohnern der [[Erde]] bereits zur Gewohnheit geworden ist, stammt von den Ninjakühen ab, die als erstes auf die Idee gekommen sind, dass man so schneller ist als auf lediglich zwei Beinen. Aber auch viele [[Mensch|Menschen]] wurden von den [[Philosophie|philosophischen]] Lehren der Ninjakühe bewegt und richten ihr Leben noch immer nach ihnen. Andere beten die Ninjakühe an und errichten monumentale Tempel zu ihren Ehren. Man kann sich das Leben ohne die Ninjakühe fast nicht mehr vorstellen. | ||
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Trotz aller dargelegten und ausführlich beschriebenen Beweise leugnen [[Wissenschaftler]] und [[Klempner]] die eindeutig offensichtliche und unwiderlegbare Existenz der Ninjakuh. Somit gehört die Ninjakuh, ähnlich wie der [[Wolpertinger]] oder auch gelegentlich die [[Katze]], zu den kryptologischen [[Tier|Tieren]]; das heißt, sie stammen allesamt vom [[Planeten]] [[Krypton]]. | Trotz aller dargelegten und ausführlich beschriebenen Beweise leugnen [[Wissenschaftler]] und [[Klempner]] die eindeutig offensichtliche und unwiderlegbare Existenz der Ninjakuh. Somit gehört die Ninjakuh, ähnlich wie der [[Wolpertinger]] oder auch gelegentlich die [[Katze]], zu den kryptologischen [[Tier|Tieren]]; das heißt, sie stammen allesamt vom [[Planeten]] [[Krypton]]. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2013, 01:52 Uhr
Die Ninjakuh (aus dem Lateinischen Ninjae Cuus) ist eine längst ausgestorbene Unterart des gemeinen Hausfrosches. Trotz allgemeinem Volksglauben sind die Ninjakühe gar nicht ausgestorben und noch in weiten Teilen des Universums anzutreffen wenn sie nicht gerade im Urlaub sind oder sich in einem Baum verstecken.
Inhaltsverzeichnis
Paarungszyklus
Die Paarung der Ninjakuh ist in der Tat skuril und grotesk. Sobald eine Ninjakuh die Pubertät cum laude bestanden hat, wird sie von Banditen aufgrund ihrer süß-säuerlichen Milch überfallen. Dadurch setzen sich an den Händen des Banditen die Pollen der Ninjakuh an, die bei der nächsten ausgeraubten Ninjakuh wieder abgesetzt werden. Nach neun Monaten kommt schließlich der Storch und bringt der Mutter ein Ei vorbei. Aus diesem schlüpft ein gesundes Ninjakalb, nachdem der Imker es einige Stunden lang gebrütet hat. Offensichtlich imitieren die Menschen den Vermehrungszyklus der Ninjakühe.
Der Untergang der Ninjakuh
Man ist sich nicht ganz sicher, wie die Ninjakuh tatsächlich ausgestorben ist. Da die Ninjakühe keinerlei Spuren hinterlassen haben, kann man davon ausgehen, dass sie, genauso wie die Dinosaurier, gewiefte Anwender der Kunst des plötzlichen, unerklärlichen Verschwindens waren. Noch heute befassen sich viele angesehene Insassen von Irrenanstalten mit diesem Rätsel. Sie sind sich schließlich nach langen Debatten einig geworden, in dieser Hinsicht absolut uneinig zu sein. In jedem Falle seien letztendlich die Ägypter daran Schuld; man machte diese These an den mystischen Kräften der Pyramiden fest.
Einfluss der Ninjakuh auf die heutige Gesellschaft
Noch heute ist der Einfluss der Ninjakuh in der Gesellschaft spürbar. Selbst das fortgeschritte Gehen auf vier Beinen, was bei vielen Bewohnern der Erde bereits zur Gewohnheit geworden ist, stammt von den Ninjakühen ab, die als erstes auf die Idee gekommen sind, dass man so schneller ist als auf lediglich zwei Beinen. Aber auch viele Menschen wurden von den philosophischen Lehren der Ninjakühe bewegt und richten ihr Leben noch immer nach ihnen. Andere beten die Ninjakühe an und errichten monumentale Tempel zu ihren Ehren. Man kann sich das Leben ohne die Ninjakühe fast nicht mehr vorstellen.
Kontroverse
Trotz aller dargelegten und ausführlich beschriebenen Beweise leugnen Wissenschaftler und Klempner die eindeutig offensichtliche und unwiderlegbare Existenz der Ninjakuh. Somit gehört die Ninjakuh, ähnlich wie der Wolpertinger oder auch gelegentlich die Katze, zu den kryptologischen Tieren; das heißt, sie stammen allesamt vom Planeten Krypton.